Völliges Versagen !

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pillchen

Member
6 Juli 2015
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Elbregion
Falsch. Ist alles eine Frage der Risikobewertung. Auf unklare Großwetterlagen kann man auch angemessen reagieren, selbst wenn man den genauen Verlauf nicht weiß.
Mir scheint, Du siehst nicht, dass die Arbeit allgemeine Empfehlungen ausspricht und die Umsetzbarkeit je nach Umstand geprüft werden muss. Aber zumindest hat man doch ein paar Alternativen präsentiert bekommen, was man machen kann!...

Falls Dir nur das Ergebnis nicht passt: mach's besser. Mach doch mal Vorschläge, was genau in Deinen Augen geeignetere Maßnahmen wären, um evtl. Schlammchaos zumindest teilweise zu vermeiden.

Moin,

also, ich will mich hier nicht auf so eine S/W Sicht der Dinge einlassen, denn Empfehlungen sind keine Handlungsanweisungen. Grau ist bekanntlich alle Theorie.
Den Inhalten der Arbeit kann ich genauso gut folgen, kann das auch nachvollziehen, rein um die Bodengüte herum sind das alles richtige Gedankengänge.

Insofern habe ich mit dem Ergebnis zunächst kein Problem.

Ich habe aber ein Problem mit manchen Schlußfolgerungen.
Diese drücken sich auch in Deinem ersten Satz aus:
unklare Großwetterlagen.... angemessen reagieren....den genauen Verlauf nicht weiß

So geht Wetter nicht...
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Moin,

also, ich will mich hier nicht auf so eine S/W Sicht der Dinge einlassen, denn Empfehlungen sind keine Handlungsanweisungen. Grau ist bekanntlich alle Theorie.
Den Inhalten der Arbeit kann ich genauso gut folgen, kann das auch nachvollziehen, rein um die Bodengüte herum sind das alles richtige Gedankengänge.

Insofern habe ich mit dem Ergebnis zunächst kein Problem.

Ich habe aber ein Problem mit manchen Schlußfolgerungen.
Diese drücken sich auch in Deinem ersten Satz aus:

So geht Wetter nicht...

Hm. Du stellst Dich hier gerade so hin, als könnte man sich nicht auf Eventualitäten vorbereiten. Wenn's regnen soll, packe ich 'ne Regenjacke ein.

Genauso kann man doch zwischen Maßnahmen unterscheiden, ob sie nun was bringen oder eher nicht. Demzufolge kann man sich in demselben Sinne vorbereiten.

Fahrverbote: auf jeden Fall gegeben.
Neuralgische Punkte sowieso durch besseren Boden stärken: auf jeden Fall.
Dauergrünland planen: sowieso.
Holzhackschnitzel: besser zu vermeiden, weil kostenintensiv und bringt nur kurzfristig was.
Befestigungsmatten in die Grasnarbe einbringen: auch eine Alternativlösung.


Bisher wurden ja Holzhackschnitzel allenthalben verwendet. Als Erkenntnis würde ich jetzt z.B. schlussfolgern, dass Schutzplatten oder mobile Fahrstraße weit mehr bringen als Holzhackschnitzel...

So funktioniert Wetter. Man kann sehr wohl angemessen kurzfristig auf Großwetterlagen reagieren. Warum auch nicht? Warum soll man gar nicht reagieren, nur weil man den Verlauf nicht weiß? Wenn Du Probleme mit diesen Schlussfolgerungen hast, was genau sind die Alternativen?
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
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Zusammenfassend kann ich Euch wohl sagen, was ich persönlich machen würde, wenn ich verantwortlich wäre.

Unter dem Gesichtspunkt der Versorgungswege, des Platzbedarfs und unter Kenntnis der Bodenhöhen und -beschaffenheit würde ich mal nach einem alternativen Standort für die Festivalfläche in direkter Umgebung suchen. Vielleicht müsste man dort auch den Boden zusätzlich ertüchtigen, was auch bedeuten kann, dass man mit der Verlegung ggfs. noch ein, zwei Jahre wartet, bis sich ein Dauergrünland mit strapazierfähiger Grasnarbe gebildet hat.

Fahrwege mit Metall- oder großen Kunststoffplatten würde ich von vorn herein ausweiten (außer es ist absolute Trockenheit vorhergesagt und auch absehbar). Evtl. könnte man die dann auch nutzen, um darunter Leitungen zu verlegen und so Arbeit einsparen und dem Boden auch das Aufreißen mit dem Pflug ersparen.

Falls möglich, würde ich Campingflächen wechselnd pachten, falls es genug angrenzende Flächen gibt, damit die Flächen mehr als ein Jahr zur Erholung haben. Verkehrsknotenpunkte, also die am schlimmsten zerfahrenen Hauptwege, würde ich mittelfristig mit hoch tragfähiger Bodenmischung ausstatten, oder evtl. mit Einlegematten, falls die Besitzer und Pächter das mitmachen. Campground sollte insgesamt, wenn das möglich ist, Dauergrünland ohne Umbruch werden. Einlegematten wären vielleicht auch was für die Duschcamp-Bereiche.

Den Bokelrehmer Weg oder sonst einen identifizierten Hauptzufahrtsweg könnte man verbreitern, wenn das nicht zu aufwändig ist.

Für die Loading bays an den Bühnen würde ich eine erhöhte "Dockstation" aufbauen, an die LKWs (eine Seite) und Transporter/Anhänger (andere Seite) sich direkt stellen können. Bei der Wackinger Stage gab's z.B. zeitweise einen riesigen Pfützensee, durch den das Equipment durch musste. Nicht gut.

Außerdem würde ich versuchen, Laufwege für die Besucher zu verringern und das Müllmanagement zu verbessern. Dazu habe ich auch konkrete Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.

Edit: Die Moorniederungen...da habe ich allerdings keinen Plan, ob man da überhaupt was Sinnvolles machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Cali

Member
20 Juni 2011
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Wettervorhersage ist, wenn es über 72h hinausgehen soll, immer noch ein Glücksspiel. Insbesondere Gewitter sind aufgrund ihrer Zellenstruktur z.T nur im Stundenmaßstab vorherzusagen.
:rolleyes:
Die Veranstalter müssten sich nur endlich mal der technischen Möglichkeiten des TO bemächtigen :ugly:

Meine WetterApp hat 2 Wochen vorher klar Starkregen angezeigt!
1 Woche vorher (d.h. Montag bereits, also 10 Tage vor Beginn)
zeigte die App der MeteoGroup DETAILLIERT den Regen an, der dann auch kam!!!
 

pillchen

Member
6 Juli 2015
40
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Elbregion
Hm. Du stellst Dich hier gerade so hin, als könnte man sich nicht auf Eventualitäten vorbereiten.
...
Neuralgische Punkte sowieso durch besseren Boden stärken: auf jeden Fall.
Dauergrünland planen: sowieso.
Holzhackschnitzel: besser zu vermeiden, weil kostenintensiv und bringt nur kurzfristig was.
Befestigungsmatten in die Grasnarbe einbringen: auch eine Alternativlösung.


Bisher wurden ja Holzhackschnitzel allenthalben verwendet. Als Erkenntnis würde ich jetzt z.B. schlussfolgern, dass Schutzplatten oder mobile Fahrstraße weit mehr bringen als Holzhackschnitzel...

Wenn Du Probleme mit diesen Schlussfolgerungen hast, was genau sind die Alternativen?

Zusammenfassend kann ich Euch wohl sagen, was ich persönlich machen würde, wenn ich verantwortlich wäre.

..... würde ich mal nach einem alternativen Standort für die Festivalfläche in direkter Umgebung suchen. Vielleicht müsste man dort auch den Boden zusätzlich ertüchtigen, was auch bedeuten kann, dass man mit der Verlegung ggfs. noch ein, zwei Jahre wartet, bis sich ein Dauergrünland mit strapazierfähiger Grasnarbe gebildet hat. ...

Außerdem würde ich versuchen, Laufwege für die Besucher zu verringern und das Müllmanagement zu verbessern. Dazu habe ich auch konkrete Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.

Edit: Die Moorniederungen...da habe ich allerdings keinen Plan, ob man da überhaupt was Sinnvolles machen kann.

Moin,

naja, hinstellen wollte ich mich eigentlich nicht und mein Credo ist höchstens, daß es keine 100% Sicherheit gibt, dieses Restrisiko einfach hinzunehmen ist und kein Genehmigungsvorbehalt dadurch entsteht.

Dennoch ist es interessant Deine Ideen zu lesen. Ich hab zwar Null-Ahnung von derartigen Untergrundarbeiten, aber die Aussage mit dem strapazierfähigen Grünland finde ich interessant: Gibt es tatsächlich Gräser, die so "hart" sind, daß eine Wiese auch nach dem Betreten von 75.000 Menschen X 3 Tagen im Dauerregen (auch mit perfekter Drainage) sich danach unbeeindruckt zeigen?

Die Idee, das Infield zu verlegen, auch nicht schlecht, aber wohin? Was sagt das Gutachten als möglichen neuen Standort? Mir fällt eigentlich das umliegende Gelände als "zu hügelig" auf...

ich bin heute einfach mal hin gefahren, Wacken, Gribbohm und Holstenniendorf 4 Wochen "danach"...
Das Wetter war sprichwörtlich passend: Sonne, Stark-Regen, Stark-Windmix...

Das Campinggelände "U" in dessen Verlauf ich untergebracht war, hat sich gut erholt, es stehen Kühe dort und bis auf wenige Spuren, ist der Boden glatt und schier, aber trotz der rel. Höhe zum Rest des Geländes sind auch dort immer noch große feuchte Flächen auszumachen.

Das gilt im Prinzip azuch für alle anderen Campingflächen, allerdings, je tiefer (und damit näher zum Infield) man kommt, desto stärker fallen die Durchfeuchtungen auf, ganz einfach, weil der Graswuchs dort einfach noch zu dünn ist.

Der Campground A zw. Bokelrehmer- und Mühlenweg gelegen ist einfach nur naß, der unselige Schlammsenke nebst gebrochenem Drainagerohr um den es, nebst Zaunöffnung, soviel Diskussion mit der Security gab, ist bisher nicht instandgesetzt.

Und dann das Infield, betrachtet man es von der Norderstrasse aus, dann fällt die schöne Senke bis quasi vor die Hauptbühnen gut auf, sozusagen ein Sammelbecken für Feuchtigkeit. Der Boden dort ist... (noch) nicht nutzbar, es sprießt zwar immer mal was Grünes, aber mit schwerem Gerät wird an dem Boden dort gearbeitet: Abtragen, Bodenautaustausch usw. alles ist drin.

Wie lange das dauert und ob überhaupt eine Nutzung noch vor dem Winterhalbjahr möglich ist, kann ich nicht sagen. Gefühlt kann es auch ne ganzjährige Brachfläche sein, dessen Ertüchtigung einzig dem Festival dient, um während der Tage dort einach wieder verschlissen zu werden.

Evtl. kommen ja hier die von Dir erwähnten Einlegeplatten für die Zukunft ins Spiel.
Das Müllmanagement ist, genauso wie die Dixies, eine "Never ending story".
 

ALSWELLA

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2014
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Kabbesinien
Und dann das Infield, betrachtet man es von der Norderstrasse aus, dann fällt die schöne Senke bis quasi vor die Hauptbühnen gut auf, sozusagen ein Sammelbecken für Feuchtigkeit. Der Boden dort ist... (noch) nicht nutzbar, es sprießt zwar immer mal was Grünes, aber mit schwerem Gerät wird an dem Boden dort gearbeitet: Abtragen, Bodenautaustausch usw. alles ist drin.

Wenn es dort dauerhaft feucht bleibt, könnte man dort doch Reis anbauen
 

ALSWELLA

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2014
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63
Kabbesinien
Du hast mit absicht Regentänze gestartet, weil du nicht hin konntest :o

Sie hatte mit Absicht Regentänze gestartet, damit es dies Jahr nicht wieder so staubig wird; sie hat nur etwas viel getanzt. Aber Hauptsache ist, wir habens Sonntag ohne Probleme vom Platz geschafft.
Freitag hatte ich noch befürchtet, dass es Mittwoch oder Donnerstag wird:o
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Moin,

naja, hinstellen wollte ich mich eigentlich nicht und mein Credo ist höchstens, daß es keine 100% Sicherheit gibt, dieses Restrisiko einfach hinzunehmen ist und kein Genehmigungsvorbehalt dadurch entsteht.

Dennoch ist es interessant Deine Ideen zu lesen. Ich hab zwar Null-Ahnung von derartigen Untergrundarbeiten, aber die Aussage mit dem strapazierfähigen Grünland finde ich interessant: Gibt es tatsächlich Gräser, die so "hart" sind, daß eine Wiese auch nach dem Betreten von 75.000 Menschen X 3 Tagen im Dauerregen (auch mit perfekter Drainage) sich danach unbeeindruckt zeigen?

Naja, es gab ja Untersuchungen (vorher/nachher) auf einem anderen Festival, beim MELT!, glaube ich. Da hatten sie Wiesenbewuchs, der länger als fünf Jahre schon ohne Umbruch war. Die Belastung war geringer, aber die Wiese war nach dem Festival noch intakt.
Die Gräser müssen oberirdisch (sichtbar) ja auch gar nicht vollkommen intakt bleiben. Wichtig ist, dass die Grasnarbe, das Wurzelwerk, das aushält. Die ist es ja, die den Boden an Ort und Stelle hält. Eine dicht gewachsene Grasnarbe hält den Boden einfach viel besser zusammen, als wenn man selbige durch Umbruch immer wieder zerstört.
Eins muss klar sein: einen "Wunderboden" gibt es nicht, aber zumindestens könnte man die Belastung gegenüber der momentanen Situation deutlich verbessern.

Die Idee, das Infield zu verlegen, auch nicht schlecht, aber wohin? Was sagt das Gutachten als möglichen neuen Standort? Mir fällt eigentlich das umliegende Gelände als "zu hügelig" auf...

Ich kenne die topographischen Gegebenheiten in der Umgebung nicht gut genug, um das sagen zu können. Im Bericht stand, dass es ein Stück weiter östlich womöglich eine geeignetere Stelle gäbe.

ich bin heute einfach mal hin gefahren, Wacken, Gribbohm und Holstenniendorf 4 Wochen "danach"...
Das Wetter war sprichwörtlich passend: Sonne, Stark-Regen, Stark-Windmix...

Das Campinggelände "U" in dessen Verlauf ich untergebracht war, hat sich gut erholt, es stehen Kühe dort und bis auf wenige Spuren, ist der Boden glatt und schier, aber trotz der rel. Höhe zum Rest des Geländes sind auch dort immer noch große feuchte Flächen auszumachen.

Das gilt im Prinzip azuch für alle anderen Campingflächen, allerdings, je tiefer (und damit näher zum Infield) man kommt, desto stärker fallen die Durchfeuchtungen auf, ganz einfach, weil der Graswuchs dort einfach noch zu dünn ist.

Der Campground A zw. Bokelrehmer- und Mühlenweg gelegen ist einfach nur naß, der unselige Schlammsenke nebst gebrochenem Drainagerohr um den es, nebst Zaunöffnung, soviel Diskussion mit der Security gab, ist bisher nicht instandgesetzt.

Und dann das Infield, betrachtet man es von der Norderstrasse aus, dann fällt die schöne Senke bis quasi vor die Hauptbühnen gut auf, sozusagen ein Sammelbecken für Feuchtigkeit. Der Boden dort ist... (noch) nicht nutzbar, es sprießt zwar immer mal was Grünes, aber mit schwerem Gerät wird an dem Boden dort gearbeitet: Abtragen, Bodenautaustausch usw. alles ist drin.

Ja, das ist diese unsägliche Niedrigmoorsenke, die sich über A und durchs Infield weiter nach Norden / Nordosten zieht. Wegen des Senkencharakters wird man in dem Bereich wahrscheinlich dauerhaft nur wenig ausrichten können, oder der Aufwand wäre immens. Ich denke aber so oder so, dass noch einige wenige Jahre ins Land gehen werden, bevor wirklich flächendeckend Maßnahmen zum Tragen kommen. Es muss ja auch alles plan- und bezahlbar bleiben.
 

pillchen

Member
6 Juli 2015
40
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Elbregion
Im Bericht stand, dass es ein Stück weiter östlich womöglich eine geeignetere Stelle gäbe.

Moin,

ich hab die Textpassage mal kopiert:
Auf Grundlage der vorhandenen Bodentypen (vgl. Anhang II Karte 3) und des Geländemodells
(vgl. Anhang II Karte 4) erscheint eine Verlegung des Infields in die höher gelegenen Bereiche in den Nordwesten des bisherigen Festivalgeländes überlegenswert. Auch eine Verlegung des aktuellen
Infields in östliche Richtung bei gleichzeitiger Erweiterung der Festivalgrenze ist denkbar

Nordwesten wäre Richtung der Campgrounds PEGHF, nach Osten wäre Richtung Bokelrehm, dort bisher genutzt für alles an Flächenbedarf seitens der Orga, (Polizei, DRK, Händler-Camping, VIP Bereich; Crew -Camping, -Catering usw...) das würde dann aber noch weiter östlich gehen, bis quasi an die Ortsgrenze. Nachteil, wie bereits gesagt, ist der rel. stark ansteigende und insich hügelige Charakter

Maps: https://goo.gl/maps/prlDA
ggf. mal auf Earth klicken...
aber man erkennt die Hügel so natürlich nicht...

Das Infield ist da, wo netterweise "google" steht, oberhalb Norderstrasse
 
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