Liebe Froschkönigin und liebe Mitglieder :blume12:
es ist ja ein heikles Thema, was auch Angst macht, aber ein sehr wichtiges Thema.
Menschen, die nicht an Geister glauben, haben es schwerer, denn eine wichtige Erkenntnis fehlt, um Stimmungen/Gefühle richtig zu beurteilen.
Ich glaube, Information ist sehr wichtig. Denn wenn ich weiß, wie ich die Geister abhalten kann, mich zu beeinflussen, habe ich weniger Angst. Ich bin ihnen also nicht hilflos ausgeliefert. Und der Schaden, den sie verursachen können/könnten kann ich gering halten oder erst gar nicht entstehen lassen.
Es ist ja erst dieser "Freibrief: Geister gibt es nicht", der ihnen die Gelegenheit gibt, unerkannt schalten und walten zu können.
Denn ist der Geist einmal entdeckt, das innere Auge auf ihn gerichtet, dann ist seine Anonymität dahin.
Der Spuk endet, wenn er immer wieder dabei ertappt wird, manche sind hartnäckiger - bei anderen wiederum genügt es, sie 1 oder 2x zu erkennen, dann finden sie es nicht mehr lustig, sozusagen. Wer will schon bei seinen Taten erkannt werden, bei seinen negativen Taten wohlgemerkt.
Was habe ich mit diesem Geist zu tun, dass er bei mir ist? Ist es Zufall?
Die Meisten sind da, weil Unrecht an ihnen begangen wurde.
Es kann auch vorkommen, dass ihnen nur langweilig war.
Wie erkenne ich einen Geist?
Ich will meine Version erklären (andere Menschen wählen andere Beschreibungen), aber so sehe ich es:
Negative Gedanken sind das wichtige Erkennungsmerkmal eines Geistes.
Sie stammen von einem Wesen, dass nie Frieden gefunden hat, nicht immer Glück oder Geld oder Liebe bekommen hat, unaufrichtig wahr, gestohlen und/oder getötet hatte - eben die ganze Palette an schlimmen Dingen die sie getan haben oder was ihnen angetan wurde.
Keiner sieht sie, keiner bemerkt sie - ohne Hilfe wissen sie nicht weiter und wollen manchmal auch gar keine Hilfe sondern einfach nur böse sein oder ihre Macht austoben. Sobald sie aber bemerkt werden, ändert sich das. Nun werden sie erkannt, nun werden ihre Taten entdeckt.
Es kommt auf die einzelne Person/Geist an, jeder ist individuell. Aber eines haben sie gemeinsam, sie wollen alle ins Licht, ihren Frieden haben. Den haben sie nicht, solange sie auf der Erde herumgeistern. Denn ohne eine wichtige Quelle, können sie den Weg nicht gehen.
Diese Quelle ist Gott. Das Bindeglied zwischen Gott und den Geistern ist der Mensch.
Solange der Mensch diese Geister nicht erkennt, können sie nicht zu Gott finden.
Und es ist sehr wichtig, dass diese Geister ins Licht finden. Denn ihre Wirkung auf der Erde ist grundsätzlich negativ.
Anders ausgedrückt: die Energien der Erde können gereinigt werden.
Wie weiß ich, ob das meine Gefühle/Gedanken/Worte, also Emotionen sind oder ein Geist, schliesslich läuft in meinem Leben doch so manches schief, das kann ich doch nicht jedes Mal einem Geist anlasten?
Ganz einfach, ihre Energien sind oft angehängt, an deine eigenen negativen Energien. Wenn du das Gefühl hast, es verschlingt dich nur noch ein schwarzes Loch, du vor Angst zitterst ohne ersichtlichen Gefahrenzustand,du Dinge vergisst, Komplexe hast und vieles, vieles mehr, das ist 100%ig ein Geist.
Auch Panikattacken sind ein sicheres Zeichen für Geister. Es genügt schon, wenn du dich bei negativen Emotionen fragst: Bin ich das, oder ist das jemand anders?
Sind alle negativen Empfindungen Geister?
Nein, aber zu 80 % kannst du davon ausgehen, dass diese Empfindungen einem Geist gehören. Trotzdem ist es wichtig, die alleinige Schuld nicht bei den Geistern zu suchen, sondern immer Anschauen, bin ich es oder jemand anders.
Die genaue Vorgehensweise ergibt sich dadurch so:
Horche in Dich hinein, wenn du eine negative Empfindung hast. Das ist nicht immer einfach, weil du erst mal diese Empfindung verdauen musst.
Aber sobald sich die stärksten Gefühle gelegt haben, schaue nach, ob das du bist oder eine andere Person. Es genügt der Gedanke.
Dein suchender Gedanke ist wie eine Lichtquelle, wie ein Schalter, der angemacht wird und dieser Geist steht im Licht.
Ich möchte ein paar Beispiele aufzeigen. Nachfolgend channelings von Geistern:
1.) Geist
Geist: Du hast mir weh getan.
Ich: Das war ich nicht, das war eine andere Person.
Geist: Aber ich fühle es doch, du hast mir sehr grosse Schmerzen bereitet.
Ich: (Ich schaue in mich, - das war ich in einem Vorleben)
Ich: Ja, ich habe dich in einem Vorleben zum Tode verurteilt, du hast nicht überlebt.
Geist: Ich war aber gar nicht schuld.
Ich: (Ich denke an Gott, bitte ihn um Ausgleich)
Geist: Danke, du hast mir sehr geholfen, das Unrecht von früher ist ausgemerzt, aber nur dieses- du hast mir in einem anderen Leben auch grossen Schaden zugefügt.
Ich: (Ich schaue nach)- ich habe dich gehasst, du warst Nichts in meinen Augen. Ich möchte die negativen Szenen von früher nicht genauer erklären, aber ihr wisst selbst, wie in früheren Leben Unrecht begangen wurde..................(Ich denke an Gott). automatisch ergibt sich ein Ausgleich, also ich muss nichts verhandeln oder erbitten und bekomme es womöglich nicht. Gott hilft mir immer. Er verteilt gerecht.
Geist: Danke, du warst mir eine wertvolle Hilfe, das Unglück von damals ist getilgt.
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2.) Geist
Geist: Hast du etwa geglaubt, ich würde dich lieben? Ich habe dich gehasst
Ich: Wieso hast du mich gehasst?
Geist: Das war in einem Vorleben, da musste ich tun, was du wolltest, aber ich fand dich nicht liebenswert.
Ich: Wieso hast du es mir nicht gesagt, damals?
Geist: Was hätte ich tun sollen, du hast geherrscht, ich war nur dein Sklave. Du hättest nie auf mich gehört, dazu war ich zu unwürdig in deinen Augen.
Ich: (Ich denke an Gott)- bitte um eine Lösung, etwas friedenbringendes.
Geist: So kommst du mir nicht davon.
Ich: Es hat etwas gedauert, ich muss noch etwas anderes gut machen.
Geist: Das wurde aber auch Zeit, glaubst du wirklich ich würde mich damit zufrieden geben?
Ich: Woran mangelt es?
Geist: Du hast mir einst keine Nahrung gegeben, auch keine Liebe, wie hätte ich da überleben können. Du hast mich auf dem Gewissen.
Ich: Ich bin betroffen- denke an Gott und hoffe, dass er einen Weg weiss, wie dieses Unrecht wieder gut zu machen ist. (Es vergehen ca. 2 Min.)
Geist: Du hast mir geholfen. Ich danke dir.
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Anmerkung von mir: Es ist so, das dieser Geist etwas erhalten hat. - Ich schaue nach, was es ist: Ich bin ins Licht gekommen.
mit diesem 2. Geist habe ich noch mehr zu bewältigen, aber er möchte jetzt nicht weiteres anschauen. Ich glaube, er hat geweint.
Dieser Teil, also dieses Unrecht ist wieder gut gemacht, aber wenn ich natürlich 10x an ihm Unrecht begangen habe, in verschiedenen Leben, dann will ich das am Liebsten sofort alles wieder gut machen, aber da stoppt der Geist.
Dieser Geist dankt mir, aber möchte auch sein Unrecht an mir wieder gut machen. Das ist es, was ihn hindert mehr entgegen zu nehmen.
3.) Geist: Du warst mir zu Willen. Ich habe dich ausgenutzt. Du musstest für mich stehlen.
Ich: Du hast mich im Stich gelassen. Ich war nur eine Last für Dich.
Geist: du warst nur Mittel zum Zweck. - In einem anderen Leben habe ich dich enteignet. Deine Ländereien waren mir sehr willkommen.
Ich: Ich habe dich verflucht.
Geist: Es war wie Pech, das mich verfolgte, in all meinen weiteren Leben erschwerte es mein Vorwärtskommen.
Ich kam nie ins Licht. Ich habe soviel verbrochen, aber die anderen haben mir auch soviel geschadet.
Ich: Ich lausche dem Geist
Geist: Er bittet um Ausgleich
Ich: Ich lausche und schaue was sich tut. - Tut sich nichts.
4.) Geist: Ich habe immer nur negative Gedanken und keiner schaut mir ins Gesicht. Alle verachten mich.
In kann doch nichts dafür, ich bin krank, unheilbar. Sie haben meine Wunden nicht versorgt.
Ich: Wie kann ich dir helfen?
Geist: Du warst doch einer von ihnen, die mich vernachlässigt haben. Es war genügend Hilfe da, Personen, aber sie haben sich nicht gekümmert.
Ich: Wieso nicht?
Geist: Was weiss ich? Vielleicht haben sie mich nicht gemocht.
Ich: Wieso weisst du es nicht?
Geist: ich war nicht gut, ich hab sie alle unterdrückt. Sie waren froh, dass sie mich loswurden, es hat aber eine Weile gedauert ,bis ich gestorben bin.
Das habe ich ihnen übel genommen. Meine Liebe haben sie nicht erhalten, Bastarde nannte ich sie, Nichtsnutze, unfähig ..- es scheint unlösbar****
***jetzt geschieht etwas*** die Gefühle ändern sich.
Ich: Geist Nr. 3) siehe oben hat mitgeholfen und diesem 4. Geist Ausgleich gegeben.
Geist Nr. 3: Das war ich dir schuldig, du hast mir auch 2x geholfen.
Ich: Ich schaue nach, was Geist Nr. 4 sagt
Geist Nr. 4: Glaubst du, damit wäre es getan? .........