Das Problem sind bei diesem, an sich guten Vorschlag, ja nicht die betroffenen Personen, sondern die vielen Idioten, die entweder zu betrunken oder zu viel unreifes Arschlöcher sind, um zu checken, dass es einfach nicht mehr lustig ist, sich in die Frauenschlange zu stellen und zu meinen, man tue der Mitarbeiterin ja sogar nen Gefallen, weil ja alle drüber lachen können. Denn genau das macht die Secus auf Dauer dünnhäutig und gibt denen mit zumindest latenter Transfeindlichkeit aufzunehmen eben dies abzulehnen. Es braucht also teils bessere Schulung bzw. Sensibilisierung der Secus aber eben auch unser aller Mithilfe. Und sei es, dass man in der eigenen Community aufräumt, indem man seinen Kumpel dann mal beiseite nimmt und sagt, dass das gar nicht mal so lustig gerade war. Das alles braucht Zeit, aber je mehr mitmachen, umso schneller schaffen wir es, dass sich alle möglichst sicher und willkommen fühlen können.35 Seiten?
Was wäre mit dem Vorschlag: Diese Minderheit einfach frei entscheiden zu lassen, von welcher Person von der Security man sich kontrollieren lassen möchte? Der Security sagt man, das es eben solche Fälle geben kann, das vermeintlich optische Personen, die nicht normalerweise in deren Kontrolle gehören auf einen zukommen, und man sie schlicht und einfach dann kontrolliert und gut ist, keine Nachfragen, warum man nicht bei dem Kollegen oder der Kollegin ist.
Denn wenn wir es schaffen, intoleranten Secus die Argumente zu nehmen, hinter denen sie sich verstecken können, dann wird es für die Firmen und Schichtleiter einfacher, diese entweder besser zu schulen, zu ersetzen oder zumindest in Bereichen einzusetzen, wo sie keinen schaffen anrichten. Damit wäre allen Seiten geholfen.