umfrage zum überwachungsstaat bei tagesschau.de

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Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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wer braucht Internetseiten mit Hasspropaganda und Bombenbauanleitungen??


....dass im Übrigen gefährliche Schriften verboten sind, ist ja schon geltendes Recht und damit noch lange nicht gleich "Zensur".

Die Frage "Wer braucht...?" DARF man in einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat gar nicht stellen. Die Frage MUSS ZWINGEND lauten: "Ist es NACHWEISBAR NOTWENDIG...?"

Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen...
dann ist es notwendig KEINS zu erlassen!


Possessivverbote sind ohnehin nicht geeignet, Straftaten zu verhindern. Wer sich an das Verbot, Menschen zu verletzen oder zu töten nicht hält, der wird sich auch nicht dadurch abschrecken lassen, daß er sich Internetseiten mit "Bombenbauanleitungen" nicht ansehen darf. Das schreibe ich absichtlich in Anführungszeichen, weil man das ganze sehr weit fassen kann, wenn man möchte. Und ich unterstelle unseren Politikern grundsätzlich das Übelste. Früher oder später kommt es nämlich immer dazu.
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
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81
wieso? .......es ist doch ganz einfach so, dass Dinge, die nicht 100%ig unfehlbar ALLES lösen können, dennoch gut sein können, wenn sie EINIGES / VIELES lösen können!?
Richtig. Wenn aber etwas zu 100% nutzlos sein MUSS, weil es eine Lösung zu einem Problem zu sein vorgibt, das gar nicht existiert, dann löst es GAR NICHTS!
Ein Medikament, dass manche Schmerzen LINDERT ist nicht deshalb schlecht, weil es sie nicht alle Schmerzen BESEITIGT! ;)
Ein Gesetz, das keine Straftat VERHINDERT, ist dann schlecht, wenn es unschuldige Bürger zu Kriminellen MACHT!

Und genau das soll hier passieren...
 

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
8.692
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Bielefeld

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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Bielefeld
Die Frage "Wer braucht...?" DARF man in einem freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat gar nicht stellen. Die Frage MUSS ZWINGEND lauten: "Ist es NACHWEISBAR NOTWENDIG...?"

Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen...
dann ist es notwendig KEINS zu erlassen!
Einverstanden; ....aber im Ergebnis macht das keinen Unterschied: bzgl. Volksverhetzung, Hasspropaganda, etc. pp. ist ein auch "nachweisbar notwendig". (Ob das auch auf Online-Durchsuchungen zutrifft, ist offensichtlich strittig.)


Possessivverbote sind ohnehin nicht geeignet, Straftaten zu verhindern. Wer sich an das Verbot, Menschen zu verletzen oder zu töten nicht hält, der wird sich auch nicht dadurch abschrecken lassen, daß er sich Internetseiten mit "Bombenbauanleitungen" nicht ansehen darf. Das schreibe ich absichtlich in Anführungszeichen, weil man das ganze sehr weit fassen kann, wenn man möchte. (...)

- was sind "Possisivverbote"? :confused:

- ansonsten: mit dem Argument kannst du auch für die Freigabe von Schusswaffen plädieren will: "wer töten will, macht das so oder so - deswegen darf man es ihm auch bedenkenlos einfach machen!"
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
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- was sind "Possisivverbote"? :confused:
Das Unter-Strafe-stellen des bloßen Besitzes eines Gegenstandes. Wer zum Beispiel mit Rauschgift erwischt wird, der wird bestraft weil er das Zeug BESESSEN hat, nicht weil er damit irgendwas angestellt hat. Durch solche Possesivverbote werden unschuldige Leute kriminalisiert.
- ansonsten: mit dem Argument kannst du auch für die Freigabe von Schusswaffen plädieren will: "wer töten will, macht das so oder so - deswegen darf man es ihm auch bedenkenlos einfach machen!"
Das tue ich auch. Wer töten will, der tut das. Die häufigste Tatwaffe bei Morden ist das Küchenmesser, dicht gefolgt von anderen Werkzeugen, improvisierten Waffen wie Heizungsrohren oder Ästen, sowie den bloßen Händen. Schußwaffen sind laut BKA kaum deliktrelevant, und wenn, dann handelt es sich so gut wie nie um registrierte, also legale Waffen. Ein Beispiel, das ich kenne ist die Kriminalstatistik der Stadt Frankfurt am Main, ich glaube aus dem Jahre 2002. In dem Jahr gab es knapp über 2.000 Gewaltverbrechen. Davon wurden alleine über 600 mit Messern begangen, die im Besitz nicht reglementiert sind. irgendwo ganz weit hinten kamen dann drei oder vier Fälle mit Maschinenpistolen (eindeutig illegal), sowie einer Panzerfaust (ebenfalls eindeutig illegal). "Verbrechen" mit legal besessenen Schußwaffen fanden im ganzen Jahr genau 8 Stück statt. Davon waren drei Selbstmorde, die meiner Meinung nach nicht in diese Statistik gehören, da der Selbstmord mit dem Messer oder durch den Sprung von einer Brücke auch nicht drin stehen. Dann gab es noch 4 Verbrechen von Polizisten mit ihren Dienstwaffen (vom Waffengesetz ausgenommen), und genau eine Straftat eines Legalwafenbesitzers mit seiner legal erworbenen Waffe. Das sind weniger als 0,0005% oder >0,5 Promill! Nachweislich sind Legalwaffenbesitzer die gesetzestreuesten Bürger die wir haben: denn wir (ja, ich auch!) tragen Verantwortung für uns und andere, und lernen deshalb richtiges von falschem Verhalten zu unterscheiden. Außerdem ist Schießen ein Konzentrationssport, was eine große Ausgeglichenheit und sehr geringe Reizbarkeit begünstigt. Nebenbei zeigen die Erfahrungen in England, Australien, USA und der Schweiz sehr deutlich, daß eine hohe Waffendichte im Volk ein geeignetes Mittel ist, die Kriminalität zu SENKEN! Der Grund dafür ist genauso einfach wie offensichtlich (außer für verblendete Ideologen): Verbrecher wollen Opfer, keine Gegner. Tragen auch nur 2% der Menschen auf der Straße eine Waffe bei sich, schreckt das mehr als die Hälfte der Gelegenheitsverbrecher (und die stellen die Mehrheit) ab. Denn die Gefahr, selber geschädigt zu werden, ist zu groß.
 

Widar667

W:O:A Metalmaster
30 Jan. 2003
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Das Unter-Strafe-stellen des bloßen Besitzes eines Gegenstandes. Wer zum Beispiel mit Rauschgift erwischt wird, der wird bestraft weil er das Zeug BESESSEN hat, nicht weil er damit irgendwas angestellt hat. Durch solche Possesivverbote werden unschuldige Leute kriminalisiert.

Das tue ich auch. Wer töten will, der tut das. Die häufigste Tatwaffe bei Morden ist das Küchenmesser, dicht gefolgt von anderen Werkzeugen, improvisierten Waffen wie Heizungsrohren oder Ästen, sowie den bloßen Händen. Schußwaffen sind laut BKA kaum deliktrelevant, und wenn, dann handelt es sich so gut wie nie um registrierte, also legale Waffen. Ein Beispiel, das ich kenne ist die Kriminalstatistik der Stadt Frankfurt am Main, ich glaube aus dem Jahre 2002. In dem Jahr gab es knapp über 2.000 Gewaltverbrechen. Davon wurden alleine über 600 mit Messern begangen, die im Besitz nicht reglementiert sind. irgendwo ganz weit hinten kamen dann drei oder vier Fälle mit Maschinenpistolen (eindeutig illegal), sowie einer Panzerfaust (ebenfalls eindeutig illegal). "Verbrechen" mit legal besessenen Schußwaffen fanden im ganzen Jahr genau 8 Stück statt. Davon waren drei Selbstmorde, die meiner Meinung nach nicht in diese Statistik gehören, da der Selbstmord mit dem Messer oder durch den Sprung von einer Brücke auch nicht drin stehen. Dann gab es noch 4 Verbrechen von Polizisten mit ihren Dienstwaffen (vom Waffengesetz ausgenommen), und genau eine Straftat eines Legalwafenbesitzers mit seiner legal erworbenen Waffe. Das sind weniger als 0,0005% oder >0,5 Promill! Nachweislich sind Legalwaffenbesitzer die gesetzestreuesten Bürger die wir haben: denn wir (ja, ich auch!) tragen Verantwortung für uns und andere, und lernen deshalb richtiges von falschem Verhalten zu unterscheiden. Außerdem ist Schießen ein Konzentrationssport, was eine große Ausgeglichenheit und sehr geringe Reizbarkeit begünstigt. Nebenbei zeigen die Erfahrungen in England, Australien, USA und der Schweiz sehr deutlich, daß eine hohe Waffendichte im Volk ein geeignetes Mittel ist, die Kriminalität zu SENKEN! Der Grund dafür ist genauso einfach wie offensichtlich (außer für verblendete Ideologen): Verbrecher wollen Opfer, keine Gegner. Tragen auch nur 2% der Menschen auf der Straße eine Waffe bei sich, schreckt das mehr als die Hälfte der Gelegenheitsverbrecher (und die stellen die Mehrheit) ab. Denn die Gefahr, selber geschädigt zu werden, ist zu groß.

das passt doch nicht:
du sprichst dich GEGEN Possesivverbote aus und erklärst im nächsten Atemzug, dass in Deutschland, wo Waffenbesitz strafbar ist, die wenigsten Morde durch Schusswaffen erfolgen!? .......frag mal in den USA, wie die Statistik da aussieht...!


(davon abgesehen etwas vorsichtiger sein mit der Terminologie... ein Suizid ist ebensowenig eine Straftat wie eine Tötung durch die Polizei in Notwehr, etc..!)
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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das passt doch nicht:
du sprichst dich GEGEN Possesivverbote aus und erklärst im nächsten Atemzug, dass in Deutschland, wo Waffenbesitz strafbar ist, die wenigsten Morde durch Schusswaffen erfolgen!?
Das paßt wunderbar zusammen: In Deutschland ist Waffenbesitz (eingeschränkt) möglich. Kriminalität ist vorhanden, aber erfreulicherweise auf recht niedrigem Niveau. Die Waffe begeht das Verbrechen jedoch sicherlich nicht von alleine, sie ist nur ein Werkzeug, das ein Verbrecher nutzen kann. Schußwaffen eignen sich dafür allerdings praktisch nicht. Zu groß, zu schwer, und vor allem zu laut. Das ist der Grund, warum sie so selten auffällig werden. Als Notwehrwerkzeug sind sie (in geschulten Händen) allerdings halbwegs brauchbar, wenn auch vorwiegend zur Abschreckung. Ihr größter Vorteil ist, daß die körperliche Verfassung zur Verwendung keine Rolle spielt. Nicht umsonst heißt ein amerikanisches Sprichwort:

God created man. Sam Colt made them equal.

Wußtest Du übrigens, daß in Deutschland (geschätzt) DOPPELT so viele illegale wie legale Waffen unterwegs sind? Auch mit diesen passiert praktisch nichts. Man greift doch lieber zum Küchenmesser...

.......frag mal in den USA, wie die Statistik da aussieht...!
Die Statistiken kenne ich. Vor etwa 20 Jahren erlaubten nur ein oder zwei Bundesstaaten ihren Bürgern, das in der Verfassung garantierte Recht eine Schußwaffe zu besitzen und zu führen, auszuüben. Die Kriminalität wurde allerdings bald zu einem großen Problem der Amerikaner. Sie sahen das pragmatisch: Wenn gesetzestreue Bürger von Kriminellen überfallen werden, warum sollte man dann die gesetzestreuen Bürger wehrlos machen? Mittlerweile erlauben nahezu ALLE Bundesstatten ihren Bürgern, Waffen bei sich zu tragen. Immer und überall! Der Effekt: Die Kriminalität ist um zirka 40% gesunken!


(davon abgesehen etwas vorsichtiger sein mit der Terminologie... ein Suizid ist ebensowenig eine Straftat wie eine Tötung durch die Polizei in Notwehr, etc..!)
Ein Suizid ist vielleicht eine Straftat... da aber andere Suizide nicht in der Statistik auftauchen, haben solche mit Schußwaffeneinsatz dort auch nichts zu suchen. Alleine schon der Vergleichbarkeit wegen.

Im Übrigen glaube ich nicht, daß Suizid eine Straftat ist.
 

Corny

W:O:A Metalhead
25 Jan. 2003
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God created man. Sam Colt made them equal.
Ah ja :rolleyes:
Die Statistiken kenne ich. Vor etwa 20 Jahren erlaubten nur ein oder zwei Bundesstaaten ihren Bürgern, das in der Verfassung garantierte Recht eine Schußwaffe zu besitzen und zu führen, auszuüben. Die Kriminalität wurde allerdings bald zu einem großen Problem der Amerikaner. Sie sahen das pragmatisch: Wenn gesetzestreue Bürger von Kriminellen überfallen werden, warum sollte man dann die gesetzestreuen Bürger wehrlos machen? Mittlerweile erlauben nahezu ALLE Bundesstatten ihren Bürgern, Waffen bei sich zu tragen. Immer und überall! Der Effekt: Die Kriminalität ist um zirka 40% gesunken!

Schön, dann schau dir mal die paranoide Mentalität der amerikanischen Bürger an. Ein schönes Abbild des amerikanischen Verhaltens auf der Weltbühne (so weit man dass durch all dem was so rüberschwappt, Dokus und Austausch mit Amis in Foren entnehmen kann).
Es ist ja auch eine tolle Strategie zur Problemlösung: Wir packen das Problem der Kriminalität nicht an der Wurzel an, sondern greifen nach den sichtbaren Symptomen. Einfach jedem Bürger einen Colt in die Tasche und alles ist fein.

Ein Suizid ist vielleicht eine Straftat... da aber andere Suizide nicht in der Statistik auftauchen, haben solche mit Schußwaffeneinsatz dort auch nichts zu suchen. Alleine schon der Vergleichbarkeit wegen.

Im Übrigen glaube ich nicht, daß Suizid eine Straftat ist.
Er hat doch gesagt, dass es keine Straftat ist.
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
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Schön, dann schau dir mal die paranoide Mentalität der amerikanischen Bürger an. Ein schönes Abbild des amerikanischen Verhaltens auf der Weltbühne (so weit man dass durch all dem was so rüberschwappt, Dokus und Austausch mit Amis in Foren entnehmen kann).
Ich kenne mehrere Amerikaner, nicht nur über Foren, sondern auch privat. Keiner davon ist paranoid, was mündige, bewaffnete Bürger angeht. Im Gegenteil, ich habe schon mehr als einmal gehört "Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine freundliche Gesellschaft." Und das halte ich für wahr.
Es ist ja auch eine tolle Strategie zur Problemlösung: Wir packen das Problem der Kriminalität nicht an der Wurzel an, sondern greifen nach den sichtbaren Symptomen. Einfach jedem Bürger einen Colt in die Tasche und alles ist fein.
Die Ursache kann man nicht beseitigen, denn die liegt in jedem Täter einzeln tief drin vergraben. Darauf hat man nur sehr wenig Einfluß.

Worauf man aber Einfluß hat ist, daß man die Opfer wehrhaft macht. Organisierte Kriminalität kann man damit nicht stoppen, sehr wohl aber den großen Teil der Gelegenheitskriminalität. Denn diese Ganoven nutzen sich bietende Gelegenheiten, wenn sie sicher sein können daß sie nicht erwischt werden. Deshalb suchen sie sich auch meist "wehrlose" Opfer aus. Wenn dieses "Opfer" dann allerdings selbstbewußt auftritt und keine Angst zeigt, sind die Hälfte der Übergriffe bereits beendet. Wenn das Opfer weiß, daß es sich wehren kann, wird es selbstbewußter auftreten.

Die aktuelle Politik geht aber dahin, daß man den Opfern rät, dem Täter alles zu geben was er fordert (sein Geld, seine Wertsachen, seine Ehre, sein Leben... übrigens alles notwehrfähige Rechtgüter) denn er ist immer stärker. Das muß so nicht sein! Den Opfern einzureden, daß sie sich bloß nicht wehren dürfen, ist einfach nur zynisch. Man muß den Opfern helfen sich zu schützen, nicht den Verbrechern eine Risikofreiheit garantieren!
Er hat doch gesagt, dass es keine Straftat ist.
Da habe ich mich dann wohl verlesen...:o

Diese Einträge gehören also eindeutig nicht in die Statistik.

Ein paar Anregungen zum Nachdenken:

Bild 1
Bild 2
Bild 3
 

S_dzha_Raidri

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.412
16
83
42
316xx
also, was lernen wir daraus, wenn wir in amerika irgendwen überfallen wollen: schnell schießen und dem anderen gar nicht erst die gelegenheit geben, seine waffe zu ziehen!

ganz ehrlich, ich halte es nicht für einen zufall, dass in amerika mehr menschen durch schusswaffen sterben als hierzulande. aber okay, wenn sie sich dadurch besser fühlen. ich fühle mich in einer umgebung, in der weniger waffen in umlauf sind, sicherer. vollkommen unabhängig davon, ob sie legal oder illegal bessen werden.

edit: hier mal ein artikel aus der süddeutschen:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/573/110463/?page=5

interessant finde ich den absatz am ende (entwaffnung der zivilbevölkerung). natürlich kann die tatsache, dass es in der folge 8% weniger tote durch schusswaffen gab, auch zufall sein. nur mal so als anregung zum nachdenken...
 
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