Ja gut, das ist sicherlich ein Argument, aber das würde für mich schon wieder viel zu viel hick hack bedeuten. Ich hätte keinen Bock "auf gut GLück" nach Wacken zufahren und dann vor´m Eingang rumzuhängen bis ich einen finde, der ein Ticket übrig hat, während meine Kollegen, die vielleicht schon eins haben, schon mal reinfahren um n guten Platz zu kriegen. Ebenso hätte ich keinen Bock vorne rumzuturnen und zu versuchen ein Ticket von einem Kollegen zu verkaufen der spontan nicht mit konnte. Und was ist wenn auf dem Ticket schon ein Name steht? Vor allem da es ja selten der Name des Typen sein wird der es für jemand anderen verkauft?
Man hätte doch wissen können, dass grade in der Woche vor dem Festival noch mal ne ganze Ladung an Tickets verkauft werden wird, von Leuten die sontan arbeiten müssen, krank werden etc. Da hätte eine andere Lösung her gemusst.
Ist für mich nur ein weiteres Zeichen wie unausgegoren diese Personalisierung ist.