Die aktuelle Personalisierung ist in meinen Augen ein rein juristischer Schachzug um gegen professionelle Wiederverkäufer vorgehen zu können. Der Otto-Normal-Ticketkäufer hat dadurch eigentlich nur Nachteile wenn er nicht in der Lage ist seinen Namen halbwegs leserlich auf sein Ticket zu schreiben
Das 5 Ticket Limit ist vom Grundgedanken eigentlich auch nicht so verkehrt aber natürlich für die Sammelbesteller wieder sehr ärgerlich. Vor allem wenn es um die X-Mas Tickets geht wo man schon froh ist wenn man eine Bestellung mal endlich abgeschickt bekommt.
Man könnte aber auch gleich Nägel mit Köpfen machen. Man bestellt eine beliebige Anzahl Tickets und nach erfolgreich durchgeführter Bestellung erhält man in der Bestätigungsmail einen Link zu Personalisierung wo man dann gleich Vor- und Nachnamen eintragen muss bevor die Tickets versendet werden. Die Bedenken bezüglich personenbezogener Daten sollten sich damit auch in Grenzen halten da allein mit Vor- und Nachnamen nicht wirklich was anzufangen ist.
Das 5 Ticket Limit ist vom Grundgedanken eigentlich auch nicht so verkehrt aber natürlich für die Sammelbesteller wieder sehr ärgerlich. Vor allem wenn es um die X-Mas Tickets geht wo man schon froh ist wenn man eine Bestellung mal endlich abgeschickt bekommt.
Man könnte aber auch gleich Nägel mit Köpfen machen. Man bestellt eine beliebige Anzahl Tickets und nach erfolgreich durchgeführter Bestellung erhält man in der Bestätigungsmail einen Link zu Personalisierung wo man dann gleich Vor- und Nachnamen eintragen muss bevor die Tickets versendet werden. Die Bedenken bezüglich personenbezogener Daten sollten sich damit auch in Grenzen halten da allein mit Vor- und Nachnamen nicht wirklich was anzufangen ist.