Moin!
In Zeiten von Dieselgate und einem allgemein wachsenden Trend, Verbrennungsmotoren in Frage zu stellen, kann ich mittlerweile den ausufernden Gebrauch von geschätzt Hunderten solcher Aggregate auf dem Campground in keiner Form mehr nachvollziehen. Die in der Campingordnung angedachte Beschränkung des Betriebes bis 0:00h war ohnehin eine Farce, div. Aggregate wurden heute (SA) nach dem Ende des letzten Konzertes einfach wieder angeschmissen, und zwar morgens um 4h...
Das ist die nervende Geräuschseite...
Noch nerviger ist die Ressourcenvergeudung, egal ob die Dinger nun max. 2500 W leisten, oder nur 1000 W, in dem meisten Fällen wird lediglich 1 Kühlschrank (zur Ausmusterung) und 1 Ghettoblaster oder Ähnliches damit betrieben, manchmal auch noch ne LED-Lichterkette.
Die 3 Dinge zusammen konsumieren max. 300 W, der Rest der Leistung verpufft in Form von Abgasen.
Um Getränke für die Dauer von 5 Tagen kühl (<8°C) zu halten, gibt es längst brauchbare gut isolierte Kühlboxen mit Kühlakkus, die das ohne externe Stromversorgung packen. Im Bereich der Musikdosen gibts auch schon so allerlei, was gut klingt, laut ist und von austauschbaren per Micro-usb angekoppelten Akku-packs geladen werden kann. Gleiches gilt für LED-Lampen.
Die benzinbetriebenen Stromerzeuger sind ein Anachronismus, deren Zulässigkeit auf künftigen Festivals aufgehoben werden sollte.
Ferner erhöhen die zahlreichen Benzinkanister ohnehin das Brandrisiko und das sollte möglichst minimiert werden, sicherlich auch eine aktuelle Forderung für zukünftiges Campen auf recht engem Raum.
In Zeiten von Dieselgate und einem allgemein wachsenden Trend, Verbrennungsmotoren in Frage zu stellen, kann ich mittlerweile den ausufernden Gebrauch von geschätzt Hunderten solcher Aggregate auf dem Campground in keiner Form mehr nachvollziehen. Die in der Campingordnung angedachte Beschränkung des Betriebes bis 0:00h war ohnehin eine Farce, div. Aggregate wurden heute (SA) nach dem Ende des letzten Konzertes einfach wieder angeschmissen, und zwar morgens um 4h...
Das ist die nervende Geräuschseite...
Noch nerviger ist die Ressourcenvergeudung, egal ob die Dinger nun max. 2500 W leisten, oder nur 1000 W, in dem meisten Fällen wird lediglich 1 Kühlschrank (zur Ausmusterung) und 1 Ghettoblaster oder Ähnliches damit betrieben, manchmal auch noch ne LED-Lichterkette.
Die 3 Dinge zusammen konsumieren max. 300 W, der Rest der Leistung verpufft in Form von Abgasen.
Um Getränke für die Dauer von 5 Tagen kühl (<8°C) zu halten, gibt es längst brauchbare gut isolierte Kühlboxen mit Kühlakkus, die das ohne externe Stromversorgung packen. Im Bereich der Musikdosen gibts auch schon so allerlei, was gut klingt, laut ist und von austauschbaren per Micro-usb angekoppelten Akku-packs geladen werden kann. Gleiches gilt für LED-Lampen.
Die benzinbetriebenen Stromerzeuger sind ein Anachronismus, deren Zulässigkeit auf künftigen Festivals aufgehoben werden sollte.
Ferner erhöhen die zahlreichen Benzinkanister ohnehin das Brandrisiko und das sollte möglichst minimiert werden, sicherlich auch eine aktuelle Forderung für zukünftiges Campen auf recht engem Raum.