hmmm... interessant... soziologie...
also so ziemlich das erste was man in soziologie lernt ist die tatsache, daß wir alle durch unsere "umwelt" geprägte verhaltensweisen haben (werden in der primären und der sekundären sozialisation gebildet, blablabla). unsere verhaltensweisen sind für uns normal. andere menschen haben andere verhaltensweisen. zwischen den einzelnen verhaltensweisen gibt es "schnittmengen" alles was innerhalb dieser schnittmengen liegt ist das was wir an den anderen akzeptieren. alles an ihren verhaltensweisen was außerhalb besagter schnittmengen liegt wirkt im besten fall nur "komisch" auf uns.
und wie wir das an kleinen kindern beobachten können, verlieren wir nur die angst vor uns unbekannten (komischen, fremden) Sachen (in diesem falle meine ich die verhaltensweisen), indem wir sie selber kennen lernen.
mit dieser kenntnis würde man unter anderem auch erklären können, daß besonders in "ausländerschwachen" Regionen viele rechte zu finden sind.
also wäre eine möglichkeit die fremdenfeindlichkeit zu vermindern, eine art des kulturellen austauschs. in dem die jugendlichen aus den "ausländerarmen" Regionen die kulturen und verhaltensweisen der fremden kennen lernen. (<-- diese möglichkeit lässt sich aus der erkenntnis ableiten, allerdings bezweifle ich persönlich die wirksamkeit und halte solches gerede ehrlich gesagt eher für pseudo-intelektuelles alternatives geschwätz
)
natürlich gibt es ausserdem noch die jugendlichen die durch ein schon angesprochenes "schlüsselereignis" zu rechten werden... ebenso wie es eine unzahl anderer gründe gibt, die cih beileibe nicht alle aufzählen kann. ach übrigens ich bin kein studierter soziologe, aber meine trotzdem mit ziemlicher sicherheit behaupten zu dürfen, daß meine ausführungen nicht falscher sind als die anderen bisher getroffenen.
achja entschuldigung das sind leider mehr als 5 sätze und 2 absätze geworden. aber als ich erstmal angefangen hatte zu schreiben hat sich das einfach so ergeben.