Was denn zum Teil die These "sie töten zum Überleben" unterstützen würde...
Jupp
Was denn zum Teil die These "sie töten zum Überleben" unterstützen würde...
tiere können aber auch grausam sein!! manche spielen lange mit ihrem essen bevor sie es töten..ist auch nicht prickelnd!
manche töten die kinder des rudels aus macht-gierde, die werden auch nicht gegessen...also so 100 % ist die these nicht ganz richtig!
Bitte unterzeichnen:
www.ptroa.co.il/petition/index.php
In China werden jährlich zig Millionen von Tieren abgeschlachtet. Die Nachfrage nach Pelz ist groß und die Chinesen liefern ihn. Was nicht exportiert wird, landet in der Regel auf dem Teller. Die traurige Wahrheit ist, dass den Tieren eine abscheuliche Tortur widerfährt. Sie werden auf der Straße gefangen und zu Dutzenden in kleine Käfige gesperrt, wo sie sich nicht bewegen können. Dann werden sie wie tote Gegenstände von den Lastwagen auf den Boden geworfen, wobei sie gegeneinander und gegen die Käfige schlagen. Diese Käfige werden gestapelt und dann beginnt der wahre Albtraum. Das Tier wird brutal aus dem Käfig gerissen und gefesselt, um den Widerstand zu unterdrücken. Es wird mit einem Schlag gegen den Kopf leicht betäubt, doch es lebt noch. Wenn das Tier nicht schwer ist, wird es vom Arbeiter an den Hinterbeinen gepackt, durch die Luft geschwungen und sein Kopf gegen den Boden geschlagen. Sobald das Tier unterworfen ist, beginnt eine neuer und unbegreiflicher Abschnitt dieses nicht enden wollenden Albtraums. Der Arbeiter macht einen kleinen Schnitt im Rücken des Tieres und zieht dann methodisch die Haut herunter. Dieser Häutungsprozess dauert etwa eine Minute, in der der Arbeiter das Tier bewusst am Leben hält, weil man davon ausgeht, dass es einfacher ist dieses zu häuten, während es noch warm ist und Blut durch seine Adern strömt. Der Albtraum endet hier noch nicht. Der letzte Abschnitt dieses unfassbaren Grauens beginnt, wenn das Tier beiseite geworfen wird und langsam in einem Haufen seiner sterbenden Freunde verendet, wo es seinen Schmerzen nicht länger standhalten kann. In anderen Fällen, in denen das Fell des Tieres nicht benötigt wird (vor allem bei Katzen), werden diese in einen Sack gesteckt und dann lebendig in ein Fass voll kochendem Wasser geworfen.
Dieser Prozess ist unglaublich schwer zu begreifen, doch wir glauben, dass er nicht von Grausamkeit getrieben wird, sondern von Ignoranz und der Unachtsamkeit den Bedürfnissen von Tieren gegenüber. Die Arbeiter denken nicht daran das Tier zu töten, ehe sie damit beginnen und sind sich seines Leidens nicht bewusst. Unsere Verpflichtung ist es Aufklärung zu bringen. Es ist unsere moralische Verpflichtung diesen Tieren gegenüber. Es wird nicht enden, wenn wir einfach unsere Augen schließen!
Danke für deinen Mut, besonders die Petition in dieses Forum reinzustellen!
Ich unterschreibe die Petition ohne Diskussion!
Danke für deinen Mut, besonders die Petition in dieses Forum reinzustellen!
Ich unterschreibe die Petition ohne Diskussion!
Ja, meine Güte, ich hätte auch Pelztiere schreiben können, sorry. Aber wenn Du jetzt anfängst, tatsächlich Kindesmißbrauch mit Tiermißhandlungen gleichzusetzen, dann haben wir beiden Hübschen ein ernstes Problem....
Es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Tiere kennen keine Arglist. Sie töten um zu Überleben. Das was sie brauchen. Der Mensch hällt sich für die Krönung der Schöpfung und dabei ist er im Vergleich er Zeiten nur ein Sandkorn. Aber ich will hier auch jetzt keine Grundsatzdiskusion führen. Meine Einstellung ist so.
Tiere töten nur um zu überleben? Zu viel Walt Disney geguckt, wa? Nich böse gemeint, aber das is Quatsch. Andere Tiere reflektieren vielleicht nicht in dem Maße über ihr Verhalten wie wir Menschen, aber Tiere töten auch zur Machtdemonstration, um nur mal eine Beispiel zu nennen. Mal gesehen wenn Schimpansen über andere Kleinaffengruppen herfallen und die scheinbar wahllos metzeln und liegenlassen? Das machen die nicht zum unmittelbaren Überleben.
Schimpansen finde ich unglaublich cool! Die führen wirklich buchstäblich Krieg und das obwohl sie eigentlich im Nahrungsüberfluss leben und um Revierstreitigkeiten geht es da auch nicht. Die überfallen einen anderen Affenstamm und metzeln sie brutal nieder und dann fressen sie noch deren Kinder! Die sind uns so ähnlich!
/sowasvonsignSolange die Verbraucher sogar bei Lebensmitteln tierischer Herkunft aufs Geld gucken, statt einfach mal weniger zu verbrauchen, wird sich da mit Sicherheit nix ändern.
/sowasvonsign
Aber solange es bei Aldi und Lidl das Kilo Schnitzel für XX Cent gibt
Leider. Aber ich lese/höre durchaus ein gewisses Umdenken in meinem Umfeld. Ich selber vermeide so ein Fleisch seit längerer Zeit und ess lieber gar kein Fleisch bevor ich mir sowas antue. Und der Verbraucher an sich MUSS da umdenken, sonst wird sich das nie ändern.
Naja, bald ist Dioxin wieder vergessen - dann geht's wieder von vorne los
Kein Europäisches Land gibt so wenig Geld für Lebensmittel aus, nirgendwo ist geiz so geil.
Fleisch ist bei mir inzwischen auch Mangelware geworden. Aber ob der Rest von den Inhaltsstoffen soooo viel weniger belastet ist... Man denke nur an die letzte Rückrufaktion von Paprika.
Ich kaufe kein Biofleisch. Nicht weil es mir zu teuer ist, sondern weil ich mehrmals schlechte Erfahrungen gemacht hab was die Qualität anging. Ich geh zum Metzger oder zur Fleischtheke, esse kein Discounterfleisch. Geht zwar in die Richtige Richtung ist aber sicher nicht optimal.
Edit: Ich muss aber zugeben das ich damal beim Biofleisch Grillfleisch gekauft hab, und vernünftig würzen haben die Bio-Typen scheinbar nicht drauf ;-) vielleicht sollte ich dem Fleisch nochmal ne Chance geben. Doof das es keinen Kompromiss zwischen gutem Fleisch aus guter Haltung und mega-teurem Biofleisch gibt. Was Gemüse angeht hab ich gar kein Problem mit Bio, das ist ja bezahlbar. Aber Fleisch ist ech exorbitant teuer wenn man bio will...