Ordnung/Organisation im Metal

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Lebt ihr den Metal eher mit System oder im Chaos?

  • System

  • Chaos

  • Mix aus beidem

  • Geht dich nix an...


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.

Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
19.890
45.043
128
34
Hamburg
Ich mach mir da ehrlich gesagt garnicht so viele Gedanken drum, ich höre einfach das wonach mir gerade ist.
Bei Festivals guck ich mir natürlich an wer da spielt und höre auch in mir unbekannte Bands rein.
Die einzige Liste die ich wirklich nutze ist die der Album Releases um neues Zeug nicht zu verpassen, und gegen Jahresende immer meine Top Liste ^^

Edit: Ich habe noch ne "Noch hören" Playlist bei Spotify
Ja, guter Punkt. Ich nutze die Album Releases liste vom guten Dämonen hier im Forum. Schreibe mir aber auch meine bisherigen Favoriten in der App auf fürs Jahresende. Diesmal will ich auch mit rating posten. Sprich: Platz 1 - 10 und erwähnenswerte oder so in die Richtung
 

Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
19.890
45.043
128
34
Hamburg
Zu 1:
Seit wir ein DAB+ Radio haben, läuft viel Rockantenne und Radio Bob, das sorgt schonmal für die ein oder andere Band/Songentdeckung.
Den Winter über nutzen wir gerne auch mal Youtube - heisst, wir starten am Fernseher mit einem Lied, und schauen dann mal, was der Algorithmus weiter so vorschlägt 😆

Wenns Bands dabei sind die gefallen, wird da dann das Album probegehört und bei weiterem gefallen gekauft. Wir digitalisieren die Mucke für die Verfügbarkeit in diversen Mp3-Playern dann selber - bei +Eins z.B. ist neben einer vernünftigen Mp3-App derzeit eine 128GB Speicherkarte auf/im Smartphone - mit ner Playlist daraus kann man ganz locker einen Grillabend oder die bandfreie Zeit auf einem Festival überbrücken.

Zu 3:
Fürs Festival gabs immer kleine gedruckte Kärtchen mit der Running Order und ggf. Markierungen wie auf deinem Hintergrundbild, aber das ist nur ein grobes Grundgerüst. Kommst hin und der Ton ist scheiße, wird vielleicht weitergezogen und dafür auf einer anderen Bühne eine Neuentdeckung gemacht 🤷‍♀️

Zu 4:
Nö, nix aufm Handy, keine Notizenapp. Wenn eine Neuentdeckung notiert wird, dann ganz klassisch mit Stift und Zettel 😛
1. Ach cool, so entdeckt man natürlich auch viel neues👍🏼 aber an ganzen Alben hören führt natürlich auch früher oder später nichts dran vorbei 🙂 ist doch eine gute Art und Weise wie ihr das macht. Das mit den Playlists ist auch super👌🏼

3. Geht natürlich auch mit nem kleinen Kärtchen 🙂 ansonsten kann man sich doch niemals alles merken 😂 mein Hintergrundbild bringt mir natürlich nichts, wenn der Akku leer ist 🙈

Ja, klar. Ist nur ein Richtwert für ein Event. Wie es dann nachher kommt, wird man sehen. Aber so hab ich nen Plan was ich sehen will und was nicht.

4. Oha 😁 ganz klassisch also 😎👌🏼
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
107.788
7.653
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
4. Listen/Kalender

Konzerte kommen in den Kalender - alleine schon für die Familienorganisation. Damit klar ist wann ich zB keine Zeit für andere Verabredungen habe. Anscheinend das einzige was nicht komplett chaotisch ist.
Dat.

Nur dass die Planung der Fahrt meistens sehr geordnet wird. Ist bei Zugfahrten auch nötig, vor allem in Deutschland und Frankreich, wo Zugbindung gilt.
Für ein EMM z.B. kann ich etwas chaotischer sein. Da gilt dann aber die Übernachtung als geordnet.

Musik höre ich je nach Gefühl. So sb und zu lese ich 'nen RockHard, meistens in Deutsch, aber ab und zu in Französisch.

Und das Forum.
 
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BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
35.585
52.718
118
Stuttgart
Ich mach mir da ehrlich gesagt garnicht so viele Gedanken drum, ich höre einfach das wonach mir gerade ist.
Bei Festivals guck ich mir natürlich an wer da spielt und höre auch in mir unbekannte Bands rein.
Die einzige Liste die ich wirklich nutze ist die der Album Releases um neues Zeug nicht zu verpassen, und gegen Jahresende immer meine Top Liste ^^

Edit: Ich habe noch ne "Noch hören" Playlist bei Spotify
und wenn das wonach dir gerade ist > 1 ist:confused::D
 

Kiellinda

Member
1 Juli 2019
45
62
43
37
Ich würde mal behaupten, bei mir herrscht Struktur:
Die Alben sind nach Interpret und Erscheinungsjahr sortiert. Zudem stehen immer jeweilige Genres zusammen (also nicht ABBA neben AC/DC). Leider habe ich dabei zeitliche Lücken, weil ich musikalisch alles zwischen 2006 und 2020 komplett verpasst habe.
Alle Alben sind in einer Excel Tabelle erfasst.

Wenn Konzerte oder Festivals anstehen werden vorher alle Bands angehört (mindestens 3Lieder), eine Tabelle erstellt, in der Band, Gründungsjahr, Herkunft, Genre aufgeführt sind und diese werden auf einer Lickert-Skala bewertet. Wenn dann die Runningorder bei Festivals raus kommt, werden die entsprechenden Bands farblich markiert und bei zeitlichen Überschneidungen geguckt, welche Band besser gefällt. Alles was grün und fett markiert ist, das muss gesehen werden, nur grün sollte gesehen werden, gelb gerne, blau wenn es passt, alles andere fällt raus.
 
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The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.099
67.853
130
25
Thüringen
Hast du Langeweile? 😅

Also allgemein trifft bei mir auch einiges zu. Aber als organisiert würde ich das nicht bezeichnen. Ich kenne es einfach nicht anders und habe das schon immer so gemacht.

Ich hänge am Tag mehrere Stunden am Handy und habe so gut wie jede Metal und Rock Seite abboniert. Dadurch lernt man einige Bands kennen. Für neue Releases habe ich ja meine Liste, bzw. den Thread hier im Forum.

Meine Plattensammlung ist von A bis Z und nach Erscheinungsdatum sortiert. Wer das nicht so hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren! :o
Wenn ich Musik über Soptify höre werden auch nur komplette Alben gehört und meistens die gesamte Diskographie, jedenfalls die Hochphase. Eine Playlist habe ich auch. Die höre ich in letzter Zeit aber nur mal kurz zwischendurch.

Festival- und Konzervorbereitung ist für mich Pflicht. Ich gehe nirgends unvorbereitet hin.
Ein Großteil von den Festival Line-Ups kennt man ja inzwischen. Was ich mag und nicht mag weiß ich. Fremde Sachen werden getestet.
Für sie übersicht habe ich eine running oder auf dem Handy und manchmal auch ausgedruckt dabei.

Meinen Konzertplan/Kalender habe ich auf dem Handy als Notiz. Manche von euch kennen den ja inzwischen. Ohne hätte ich keinen Überblick mehr. 🙈
Andere Notizen habe ich nicht.

Wie gesagt, man könnte das jetzt als organisiert bezeichnen, für mich ist das aber normal.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
18.856
17.163
128
Krötis Kissen
Ich habe überlegt was ich hierauf antworte, habe mich aber zu ner vernünfigen Antwort hinreißen lassen.

Neue Musik entdecken läuft bei mir eher nach dem Prinzip Chaos ab. Meine Hauptquelle ist momentan Bandcamp. Da höre ich meine Musik und komme dann halt durch suggestions auf neue Bands, die es für mich zu entdecken gibt. Das ganze läuft dann halt eher chaotisch ab mit nem systematischen Hintergrund, da ich in einem Genre bleibe. Des Weiteren beim Hören von Podcasts wird gerne mal unterbrochen um in Musiktipps reinzuhören und dann halt irgendwie da hängen zu bleiben. Die nächste Bezugsquelle, die du da nennst ist das Form. Ja das ist bei mir auch der Fall, aber nur wenn ich Bock drauf hab neue Musik zu entdecken (Nur Tipps von Hämmerchen und Vaulttoyboy und manchmal Becks dem alten Industriebier). Bevor ich aber eine neue Platte kaufe, schaue ich dann doch mal in diesem Internets und les mir ne Rezension durch. Wenn ich aber ne Band geil finde, wird von denen alles eingesogen, was die Nadel hergibt.

Beim Hören selber kommt es eigentlich bei mir auf die Musik an. Bei Bands mit Konzept im Album wird ohne Shuffle gehört. Bei allen anderen Gib ihm. So richtig mit Playlist erstellen hab ich es nicht. Eher hab ich Bock auf ne Band bzw eher ein Genre und die wird dann gehört. Ich bin aber auch echt der Typ, der sich dann hinsetzt und sich voll auf die Musik konzentriert. Ich muss dabei immer was tun, einfach sitzen und fokussiert n Album hören ist nichts für mich. Die Parallelaktivität bestimmt dann auch die Musik.

Ne richtige Vorbereitung für Konzerte hab ich auch nicht. Meist kenn ich das Paket welches ich buche, wenn nich hör ich mal in 1-2 Songs rein wenn es ne mir unbekannte Band ist. Das Hauptfeeling kommt dann eh vor der Bühne auf. Vorbereitung auf Festivals hab ich eigentlich nicht wirklich, da ich zeitlich momentan nur das WOA habe. Da halt das Tool mit der RO.

Ich hoffe das reicht als Antwort, Sie nach Wissen gierender Lustmolch :o
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.620
5.543
128
Oumpfgard
Heute hab ich mal einbißchen über mein Verhalten bezüglich der Welt des Metals nachgedacht und mir ist dabei aufgefallen, dass ich die Sache recht organisiert angehe. Zu dem Thema würde ich gern mal ein paar eurer Eindrücke gewinnen, sofern da überhaupt eurerseits Interesse zu besteht.

Die Grundfrage lautet:

Lebt ihr den Metal mit System oder im Chaos? Oder vielleicht sogar ein Mix aus beidem?

Hierzu würde ich gerne anhand einiger Beispiele aus meinem Leben bestimmte Bereiche etwas tiefgreifender angehen. Grundsätzlich kann ich von mir sagen: Was den Umgang mit der Musik angeht bin ich überraschend sehr "deutsch" veranlagt, obwohl ich gebürtig aus Kasachstan stamme :D :p Alles hat seine Ordnung, wobei vieles sich erst mit der Zeit etabliert hat. Ich finde einbißchen Organisation in einigen Aspekten des Metaller-Daseins kann nicht schaden und vereinfacht mir den Umgang mit der Musik, macht einiges für mich schlicht übersichtlicher.

Als Schwerpunkte zur Diskussion habe ich da beispielsweise folgendes gesetzt:

1. Woher stammt eure Inspiration ein bestimmtes Album bzw. ne bestimmte Band oder auch ein Genre zu hören? Wie ist da eure Gewichtung?

Ich würde sagen, dass ich nach einigen Jahren des Metal-Hörens genremäßig ein wenig festgefahren bin. Zunächst hab ich überall mal ein Ohr riskiert, nun aber weiß ich ziemlich genau was ich will, brauch und natürlich mag. Dazu hat mir das Wacken-Forum am meisten Abhilfe und Unterstützung verschafft, wofür ich sehr dankbar bin. Aber auch im Deaf Forever Forum stöbere ich mal hier und da und konnte einige interessante Dinge in Erfahrung bringen. Ich würde somit sagen, dass Metal-Foren mich am meisten vorwärts bringen, denn da hat man immer und aktuell diverse Informationen rumfliegen, denen man sich widmen kann.

Metal-Zeitschriften sind auch absolut nicht verkehrt. Das RockHard-Magazin zB hab ich ne Weile gerne gelesen und tue ich auch heute hin und wieder mal. Allerdings werden da häufig hauptsächlich bekannte bis sehr bekannte Bands thematisiert, wo mittlere bis weniger namhafte Kapellen schon mal untergehen. Schade, da es auch im Underground viel schönes zu entdecken gibt. Als Abonnent des Deaf Forever Magazins seit dem Heft Nr. 39 bin ich was das angeht aber auch mehr als gut aufgestellt, fühle mich bisweilen insgesamt auch eher von kleineren bzw gemütlicheren Events angezogen. War noch nie auf nem großen Festival, aber reizt mich auch irgendwie nicht mehr so sehr..

Ansonsten sind natürlich auch anstehende Konzerte und Festivals eine gute Quelle, um neues für sich zu entdecken bzw. sich intensiver mit bereits bekannten Bands zu beschäftigen. Doch näheres dazu später.

Hin und wieder gibt's auch gute Tipps von Freunden, wobei ich auf diesem Wege bisher die zahlenmäßig wenigstens Bands kennengelernt habe.

Insgesamt würde ich sagen ist meine Inspiration inetwa folgendermaßen prozentual aufgestellt:

Forum: 50%
Magazine: 15%
Konzerte/Festivals: 30%
Freunde: 5%


2. Läuft das Hören von Musik bei euch nach System ab oder eher durcheinander? Oder mal so mal so?

Meistens höre ich auf dem Handy ein für mich neues Album 1-3 mal komplett durch. Anschließend werden die besten Lieder in eine Playlist für neue Musik gepackt. Dort laufen sie dann sehr häufig, bis sie in die Liste für alte bzw sehr gut bekannte Musik landen und es wird mehr Platz in der Neuzugang-Liste frei. Insgesamt höre ich aber beide Playlists eher gleichermaßen. Also an einigen Tagen gerne mal nur neues, dann ne Zeit lang wieder nur Bekannten Kram usw.. Auf Vinyl höre ich natürlich immer die ganze Platte durch. Bzw gibt es natürlich auch so häufig mal Tage, wo ich Alben ausschließlich in voller Länge höre, auch welche wo Songs drauf sind, die ich eigentlich weniger mag.. manchmal sieht man die Dinge dann nach ner weile doch anders oder gewinnt neue Erkenntnisse.


3. Wie läuft bei euch die Vorbereitung für Konzerte und Festivals? Oder einfach nur hin da, Bier rein und gut gehen lassen?

Ich schau mir immer zuerst das Lineup an, informiere mich grob über die mir unbekannten Bands und sortiere erstmal nach Genre-Vorlieben aus. Anschließend wird sich intensiv den Bands gewidmet, auf die ich am meisten Bock habe. Gerade kurze Zeit vor den Konzerten lausche ich denen voller Vorfreude, die ich wenig später auch live genießen darf. Hier und da werden noch Texte studiert, wo ich Bock drauf habe. Dazu werden der Übersicht halber noch schnell kleine Listen erstellt, siehe Punkt 4.

Im Endeffekt mach ich mir dann gerne noch ein Screenshot der Running Order, welches ich als Handy-Hintergrundbild nutze. In etwa so:

Screenshot-20210804-194818-One-UI-Home.jpg


Ist halt praktisch, weil man schnell die Übersicht hat und nicht groß kramen oder fragen muss. Achso, und die farblich markierten Punkte sind so gemeint:

Grün = Muss ich sehen
Gelb = Kann, muss aber nicht
Rot = Lass mal lieber


4. Führt ihr vielleicht sowas wie Listen, Notizen oder Kalender im Handy?

Da ich ein äußerst vergesslicher Dude bin, was wohl dem großzügigen Bierkonsum zu Grunde liegt, sind solche Dinge eine gute stütze für mich:p:ugly:

Anstehende Gigs und Events werden mal schnell im Kalender eingetragen. Ferner nutze ich da sehr gerne meine Notizen-App aufm Handy. Dort führe ich besagte Listen und Übersichten für Dinge wie: Band-Tipps ausm Forum/Magazin usw, Merch wie insbesondere Alben (Vinyls) die ich gerne haben möchte, Lineups von anstehenden Events, gute/empfohlene Verkäufer von Patches, Plattenläden in der Nähe usw..



Tja, so siehts bei mir aus.. Klingt insgesamt schon ziemlich krass bürokratisch und vielleicht auch bekloppt, wenn man das hier so liest:DIm Alltag aber läuft alles recht spontan und für mich nebensächlich ab, gehe die Dinger eher locker an. Wenn mir aber was einfällt, mach ich kurz eine Notiz und gut ist. Hab da quasi keine Arbeit mit, es macht mir sogar Spaß die ganze Sache auf diesem Wege anzugehen.

Bin mal gespannt auf eure Beiträge. Müssen ja nicht gleich ganze Romane sein oder alle Punkte kommentiert werden. Vielleicht gibt's auch einige Tipps, Hinweise und Tricks aus euren Erfahrungen? Immer raus damit.

Möge der Stahl mit euch sein:cheers:
1.
Unterschiedlich.

Foren. Da wäre bei meinem Musikgeschmack aber eher das DFF relevant.

Bandcamp durchklicken. Das gerne mal nach Cover, Genre oder Beschreibung.

Gezieltes suchen für z.B. DJ Sets per Blogs, etc.

2.
Meist erfolgt die erste Sondierung über kurzes quer hören. Wenn sich da was festsetzt, habe ich eine recht sichere Methode für mich, die ich gerne mal nutze: Ich mache ein Album an und lasse es nebenbei laufen. Wenn ich dabei immer mal wieder aufhorche, weil die Musik entsprechend gut wird, dann hat es mich sicher!

3.
Ich bereite mich gerne auf Festivals vor, tue das aber in vollem Bewusstsein, dass diese Vorbereitungen meist eh über den Haufen geworfen werden, weshalb am wichtigsten für mich immer eine Handvoll meiner Must Sees sind. Ansonsten muss Zeit für Adventures sein!

4.
Ich liebe Orga-Apps! Von mir aus kann sich die ganze Gruppe mit der Atlassian Suite eindecken! :D
 
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