ORDEN OGAN

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Hirni

W:O:A Metalhead
8 Nov. 2007
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Hier also die ersten News für das Jahr 2008 aus dem Hause Yonah Records!

ORDEN OGAN - Vale (release 22.02.2008)
Was lange währt wird endlich gut! mit Orden Ogans Album "Vale" wird im Frühjahr ein Album erscheinen das
problemlos zu den Highlights des Jahres gehören wird. Grosse Worte? Nein, ein gross(artig)es Album!

Die Fantasy Bombast Metaller von ORDEN OGAN haben ein Livevideo zum Song "To New Shores of Sadness",
gefilmt im Headbangers Ballroom in Hamburg, online gestellt.
Der Song wird der Opener der am 22.02.2008 erscheinenden neuen Platte "vale" sein, auf die Fans wie Kritiker
gleichermaßen warten. Die hochgelobte Band, die für Götz Kühnemund 2004 "Newcomer des Jahres" im Rock
Hard war, hat mit YONAH RECORDS ein Label gefunden, das 150% für sie geben wird.

www.ordenogan.de
 
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Hirni

W:O:A Metalhead
8 Nov. 2007
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Neuigkeiten auf www.ordenogan.de :

"Es ist vollbracht. Die neue Orden Ogan Scheibe "VALE" wird am 22.02. in den Läden stehen! Die Release Party findet am 08.02.2008 auf dem WINTERNACHTSTRAUM Festival statt! In unserem Shop könnt ihr die Scheibe direkt vorbestellen.

Freunde, die bereits eine Karte zur Releaseparty gekauft haben bekommen am 08.02. freien Eintritt zu Festival (Releaseparty Karte nicht vergessen!), können ihre Cd direkt am Orden Ogan Stand abholen und bekommen als Dankeschön noch eine fette Überraschung obendrauf!

Es hat lange gedauert und war ein steiniger Weg, der alle Beteiligten viel Kraft gekostet hat. Vielen Dank an euch, dass ihr uns die ganze Zeit treu geblieben seid!"


LINK zum Video zu The Lords of the Flies: http://www.youtube.com/watch?v=Dja9JkPmTpY


und das erste Review (EMP) zu Vale:

Statt sich auf den Lorbeeren aller Szeneorgane für "Testimonium A.D." auszuruhen hat das Quintett seinen bombastischen, trotz aller Folk und Prog-Elemente typisch teutonischen Melodic Metal auf das nächste Plateau gehievt. Die Genrehoffnung 2008!
EMP-Redaktion:

Dämliche Bandnamen schützen nicht vor fantastischer Musik. Den markigen Promo-Worten nach beansprucht das Quintett nach den enormen Lorbeeren des 2004er Debuts einen Platz auf dem Thron des deutschen Melodic Metal - also auf dem Schoß von Gamma Ray und Blind Guardian. Von den Krefeldern borgt sich der Orden viele Kompositionskniffe, zudem erinnern die Stimme von Seeb und dessen Refrainkultur an Hansi im Ruhemodus. Speed-Elemente hat "Vale" ebenso vorzuweisen, allerdings weit mehr gefällige Bombastproduktionen im Stil des neuen Avantasia-Opus mit zurückweichenden Rhythmusgitarren. Ebenso wie beim Andreas Marshall-Cover, dem kunstvoll gestaltetem Booklet und dem Textkonzept überzeugt die Liebe zum Detail bei den Arrangements der Chorstimmen und Streicher. Flinke Keyboardsoli addieren neo-klassisches Flair zu den folkloristischen Tupfern, etliche Piano-Passagen Savatage-Epik. Glücklicherweise endet die Modernisierung eines bis aufs Blut verteidigten Traditionsstils nicht im Desaster - der Keyboardsound im "To new shores of sadness"-Intro bleibt ein Ausrutscher. Der perfekte Rollenspielsoundtrack. (Björn Thorsten Jaschinski / 21.12.2007)
 
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