Metalheadz against racism!!!

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Tapio

W:O:A Metalmaster
10 Dez. 2002
19.585
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39
Bamberg
Ich weiss zwar auch nicht recht, warum, aber ich antworte auch hier noch mal:
Original geschrieben von Taake
Ich meinte auch Gendefekt und nicht fehlendes Gen. War eine falsche Bezeichnung, hast du recht Tapio.
Es ist genausowenig ein Gendefekt wie eine bestimmte Augenfarbe oder Körpergröße.
Original geschrieben von Taake
Es ist nämlich soweit ich mich erinnern kann, so, dass ein Enzym fehlt.
Falsch. Wenn du extremen Wert drauf legst, mach ich mir vielleicht sogar irgendwann mal die Arbeit und such das noch mal raus.
Original geschrieben von Taake
Die anderen Punkte kann ich aber nicht teilen, auch wenn du deine Ansicht in sich logisch dargelegt hast.
Ich habe keine Ansichten dargelegt, sondern Tatsachen.
Original geschrieben von Taake
Ich finde es jedoch eher merkwürdig, wenn du Völkern ihre eigene Mentalität absprechen willst.
Eine bestimmte "völkische Mentalität" existiert nicht. Punkt. Das beweist du selbst, indem du zugibst, dich mit einzelnen "Ausländern" gut zu verstehen. Eine Schlussfolgerung von Eigenschaften bestimmter Individuen auf "Volksgruppen" ist klassisch rassistisch.
Original geschrieben von Taake
Aber wie gesagt, ist halt ne Ansichtssache.
Nein.
Original geschrieben von Taake
Der komische Monochrom kann mich aber mal. Hat er sich immernoch nicht erschossen? Schade...
Ich glaube nicht, dass er sich erschossen hat, was ich auch überhaupt nicht schade finde. Ein sehr netter und intelligenter Mensch.;)

Da du die ganze Zeit von Ansichten sprichst, teile ich dir auch meine mal mit:
Die Herkunft, Hautfarbe oder sonst ein nicht durch den Menschen bestimmtes Merkmal interessiert mich nicht. Das einzige, was mich interssiert, sind Individuen, ihre persönliche Einstellung und mein Verhältnis zu ihnen. Deshalb bin ich der Meinung, dass Rassisten dumme, verachtenswerte Arschlöcher sind.
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
23.939
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Original geschrieben von Tapio
Danke für das Kompliment. Hab mir auch mal Mühe gegeben.;)

Okay, davon wusste ich noch nix. Ich hab mich halt an meine Informationen gehalten.;) Wobei noch mal die Frage aufzugreifen wäre, ob der Mensch sich ausschließlich in Afrika bis zum Homo Sapiens Sapiens entwickelt hat, schließlich gibt es auch in anderen Erdteilen Funde von Neandertaler-Resten (und die Neandertaler spielen beim Homo sapiens ja höchstwahrscheinlich auch mit rein). Der Ursprung des Menschen liegt zwar zweifellos in Afrika, aber ob es jede Entwicklungsstufe nur ein Mal gab und wo, kann mit dem heutigen Wissenstand nicht sicher geklärt werden. Aber diese weitere Diskussion sollten wir vielleicht nicht weiter hier führen, obwohl ich das Thema durchaus sehr interessant finde (LKs Bio und Geschichte:D;)). Ich glaube, das würde diesen Thread ein wenig überlasten.:D

War letzt er ein recht guter Bericht im TV über den Ur- Menschen,
und seinem Afrikanischen Ursprung.
Dadurch kommt es auch das in Afrika die größte genetische Vielfalt vorherrscht.
Und je weiter man sich von Afrika entfernt diese Vielfalt immer mehr abnimmt.
Was z.B. den Indianern im Busch vom Südamerika zum Verhängnis wurde und noch immer wird. Den als Menschen aus anderen Regionen in ihren Lebensraum eindrangen, können ihre Körper mit den fremden Vieren nich klar kommen und sie Sterben daran .
Da ihnen einfach die Vielfalt in den Genen fehlt . Was im Umkehrschluss heißt, das es in Afrika das beste Gen material gibt !!!
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Hamburg
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Original geschrieben von Tapio
Danke für das Kompliment. Hab mir auch mal Mühe gegeben.;)

Okay, davon wusste ich noch nix. Ich hab mich halt an meine Informationen gehalten.;) Wobei noch mal die Frage aufzugreifen wäre, ob der Mensch sich ausschließlich in Afrika bis zum Homo Sapiens Sapiens entwickelt hat, schließlich gibt es auch in anderen Erdteilen Funde von Neandertaler-Resten (und die Neandertaler spielen beim Homo sapiens ja höchstwahrscheinlich auch mit rein). Der Ursprung des Menschen liegt zwar zweifellos in Afrika, aber ob es jede Entwicklungsstufe nur ein Mal gab und wo, kann mit dem heutigen Wissenstand nicht sicher geklärt werden. Aber diese weitere Diskussion sollten wir vielleicht nicht weiter hier führen, obwohl ich das Thema durchaus sehr interessant finde (LKs Bio und Geschichte:D;)). Ich glaube, das würde diesen Thread ein wenig überlasten.:D

Wir können ja bald mal einen entwicklungsgeschichtlichen Thread aufmachen, nur für uns. Mir würden schon wieder lauter schöne Dinge einfallen. Außerdem könnte man so endlich mal einen Thread "Pitecanthropus-Thread" nennen. :D
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Original geschrieben von Taake
Ich meinte auch Gendefekt und nicht fehlendes Gen. War eine falsche Bezeichnung, hast du recht Tapio. Es ist nämlich soweit ich mich erinnern kann, so, dass ein Enzym fehlt. Die anderen Punkte kann ich aber nicht teilen, auch wenn du deine Ansicht in sich logisch dargelegt hast. Ich finde es jedoch eher merkwürdig, wenn du Völkern ihre eigene Mentalität absprechen willst. Aber wie gesagt, ist halt ne Ansichtssache.

Der komische Monochrom kann mich aber mal. Hat er sich immernoch nicht erschossen? Schade...

Das letzte ignoriere ich mal, wie alles von dem Summs der von dir zu kommen scheint. Aber sachlich muss man Idioten wie dich schon weiter auseinander nehmen. Das mit dem faehlenden Enzym macht immer noch keinen Sinn, falls man in Betracht zieht das es verschiedene Entwicklungsstränge für schwarze Hautfarbe gibt. Bantus, Pygmäen, Niloten, Papuas, Aborigenes und die drawidischen und anderen vorindogermanischen Völker stammen nicht voneinander ab und haben auch nicht ein schwarz/nichtwarz-Enzym. Aber du sagst deine Quellen ja nicht - liuegt es daran das man über die auch nur lachen könnte?

Und natürlich hat Tapio nie irgendeinem Volk irgendwelche Mentalitäten abgesprochen, aber macht ja nix.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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Original geschrieben von der_harry

Da ihnen einfach die Vielfalt in den Genen fehlt . Was im Umkehrschluss heißt, das es in Afrika das beste Gen material gibt !!!

Nicht das beste, das vielfältigste. Unterschätze mir nicht die Indios, auch wenn die wohl alle von fünf Handvoll sibirischen Jägern abstammen und deshalb arg ähnliche Immunsysteme haben. Aber ja, die Vielfalt in Afrika ist erstaunlich. Vor allem wenn wir uns vor Augen führen das vor der Bantu-Expansion (500-1500) diese Vielfalt noch viel sichtbarer war, da war nämlich ab Kongo südlich bis auf die Pygmäen im inneren Dschungel gar niemand schwarz. Bis Kenia und Uganda hoch lebten Khoisan-Völker, die eher eine gelblich-rötliche Hautfarbe besitzen. Leider sehr wenig von übriggeblieben.
 

Taake

W:O:A Metalhead
25 Juli 2002
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www.fuckchrist.com
Original geschrieben von monochrom
Das letzte ignoriere ich mal, wie alles von dem Summs der von dir zu kommen scheint. Aber sachlich muss man Idioten wie dich schon weiter auseinander nehmen. Das mit dem faehlenden Enzym macht immer noch keinen Sinn, falls man in Betracht zieht das es verschiedene Entwicklungsstränge für schwarze Hautfarbe gibt. Bantus, Pygmäen, Niloten, Papuas, Aborigenes und die drawidischen und anderen vorindogermanischen Völker stammen nicht voneinander ab und haben auch nicht ein schwarz/nichtwarz-Enzym. Aber du sagst deine Quellen ja nicht - liuegt es daran das man über die auch nur lachen könnte?

Das ist nun echt mal Blödsinn. Man muss nicht mit einander verwandt sein oder gleiche Entwicklungsstränge haben, um die selbe Hautfarbe zu haben. Quelle ist im übrigen der Biologieunterricht des letzten Jahres. Die Ausbildung von gleichen Merkmalen an verschiedenen Orten liegt an den selben Bedingungen und heisst glaube ich Stellenäquivalenz. Name ist aber auch egal, denn es ist eine Tatsache. Aber woher soll denn sonst die Hautfarbe kommen, wenn sie nicht vererbbar ist? Deshalb gibt es durchaus genetische Unterschiede, tja. Ausserdem sollen Leute südlicher Regionen (Afrika z.B.) auch schneller laufen können, da ihr Körperbau eher darauf ausgerichtet ist...

Tja Herr Schlaumeier...
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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Original geschrieben von Taake
Das ist nun echt mal Blödsinn. Man muss nicht mit einander verwandt sein oder gleiche Entwicklungsstränge haben, um die selbe Hautfarbe zu haben. Quelle ist im übrigen der Biologieunterricht des letzten Jahres. Die Ausbildung von gleichen Merkmalen an verschiedenen Orten liegt an den selben Bedingungen und heisst glaube ich Stellenäquivalenz. Name ist aber auch egal, denn es ist eine Tatsache. Aber woher soll denn sonst die Hautfarbe kommen, wenn sie nicht vererbbar ist? Deshalb gibt es durchaus genetische Unterschiede, tja. Ausserdem sollen Leute südlicher Regionen (Afrika z.B.) auch schneller laufen können, da ihr Körperbau eher darauf ausgerichtet ist...

Tja Herr Schlaumeier...

Ah, ein sehr guter Ansatz! Ja, das mit der ähnlichen Ausprägung in ähnlichen Umständen gibt es, und es hat auch mit dem Problem zu tun. Bei langem Aufenthalt (wir reden jetzt von Zeiträumen ab allermindestens 30000 Jahren) in äquatornahen Zonen scheint es eine Tendenz zur dunklen Hautfarbe zu geben. Leider machen da weder Khoisanvölker, noch Mon-Khmer-Gruppen oder Kuschiten so richtig mit, aber eine leichte Tendenz gibt es da, und viele Ungereimtheiten könnten mit siedlungsgeschichtlichen Fragen zusammenhängen. Eine etwas bessere Ausweichtheorie ist die Dschungeltheorie, je länger Völker in den Dschungelgebieten leben, umso schwärzer werden sie. Problem sind hierbei frühe hellhäutige Völker in Südostasien und Indonesien (Und das ist echt früh, da leben Menschen schon sehr lange) und die schwarzen Aborigenes ohne tropischen Dschungel, die da schon 60000 Jahre lang leben. Im Endeffekt wissen wir es nicht genau, aber keine Theorie befriedigt.

Der wichtigste Grund für die Entstehung von verschiedenen Hautfarben dürfte in der sozialen Selektion liegen, die Onkel Darwin übrigens auch schon im Programm hatte. Wir wählen unsere Partner nach einem Überschneidungs-Untrschieds-Muster aus. Das heisst, grob und ungenau gesagt, wir suchen nach jemandem, der in über 100 (vielleicht noch mehr) Indikatoren (Augenabstand, Mittelfingerlänge, Ohrläppchenlänge, Mund-Nase-Abstand, Haarfarbe) deutlich mehr Übereinstimmungen mit uns hat als Abweichungen. Aber auch nicht zuviele - das ist ein sehr vernünftiger DNS-Mechanismus, völlige Nichtübereinstimmung würde die Neukombination zum Zufallsspiel machen, völlige Übereinstimmung würde Stillstand bedeuten. Wir suchen also nach Leuten die ähnlich, aber nicht zu ähnlich sind. So entstehen mit der Zeit ganz automatisch verschiedene Völker mit typischen Merkmalen.

Zum schneller laufen: In der Tat scheinen westatlantische Gruppen (Senegal bis Nigeria, und die vor allem aus dieser Region stammenden versklavten Schwarzen in der Karibik und der USA)) im Durchschnitt etwas begabter bei Kurzstreckenläufen zu sein. Im Langstreckenlauf sind es interessanterweise neben den Asiaten ja vor allem Ost- und Nordafrikaner. Liegt sicherlich zum einen an den Blutkörperchen durch Höhenlage, hat vielleicht aber auch was mit trockener Hitze zu tun, keine Ahnung.

Ausserdem, habe ich irgendwo gesagt das es keine Unterschiede gäbe? Denke nicht, wäre ja selten dumm. Mir geht es um Gleichwertigkeit, nicht um Gleichheit.
 
Zuletzt bearbeitet:

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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Original geschrieben von monochrom
Nicht das beste, das vielfältigste. Unterschätze mir nicht die Indios, auch wenn die wohl alle von fünf Handvoll sibirischen Jägern abstammen und deshalb arg ähnliche Immunsysteme haben. Aber ja, die Vielfalt in Afrika ist erstaunlich. Vor allem wenn wir uns vor Augen führen das vor der Bantu-Expansion (500-1500) diese Vielfalt noch viel sichtbarer war, da war nämlich ab Kongo südlich bis auf die Pygmäen im inneren Dschungel gar niemand schwarz. Bis Kenia und Uganda hoch lebten Khoisan-Völker, die eher eine gelblich-rötliche Hautfarbe besitzen. Leider sehr wenig von übriggeblieben.

Na grade im Bezug auf Krankheiten ist die Vielfalt halt gut, für eine Volksgruppe.
Da z.B. bei einer Erkrankung nur wenige daran sterben und nicht gleich der ganze Stamm !
Damit möchte ich nicht die Indios unterschätzen, sind ja quasi perfekt in ihrer Umgebung aufgehoben .
Und sie können ja auch nix dafür das Gold oder Holzgeile Völker in ihren Lebensraum eindringen ;)
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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52
Hamburg
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Original geschrieben von der_harry
Na grade im Bezug auf Krankheiten ist die Vielfalt halt gut, für eine Volksgruppe.
Da z.B. bei einer Erkrankung nur wenige daran sterben und nicht gleich der ganze Stamm !
Damit möchte ich nicht die Indios unterschätzen, sind ja quasi perfekt in ihrer Umgebung aufgehoben .
Und sie können ja auch nix dafür das Gold oder Holzgeile Völker in ihren Lebensraum eindringen ;)

Eine der für mich tragischsten Geschichten unter den tausend tragischen Indianergeschichten ist die der Mound-Builder-Kultur im Mississippigebiet. Die wurden durch europäische Krankheiten so dezimiert, das sie ihre Städte aufgeben mussten, da nicht mehr genug Menschen zum Feldanbau da waren. Die wenigen Überlebenden wurden somit wieder Jäger und Sammler. Das perfide an der Sache - sie haben überhaupt nie einen Europäer getroffen, die Krankheiten waren über 150 Jahre vor den ersten spanischen und französischen Entdeckern angekommen. Diese trafen dann auf unerklärliche, verwaiste Geisterstädte. Irgendwie grauenvoll.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.704
186
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Eine der für mich tragischsten Geschichten unter den tausend tragischen Indianergeschichten ist die der Mound-Builder-Kultur im Mississippigebiet. Die wurden durch europäische Krankheiten so dezimiert, das sie ihre Städte aufgeben mussten, da nicht mehr genug Menschen zum Feldanbau da waren. Die wenigen Überlebenden wurden somit wieder Jäger und Sammler. Das perfide an der Sache - sie haben überhaupt nie einen Europäer getroffen, die Krankheiten waren über 150 Jahre vor den ersten spanischen und französischen Entdeckern angekommen. Diese trafen dann auf unerklärliche, verwaiste Geisterstädte. Irgendwie grauenvoll.



Übel! :(




Äh, Mono, woher weißt du sowas alles?
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
10.015
1
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Hamburg
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Nun, entweder man lernt sowas, wenn man ein enstprechendes Fach studiert ;) :D oder man ist einfach tierisch neugierig und skeptisch, und hinterfragt alles, was irgendwo geschrieben steht oder jemand einem erzählt (was auf meine Wenigkeit zutrifft).
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
4
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Original geschrieben von Banshee
Nun, entweder man lernt sowas, wenn man ein enstprechendes Fach studiert ;) :D oder man ist einfach tierisch neugierig und skeptisch, und hinterfragt alles, was irgendwo geschrieben steht oder jemand einem erzählt (was auf meine Wenigkeit zutrifft).

In meinem Studium (Jo, da war Geschichte bei) hab ich weniger gelernt als durch selbst lesen und zuhören. Ich bin ziemlich wissensfanatisch, und mit manchem Gebiet befasse ich mich halt schon sehr lange.
 

Legolas

W:O:A Metalmaster
28 Dez. 2001
16.955
0
91
40
Kriftel
Original geschrieben von Taake

Der komische Monochrom kann mich aber mal. Hat er sich immernoch nicht erschossen? Schade...

ich hab mir das ganze hier n bissl angeguckt, aber das geht definitiv n bissl zu weit für meinen geschmackt, ebenso wie deine obskuren ansichten, die offensichtlich auf gefährlichem halbwissen basieren....
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Original geschrieben von Legolas
ich hab mir das ganze hier n bissl angeguckt, aber das geht definitiv n bissl zu weit für meinen geschmackt, ebenso wie deine obskuren ansichten, die offensichtlich auf gefährlichem halbwissen basieren....

Machs wie ich und ignorier den unsachlich-beleidigenden Teil einfach. Ich hab hier Taake auch schon ein paar mal angefahren, der Ton zwischen uns ist nicht der beste. Hab mir vorgenommen ihn zu ignorieren bis auf sachliche Teile, weil er da einfach zu oft einen zu undifferenzierten Müll schreibt.