also ich hab eher das problem das ich alle 2 jahre ausm kleister gehe ^^ 2006 dick xxl 2008 abgenommen L ^^ momentan wieder xxl, nach wacken soll wieder abgenommen werden, hab bald 3 kleiderschränke für gute schlechte zeiten und den übergang ^^
Hmm, vielleicht sollte man dann nur noch XXL drucken?!
automaten fänd ich übertrieben, aber irgendwas wo man sieht das shirt a in s zb ausverkauft ist wäre schön. stand letztes jahr mehrmals an und immer war s ausverkauft, alles andere ist nun mal zu groß
Wartet einfach noch ein paar Jahre, dann sind die Klamotten elektronisch, und ihr könnt über das eingebaute Bluetooth (oder was auch immer man dann verwenden wird) die Farbe und den Aufdruck nach belieben ändern.
Technisch gesehen geht das auch jetzt schon, nur mit der Bezahlbarkeit hapert's leider noch ein bisschen.2015, Marty McFly?
Das gibt es schon, dafür werden Pappschilder an die jeweiligen Shirts gehängt, wo drauf steht "S ausverkauft".
entweder bin ich blind oder die sind letztes jahr nicht hinterhergekommen mit den schildern oO
Zumindest an den Ständen, an denen ich nicht ständig "gewollt blind" vorbeigelaufen bin, hingen solche Schilder nicht... oder zumindest nicht an dieser "Präsentationswand" oberhalb der Stände, keine Ahnung was die da auf "Augenhöhe" noch an der Rückwand hängen hatten...
Da hingen nur Schilder wenn dieses oder jenes Shirt komplett ausverkauft war. Oder das entsprechende Shirt hing' einfach da nicht mehr.
Ist zwar nicht wirklich topic,
aber ich würde gern die Idee mit diesen blöden Automaten mal bei Seite schieben,
und nochmal auf den Vorschlag mit den Vorbestellungen zu sprechen kommen.
"Erst die Ware, dann das Geld" wird in Zeiten des Internet-Handels ohnehin doch nicht mehr praktiziert...
- Vorbestellung(-en) möglich bis zu einem gewissen Datum (die Sachen müssen ja auch noch gefertigt und angeliefert werden)
- Vorkasse
- Kunde bekommt via Email ein Formular mit Barcode oder QR-Code zum selber-ausdrucken, damit die Bestellungen auch zugeordnet werden können
- Zeit bis (sagen wir mal) Freitag, 20 Uhr um das Zeug abzuholen - danach zählt das als Bestellung im Online-Shop, und es wird, selbstverständlich zuzüglich der Portogebühren (und nach Ablauf einer zusätzlichen Frist, damit die Sachen, die schon auf'm WOA angeliefert wurden, in den freien Handel gehen können) mit der Post geliefert
- Abholung nur an einem der Merch-Stände moglich ... sinnvoll wäre wohl das grosse Ding im Ortszentrum, von mir aus auch der Outlet neben dem Edeka
- Wäre das organisatorisch mit einem vertretbaren Aufwand zu bewältigen ?
Wer bsp. Girlie-S braucht wird doch wohl kaum aus purer Not bsp. Standard-M (oder was-auch-immer-grad-noch-da-ist) kaufen. Optimist, der ich nun einmal bin, verspreche ich mir von dem Konzept insgesamt also höheren Umsatz... und da Umsatz an sich für'n A**** ist auch höheren Gewinn.
- Wäre das ein Angebot, das man als Kunde nutzen wollen würde ?
Kürzere Wartezeiten, keine Diskussion,
und speziell für Leute, die Sachen bzw. Grössen möchten welche irgendwie chronisch nicht zu bekommen sind...
Genug getippt.
Vorschlag steht, also wetzt die Messer.
Bin nicht im Einzelhandel, und lasse mich gern belehren was ich bei der Überlegung alles übersehen habe.
Ganz so einfach ist es wohl leider nicht. ^^Eigentlich ganz einfach. Veranstalter holt LKW´s voller Shirts. Veranstalter verkauft Shirts. Fertig.
Eigentlich ganz einfach. Veranstalter holt LKW´s voller Shirts. Veranstalter verkauft Shirts. Fertig.
Es ist ja eben nicht effizienter! Wo denn bitte? Wodurch sollte sich im Verkauf dadurch irgendwas beschleunigen?
Und das anstehen ist doch wohl super entspannt! Ich bin auf dem Wacken eigentlich rund um die Uhr entspannt! Da bin ich endlich an einem Ort, wo es mir ausnahmsweiße mal völlig scheiß egal sein kann, wie lange irgendwas dauert! Da labert man mit Leuten, betrinkt sich, raucht eine und alles ist gut...