Northern Death
W:O:A Metalmaster
Haben wir uns da nicht mal getroffen, Fee?Direkt neben dem Idiots
Haben wir uns da nicht mal getroffen, Fee?Direkt neben dem Idiots
Haben wir uns da nicht mal getroffen, Fee?
*koppkratz* Echt? Kann sein, war da früher häufiger. Aber kann mich echt nich erinnern.
*koppkratz* Echt? Kann sein, war da früher häufiger. Aber kann mich echt nich erinnern.
Kann man sich überhaupt an was erinnern, wenn man da raus kommt?
Weiß eigentlich jemand, was aus der Burg wird?
Boa kumma, wattn töfften Thread! Ker ey, hasse richtich gut gemacht, Hex!
Geboren und aufgewachsen im Pott bleibt da immer son bisschen von zurück, definitiv gehört bei mir Sose dazu!!!
Meine erste Station nach dem Studium war 1 Jahr Stuttgart, oh wie habe ich es gehasst! Schlecht zu verstehen (gruselig! das Schwäbische) und verschlossen waren se!
Dann das erste Mal Südniedersachsen: kleines Dorf aber erstaunlich aufgeschlossen, nicht so wie der Pottler aber viiiiel besser als der Sturgaader! Nur das im Ruhrgebiet locker gehandhabte Fluchen musste ich mir abgewöhnen, denn das mögen se dort gar nicht, dafür spricht man Hochdeutsch!
Dann 1 1/2 Jahre ein Kaff im Siegtal: Die kluckten mir viel zu viel zusammen. Ständig musste irgendwas für ein Jubiläum oder Geburtstag gebastelt werden und im Winter wurden alle depressiv, weils in dem Tal so düster war. Der Akzent war zu ertragen.
Zurück nach Südniedersachsen, allerdings in ein anderes Dorf: doch etwas verstockter als beim ersten Versuch. Dann Dorf 3: Perfekte Mischung aus Eingeborenen und Zugezogenen, nur fluchen durfte ich immer noch nicht.
Dann ein paar Jahre auf die Insel. Ich hatte mir ja geschworen mein Queensenglish beizubehalten aber irgendwie hat sich dann doch das Westsussexisch eingeschlichen. Mentalität? Im Pub ist der Südengländer zu ertragen aber in der freien Wildbahn ist er doch recht eigenbrötlerisch und stockig. Ich habe dann bald gelernt was "stiff upper lip" bedeutet.
Dann zurück ins niedersächsische Dorf Nummer 3.
Nun harre ich der Dinge die sich ab Sommer entwickeln werden: sicherlich die bis dato größte Herausforderung in Bezug auf Sprache und Mentalität. Meine Sprachkenntnisse sind bestenfalls rudimentär und dann muss ich mich gleich auch noch mit einem Dialekt rumschlagen. Shanghai calling! Ich werde berichten.
Ich weiss nicht ob du das bestätigen kannst, aber in der Zeit als du in England gewohnt hast, gab es auch so einen Moment dass man die 2 Sprachen "mischt"? Ich meine, dass man z.B. im Deutsch, Englische Worte benutzt weil die schneller im Kopf sind als die deutsche Worte?
Da gibt es sogar einen fachausdruck für, der mir leider gerade nicht einfällt. Ich habe Kommilitonen, die Türkisch als Muttersprache haben und hin und wieder deutsche Wörter in ihren Sätzen benutzen, die merken das aber meist sogar nicht.
Das meine ich.
Ich hab das auch wenn ich z.B. mit einem Freund rede (in NL) und ab und zu kommen da so französische Worte im Spiel. Echt öde, vor allem wenn er kein Französisch redet!
Hier im Forum fallen dir ja in der Regel auch nur holländische Wörter ein
Ich weiss nicht ob du das bestätigen kannst, aber in der Zeit als du in England gewohnt hast, gab es auch so einen Moment dass man die 2 Sprachen "mischt"? Ich meine, dass man z.B. im Deutsch, Englische Worte benutzt weil die schneller im Kopf sind als die deutsche Worte?
Oh, das klingt ja cool *nochneidischerwerd* Und weißt du schon, wie lange du da dein Leben so genießen wirst?
Also ich hole mir oft Ideen bei anderen, aber es fällt mir schwer, etwas genau zu kopieren. Auch, wenn ich z.B. etwas nach Anleitung häkle, male oder bastle, ist es am Ende doch was ganz eigenes.
Dieser Zwang beim Girlandenbasteln würde mich einfach stören. Man macht das ja nur, weil alle es machen und es eben verlangt wird. Aus dem gleichen Grund finde ich dieses ganze Vereinsleben auch nicht so toll.
POLIZEI!!! Plagiat!
Oh, wer bemalt denn sonst noch Eier?