Karsten
W:O:A Metalgod
...das heißt Menstruation!
....eine Geschichte voller Mißverständnisse....
...das heißt Menstruation!
*hrhr* Dat klingt ja auch irgendwie......komisch!
Ich muss ja sagen, als Fränkin wurde ich hier gut aufgenommen, auch an meinem Arbeitsplatz. Die mögen alle meinen Dialekt und wir ham da manchmal eine Gaudi im Laden...
Das muss aber wohl ein Hamburgsches Phänomen sein, ansonsten sagt man sowas im Norden schon. Allerdings gibt es da auch feine Unterschiede. Bei uns antwortet man auf "Einen schönen Tag noch" mit "Gleichfalls", hier sagt man "Auch so".Ist schon manchmal sehr lustig hier. Was ich immer komisch finde ist, egal ob du jemandem in Supermarkt oder woanders im Laden nochn schönen Tag wünschst oder Wochenende schaun se alle janz blöde, das sindse nicht gewohnt.
Das muss aber wohl ein Hamburgsches Phänomen sein, ansonsten sagt man sowas im Norden schon. Allerdings gibt es da auch feine Unterschiede. Bei uns antwortet man auf "Einen schönen Tag noch" mit "Gleichfalls", hier sagt man "Auch so".
Ich bin gespannt (und ein bisschen neidisch )! Was genau machst du da eigentlich?Boa kumma, wattn töfften Thread! Ker ey, hasse richtich gut gemacht, Hex!
Geboren und aufgewachsen im Pott bleibt da immer son bisschen von zurück, definitiv gehört bei mir Sose dazu!!!
Meine erste Station nach dem Studium war 1 Jahr Stuttgart, oh wie habe ich es gehasst! Schlecht zu verstehen (gruselig! das Schwäbische) und verschlossen waren se!
Dann das erste Mal Südniedersachsen: kleines Dorf aber erstaunlich aufgeschlossen, nicht so wie der Pottler aber viiiiel besser als der Sturgaader! Nur das im Ruhrgebiet locker gehandhabte Fluchen musste ich mir abgewöhnen, denn das mögen se dort gar nicht, dafür spricht man Hochdeutsch!
Dann 1 1/2 Jahre ein Kaff im Siegtal: Die kluckten mir viel zu viel zusammen. Ständig musste irgendwas für ein Jubiläum oder Geburtstag gebastelt werden und im Winter wurden alle depressiv, weils in dem Tal so düster war. Der Akzent war zu ertragen.
Zurück nach Südniedersachsen, allerdings in ein anderes Dorf: doch etwas verstockter als beim ersten Versuch. Dann Dorf 3: Perfekte Mischung aus Eingeborenen und Zugezogenen, nur fluchen durfte ich immer noch nicht.
Dann ein paar Jahre auf die Insel. Ich hatte mir ja geschworen mein Queensenglish beizubehalten aber irgendwie hat sich dann doch das Westsussexisch eingeschlichen. Mentalität? Im Pub ist der Südengländer zu ertragen aber in der freien Wildbahn ist er doch recht eigenbrötlerisch und stockig. Ich habe dann bald gelernt was "stiff upper lip" bedeutet.
Dann zurück ins niedersächsische Dorf Nummer 3.
Nun harre ich der Dinge die sich ab Sommer entwickeln werden: sicherlich die bis dato größte Herausforderung in Bezug auf Sprache und Mentalität. Meine Sprachkenntnisse sind bestenfalls rudimentär und dann muss ich mich gleich auch noch mit einem Dialekt rumschlagen. Shanghai calling! Ich werde berichten.
Ich bin gespannt (und ein bisschen neidisch )! Was genau machst du da eigentlich?
Ja, das mit dem "ständig muss was gebastelt werden" ist aufm Land ja eh recht verbreitet. Einerseits ja ganz nett, aber wenn man nicht immer mitmacht, ist man eben leicht außen vor. Bin da auch nicht der Typ für...
Ich gehe als "Begleitpersonal" mit und werde mein Leben genießen!Ich bin gespannt (und ein bisschen neidisch )! Was genau machst du da eigentlich?
Ja, das mit dem "ständig muss was gebastelt werden" ist aufm Land ja eh recht verbreitet. Einerseits ja ganz nett, aber wenn man nicht immer mitmacht, ist man eben leicht außen vor. Bin da auch nicht der Typ für...
...ich sag nur zwei Worte: Heike Schäffer
11 Monate München und nach 7 Jahren rutscht mir immer noch ein Grüß Gott raus
Ich hatte nur neulich auf der Arbeit ein Fragezeichen auf dem Kopf, als mein Kollege irgendwas von "rumfentern" erzählte.).
Des Monat...also statt "diesen Monat" oder wie?
Omg, das musste ich erstmal googeln....ich sag nur zwei Worte: Heike Schäffer
Oh, das klingt ja cool *nochneidischerwerd* Und weißt du schon, wie lange du da dein Leben so genießen wirst?Ich gehe als "Begleitpersonal" mit und werde mein Leben genießen!
Aus arbeitstechnischen Gründen werde ich aber auch immer einige Zeit in Deutschland verbringen.
Ich hab ne Menge über für kunsthandwerkliche Tätigkeiten, aber das beschränkte sich in der Regel auf Girlanden und silberne oder goldene Blumen, je nach Anlass. Und ja, es wurde wirklich erwartet.
Es lebe die eigene Idee! Kreativkopie ist nicht so meins.
Stimmt, das sind schon große Unterschiede, das habe ich als Nicht-NRWler auch schon festgestellt. Hab ja auch mal ein halbes Jahr in Köln gewohnt und kenne auch viele ausm Pott. Der Sauerländer, der Ruhrpottler und der Rheinländer, das sind schon sehr unterschiedliche Typen.Ich finde Hex's ersten Beitrag ein wenig verwirrend. Wo in denn in NRW? Hier liegen doch Welten zwischen den Dialekten und Gepflogenheiten! Als ich von Ostwestfalen ins Rheinland gezogen bin, musste ich mich auch erstmal an die Düsseldorfer gewöhnen. Die sind sehr eigen und wirken oberflächlich immer sehr schroff, obwohl sie eigentlicht supernett und entspannt sind.
Ich gehe als "Begleitpersonal" mit und werde mein Leben genießen!
Aus arbeitstechnischen Gründen werde ich aber auch immer einige Zeit in Deutschland verbringen.
Ich hab ne Menge über für kunsthandwerkliche Tätigkeiten, aber das beschränkte sich in der Regel auf Girlanden und silberne oder goldene Blumen, je nach Anlass. Und ja, es wurde wirklich erwartet.
Es lebe die eigene Idee! Kreativkopie ist nicht so meins.