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OldOne

W:O:A Metalmaster
29 Juli 2002
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1
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Brunsbüttel
Karsten schrieb:
Also das ist hier nicht sensationell oder bahnbrechend, aber wenn man bedenkt, daß diese 25 besten Metal Scheiben so auf der Pro7 Seite zu finden sind ist das schon erstaunlich. Nicht so flach wie man befürchtet. Über das was fehlt oder nicht rein gehört will ich da gar nicht streiten.

Das kann man sogar so stehen lassen .. umal ich davon uch 80% im Plattenschrank hab :o
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
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Website besuchen
Für alle, die es betrifft: :D

Der "Club der Hässlichen" lädt ein

Von Maja Abu Saman

Die Beauty-Geheimnisse der Stars interessieren die Frauen und Männer im "Club der Hässlichen" nicht mehr. Sie alle haben lange unter ihrem Äußeren gelitten - einer großen Nase, fliehendem Kinn oder kleinem Busen - und versucht zu kaschieren, was sie für einen Makel hielten. Doch diese Zeiten sind vorbei. Seit sie sich der neuen Hamburger Bewegung jenseits des Schönheits-Wahns angeschlossen haben, gilt für sie das Motto "Herrlich hässlich".

So heißt auch das Buch der Club-Gründer Regina und Harald Gasper, die darin begründen wollen, "warum die Welt nicht den Schönen gehört". Beide fanden sich insbesondere als junge Menschen "hässlich", dann zueinander und später zu einem gesunden Selbstbewusstsein. Der 41-Jährige ist inzwischen Kreativ-Direktor in einer großen Werbeagentur, seine 39 Jahre alte Frau Journalistin.
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Im "Mekka der Hässlichen"
Im "Mekka der Hässlichen", dem italienischen Alpendorf Piobbico, holten sich die beiden vor einem Jahr die Anregung für Deutschlands ersten "Club der Hässlichen". In dem Bergdorf reicht die Tradition des "Club dei Brutti" bis ins 17. Jahrhundert zurück. Schon damals veranstalteten die Väter weniger schöner Töchter ein Fest, um ältere Jungfern und Junggesellen der Nachbardörfer zusammen zu bringen. Ende der 70er Jahre wurde die Tradition wieder belebt - mit Erfolg. "Bis zu 3000 Menschen kommen jährlich zum Fest der Hässlichen in die Berge", erzählt Gasper.

Beim ersten Treffen des deutschen Ablegers Anfang Oktober in Hamburg waren es es immerhin rund 100 Leute - davon sind inzwischen 40 schon Mitglied - die meisten zwischen 30 und 40 Jahre alt. Der Club-Gründer ist zuversichtlich, "dass wir bald viele sind".
Ansporn, etwas zu tun
Zum nächsten Treffen im November haben sich neue Interessenten angesagt. Das Thema ist den Gaspers ernst. Im Club sei jeder willkommen, der sich nicht schön findet und darunter leidet. Viele Menschen mit angeblichen äußeren Defiziten neigen nach den Worten des 41-Jährigen dazu, sich zu verkriechen.

"Dabei müssen gerade die Hässlichen aktiv werden", sagt der hoch gewachsene Club-Gründer, der eigentlich keine sichtbaren Mängel hat. Nicht schön im Sinne der Werbung zu sein, sei oft Ansporn, etwas Besonderes zu leisten. Voraussetzung dafür, Ideen auch in die Tat umzusetzen, sei aber genügend Selbstbewusstsein. "Dazu soll der Austausch im Club beitragen", sagt Gasper. (dpa)
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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Telefon läutete in der Hose

Ein 21-jähriger Däne wollte am vergangenen Freitag in Sölden den Diebstahl seines Handys anzeigen. Just in dem Moment läutete dieses in seiner Hosentasche.

Diebstahl vorgetäuscht
Der 21-Jährige meldete am vergangenen Freitag bei der Polizeiinspektion Sölden, dass seine Jacke samt Handy im Gletscherrestaurant am Tiefenbachferner gestohlen worden sei.

In Widersprüche verstrickt
Bei der Aufnahme der Anzeige verstrickte er sich in Widersprüche. Der Beamte wählte daraufhin die angegebene Rufnummer des angeblich gestohlenen Handys.

Der junge Mann griff sodann in seine rechte Hosentasche und versuchte, das läutende Handy abzuschalten. Als der Beamte ihn aufforderte, den Tascheninhalt auf den Tisch zu legen, kam das vermeintlich gestohlene Mobiltelefon zu Tage.

Der Däne gestand, dass er durch den vorgetäuschten Diebstahl die Versicherung habe betrügen wollen. Bezüglich der angeblich gestohlenen Jacke blieb er allerdings dabei, dass diese entwendet worden sei.

Er wurde wegen Vortäuschung einer strafbaren Handlung angezeigt.

wie dumm ist der denn? :D
 

Beavis1579

W:O:A Metalhead
10 Sep. 2004
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Lohne / Niedersachsen
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Thordis V. schrieb:
wie dumm ist der denn? :D


Also wie kann man denn so doof sein und das handy mitnehmen wenn man zur Polizei geht um ne Anzeige wegen Diebstahl zu machen.
:D
Das wäre ja fast genauso dumm, als wenn der polizist bei der Aufnahme gefragt hätte, "jetzt beschreiben sie mal das handy" und der Däne antwortet, warte ich habe es dabei dann können sie es sich anschauen :D
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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Beavis1579 schrieb:
Also wie kann man denn so doof sein und das handy mitnehmen wenn man zur Polizei geht um ne Anzeige wegen Diebstahl zu machen.
:D
Das wäre ja fast genauso dumm, als wenn der polizist bei der Aufnahme gefragt hätte, "jetzt beschreiben sie mal das handy" und der Däne antwortet, warte ich habe es dabei dann können sie es sich anschauen :D
*gg*
 
L

Lord Soth

Guest
Beavis1579 schrieb:
Also wie kann man denn so doof sein und das handy mitnehmen wenn man zur Polizei geht um ne Anzeige wegen Diebstahl zu machen.
:D
Das wäre ja fast genauso dumm, als wenn der polizist bei der Aufnahme gefragt hätte, "jetzt beschreiben sie mal das handy" und der Däne antwortet, warte ich habe es dabei dann können sie es sich anschauen :D

Er hätte besser eine Anzeige wegen Gehirndiebstahls machen sollen... das wäre wenigstens glaubhaft gewesen!:D
 

Tiara

W:O:A Metalmaster
31 Jan. 2003
42.811
61
93
MUC
Ikea will nach Würzburg

Würzburg - Es könnte eine der größten Gewerbeansiedlungen in der Geschichte Würzburgs werden, wenn Oberbürgermeisterin Dr. Pia Beckmann mit dem schwedischen Möbel-Giganten Ikea handelseinig wird: Auf Anfrage bestätigt die OB "erfolgreiche Gespräche mit den Projekt-Entwicklern". Auf Versbacher Gemarkung entlang der B 19 denkt Ikea an ein riesiges Einrichtungshaus.


Auf höchster Ebene verhandelt Beckmann das im Rathaus bislang "top secret" eingestufte Projekt. Nur wenige städtische Berater sind im Boot. Die OB zum Verhandlungsstand: "Auf die Gespräche lässt es sich aufbauen." Ein Anruf bei Ikea Deutschland bestätigt die Gerüchte, die seit Monaten durch die Stadt streifen: "Ja, wir sind an einem Standort für ein Einrichtungshaus innerhalb der Stadtgrenzen Würzburgs interessiert", erklärt Pressesprecher Kai Hartmann ohne Umschweife.
Wohlgemerkt, es geht nicht um ein Auslieferungslager, wie vor Jahren im Landkreis Würzburg geplant. Ikea schwebt ein gigantisches Möbelhaus vor. Hartmann nennt die Dimensionen: "25 000 Quadratmeter Verkaufsfläche für das klassische Einrichtungshaus und etwa 15 000 Quadratmeter zusätzlich für ein Fachmarkt-Zentrum." Dort können sich auf größeren Flächen Einzelhändler ansiedeln. Der Pressesprecher nennt Beispiele: In Ulm findet man in einem solchen Zentrum einen Fahrrad-Store und ein Modehaus.

Der Standort auf Versbacher Seite, beginnend etwa am oberen Ende des neuen Hornbach-Markts in Richtung Maidbronner Kreuz ist äußerst attraktiv, macht die OB auf Anfrage klar. Und großzügig muss er außerdem sein, denn Beckmann gibt den gesamten Flächenbedarf von Ikea mit etwa 120 000 Quadratmetern an.

Schon in den 90er Jahren gab es einen Masterplan für eine Entwicklung des Würzburger Nordostens auf Versbacher Gemarkung mit Gewerbe und Industrie. Nun laufen die Vorbereitungen für den Bau des neuen Knotens auf der B 19, der dann die Gewerbegebiete anbinden wird.

Verkehrsknoten kommt
Spannend ist das Ganze aber nicht nur wegen Ikea. Viele weitere Gewerbetreibende haben sich in anderen Städten in der Nähe des Möbel-Riesen angesiedelt, um die gigantischen Besucher-Mengen zu nutzen, immerhin 64 Millionen jährlich in allen deutschen Häusern.

"Wir wollen das Vorhaben schnellstens über die Bühne bringen", verspricht Beckmann. Zeitangaben machen aber weder sie noch Sprecher Hartmann. "Ich freue mich sehr, dass Ikea nach Würzburg kommen will." Nun möchte sie das Vorhaben zügig in den Stadtrat bringen. Sieht sie dafür den politischen Willen? "Davon gehe ich aus".



dann müsst ich endlich nich mehr soweit fahren :D die wollten ja vor ein paar jahren schon in die nähe von würzburg, durften aber wegen irgendwelchen hamstern oder mäusen nich auf die fläche :rolleyes:
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.515
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42
Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Cheney fordert Lizenz zur Folter



| 26.10.05 |
Der US-Vizepräsident will per Gesetz erreichen, dass die CIA künftig Gefangene misshandeln darf – und stößt damit im US-Senat auf heftigen Widerstand. Von Peter Gruber, Washington
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Abu Ghoreib – So misshandelten Amerikaner Iraker


Der Folterskandal von Abu Ghoreib hat in der US-Regierung offenbar keine nachhaltige Wirkung hinterlassen. Knapp eineinhalb Jahre nachdem die Bilder von misshandelten, nackten Häftlingen in dem Bagdader Gefängnis weltweit für Entsetzen und Empörung sorgten, hat das Weiße Haus jetzt einen überraschenden Vorstoß unternommen, Misshandlungen an Gefangenen in bestimmten Fällen ausdrücklich zu erlauben – solange der US-Geheimdienst CIA an der Folterschraube dreht.

CIA soll misshandeln dürfen

Die Initiative, die von US-Vizepräsident Richard Cheney angeführt wird, zielt auf ein neues Anti-Folter-Gesetz, das derzeit im US-Senat liegt. Die Vorschrift will die „entwürdigende, grausame und unmenschliche Behandlung von Häftlingen in US-Gewahrsam“ generell verbieten. Geht es jedoch nach Cheney, dann soll die CIA von dem Verbot ausgenommen sein. Der US-Geheimdienst brauche eine solche Sonderlizenz zum Foltern, fordert der Vizepräsident, da dies sowohl für die nationale Sicherheit der USA, als auch für den von Präsident George W. Bush ausgerufenen Anti-Terror-Krieg entscheidend sei.

Senat legt sich quer

Bereits am 5. Oktober hatte der Senat mit 90:5 Stimmen einem Antrag des Republikanersenators John McCain zugestimmt, Misshandlungen an Gefangenen durch US-Soldaten offiziell zu verbieten. Damals drohte Bush mit einem Veto, für den Fall das der Antrag von beiden Kammern des Kongresses als Gesetz verabschiedet werde. Nach einem Bericht der „Washington Post“ soll Cheney McCain nun vorgeschlagen haben, die Formulierung so zu ändern, dass das Folterverbot nicht für Anti-Terror-Operationen außerhalb der USA gilt.

Auch Republikaner empört

Politiker in Washington reagierten am Dienstag (Ortszeit) entrüstet auf den Cheney-Vorschlag: „Eine solche Ausnahme würde es ja praktisch jeder Regierungsbehörde erlauben zu foltern. Und sie würde zudem die Anwendung der Folter legitimieren“, empört sich McCain, der während des Vietnamkriegs selbst in Kriegsgefangenschaft geriet. Sein Demokratenkollege Edward Kennedy nennt Cheneys Forderung „schockierend“. Und auch der republikanische Vorsitzende des Streitkräfteausschusses im Senat, John Warner, fordert: „Das (Folterverbot) sollte letztendlich Gesetz werden.“

Experten sprachlos

Auch einige Experten zeigen sich sprachlos: „Die US- Regierung hat noch nie zuvor explizit geäußert, dass sie die Autorität haben will, Gefangene inhuman zu behandeln“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuter etwa den Direktor der Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ in Washington, Tom Malinowski: „Und uns fällt kein anderes Land ein, das (diesen Wunsch) jemals geäußert hat.“

Persönliches Treffen mit CIA-Boss

Dagegen beharrt Cheney darauf, dass die Ausnahmegenehmigung nur für Operationen gelten solle, „die mit der US-Verfassung und geltendem Recht sowie mit internationalen Abkommen, denen die USA angehörten, in Einklang stehen“ – für viele Beobachter ist das nichts weiter als ein rhetorischer Trick. Wie wichtig dem Vizepräsidenten die Sache ist, unterstreicht nicht zuletzt, dass er persönlich mit CIA-Direktor Porter Goss im US-Kapitol in Washington erschien, um das Anliegen des Weißen Hauses zu überreichen.

Bushs Sprecher rudert zurück

Während sich dort noch der politische Hurrikan über Cheney entlud, schien Bush Sprecher Scott McClellan bereits wieder zurückzurudern: „Es ist unsere Politik, dass wir uns an unsere Gesetze und vertraglichen Verpflichtungen halten“, beteuerte er vor Journalisten: „Der Präsident hat klargestellt, dass er Folter weder duldet, noch jemals die Anwendung von Folter autorisieren würde.“ Den Vizepräsidenten erwähnte McClellan mit keinem Wort.


http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=20739&DDI=3303


:rolleyes: (Mehr fällt mir dazu nicht ein...)