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Baskerville

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Hier ist wieder das Nachrichtenmonster Morbo! ERZITTERT JÄMMERLICHE ERDENBÜRGER, ICH WERDE EUCH VERNIcHTEN!!!


Und nun zu den News:


"Mönch verfasst Rock-Oper

Ein russisch-orthodoxer Priester schreibt derzeit an einer Rock-Oper. Sowohl das Libretto als auch die Musik zu dem Werk seien schon praktisch fertig, sagte der Moskauer Mönch Sergi nach Angaben des Internetportals religio.ru. "Die Rock-Oper enthält autobiografische Elemente und berichtet davon, wie ein Mensch meiner Generation zu Gott findet", so der Mönch, der für seine Predigten in der Rocker-Szene bekannt ist.

Nach Ansicht des Priesters ist die Rock-Subkultur durchaus mit den Lehren der russisch-orthodoxen Kirche vereinbar. In Russland sei Rock eine Musik für diejenigen, die nach dem tieferen Sinn des Lebens suchen und daher voller philosophischer Inhalte. Sergi wurde für seine Missions-Arbeit in der Moskauer Jugendszene bereits vom russischen Patriarchen Alexi II. ausgezeichnet.

(N24.de, Netzeitung)"
 
L

Lord Soth

Guest
Karsten schrieb:
Also das ist hier nicht sensationell oder bahnbrechend, aber wenn man bedenkt, daß diese 25 besten Metal Scheiben so auf der Pro7 Seite zu finden sind ist das schon erstaunlich. Nicht so flach wie man befürchtet. Über das was fehlt oder nicht rein gehört will ich da gar nicht streiten.
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Da is ja sogar Slayer mit "Reign in Blood" dabei...:eek:

Der Rest ist zu 99% allerdings Standardkram und nicht wirklich interessant oder aufregend...:o


Venom – Black Metal

Mit ihrer zweiten LP gründete Venom ein neues Genre im Heavy Bereich, den Black Metal. Zuvor gab es zwar oftmals Anspielungen auf Hölle, Teufel und Symbole, wie umgedrehte Kreuze (z.B. Black Sabbath), aber jetzt rückte diese Thematik in den Mittelpunkt. "To Hell And Back", "Black Metal", "Buried Alive" oder "Acid Queen" sind auch heute noch wichtige Songs für die Satanisten-Gilde...
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:p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Thordis V.

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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Simpsons ohne Bier und Donuts

Aus den "Simpsons" soll jetzt auch im Nahen Osten ein Quotenhit werden.

Vorhang auf für "El Schamschun": Unter diesem Titel laufen die Abenteuer der "Simpsons", der berühmtesten gelbhäutigen Familie der Welt, jetzt auch im arabischen Fernsehen.

Wie die britische Tageszeitung "Independent" berichtet, hat der arabische Satellitensender MBC pünktlich zum Fastenmonat Ramadan - den quotenträchtigsten Wochen der islamischen TV-Welt - mit der Ausstrahlung der ersten arabisch synchronisierten Folgen der Serie begonnen.

Alles neu in Springfield

Dass berühmte ägyptische Schauspieler wie Mohammed Hineidi der fünfköpfigen Familie und ihrem Bekanntenkreis die Stimmen leihen, ist nicht die einzige Änderung im Vergleich zum US-Original. Familienvater und AKW-Arbeiter Homer heißt in "El Schamschun" Omar, der freche Sohn Bart Badr.

Und einige der besonders überspitzt dargestellten Charakterzüge dieser Parodie auf die amerikanische Familie wurden sogar vollständig aus den arabischen Synchrontexten hinausgeschrieben, um die Serie Islam-kompatibel zu machen.

Barmann ohne Bar

Nicht nur, dass aus Duff, Homers bevorzugter Biermarke, ein Softdrink geworden ist - Barbesitzer Moe, eine der wichtigsten Nebenfiguren, besitzt in der neuen Version gar keine Bar mehr.

Statt fetter Donuts essen die Schamschun traditionelles ägyptisches Gebäck, statt Hotdogs aus nicht "halal" Schweinefleisch gegrillte Rindfleischwürstel.

"Simpsons" als Testballon

Der Sender MBC erhofft sich einen großen Erfolg mit der im Hauptabendprogramm ausgestrahlten Serie, die in den USA 1989 startete und inzwischen mit 17 Staffeln und 359 Episoden die Kult-Seifenoper "Dallas" überholt hat.

Für MBC ist das Projekt aber auch ein Testballon: Man will in Zukunft eine ganze Reihe ähnlicher Adaptionen ins Programm nehmen.

"Ich glaube, die 'Simpsons' werden neue Horizonte für die Zukunft erschließen. Damit öffnen wir ein ganzes Genre für die Programmgestaltung im Nahen Osten", zitiert der "Independent" Michel Costandi, den Entwicklungsdirektor von MBC.

Boomende Adaptionen

Die Nachfrage nach arabischen Fassungen sei bereits seit Jahren sehr hoch, heißt es von Seiten der Zulieferunternehmen. Der Disney-Konzern übersetzt seine Animationsfilme bereits selbst.

"Durch die Ankunft des Satellitenzeitalters in der arabischen Welt wurden - und werden - ständig neue Sender gegründet. Arabisierungen werden in den nächsten Jahren boomen", erklärte Sherine El-Hakim von der Londoner Synchonisations- und Untertitelungsfirma VSI dem "Wall Street Journal".

"Das ist mehr als schwach"

Allerdings gibt es auch Kritik an "El Schamschun". Eingefleischte arabische Fans des Originals meinen, alles, was die Simpsons so besonders macht, sei in der Synchronisation verloren gegangen.

"Das ist mehr als schwach", schrieb der in Kalifornien unterrichtende libanesische Politikwissenschaftler As'ad AbuKhalil auf seinem Blog The Angry Arab News Service: "Der Typ, der Homer Simpson spielt, ist einer der unlustigsten Menschen, die ich je gesehen habe. Setzt das doch bitte ab."
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das würd ich mal gerne in Farbe sehen :D
 
Baskerville

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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"Saddam nimmt Parksünder ins Visier

MEXICO CITY – Was haben Saddam Hussein, Osama bin Laden und Mutter Teresa gemeinsam? Sie alle sind in Mexikos Hauptstadt auf der Jagd nach korrupten Bürgern.

Klingt verrückt, ist aber so: In Mexico City hat die Organisation «Muevete por Tu Ciudad» (Beweg dich für deine Stadt) eine Plakatkampagne mit einem Mix aus berühmten und berüchtigte Persönlichkeiten der Weltgeschichte lanciert.

So warnt der gestürzte irakische Diktator Saddam Hussein (gegen ihn wird heute in Bagdad der Prozess eröffnet) die Verkehrsteilnehmer: «Du kannst Chaos verursachen – parkiere nicht in der zweiten Reihe.»

Mutter Teresa setzt sich gegen die Bestechung von Polizisten ein: «Zum Teufel, zahle keine Schmiergelder!» Und bin Laden möchte Fussgänger auf der eigens dafür eingerichteten Überführung die Strasse queren sehen: «Ich sorge mich um dein Leben», so der Terrorfürst. Am unteren Rand der Plakate ist jeweils der Spruch «Von wem willst du es noch hören, bevor du es beachtest?», zu lesen.

«Ziel ist es, die Menschen zu mehr Verantwortung zu erziehen», so die Macher der Kampagne. Selbstverständlich habe man bei der Wahl der Protagonisten auf Ironie gesetzt.

Und darum kommen in einer zweiten Welle George W. Bush, Mahatma Ghandi und Adolf Hitler gegen die Achse der Korrupten zum Einsatz."
 
KaeptnKorn

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,381024,00.html

Mann springt aus Furcht vor Aliens aus dem Fenster

Die Begegnung mit Außerirdischen kann gefährlich werden, selbst wenn sie nur eingebildet sind. So fürchtete sich ein Franzose jetzt derart vor Aliens, dass er die Flucht ergriff - durchs Fenster im dritten Stock.

Lille - Wie die Polizei heute mitteilte, wollte der Mann im nordfranzösischen Villeneuve-d'Ascq schon in der Nacht zum Donnerstag durch den Sprung den Eindringlingen aus dem Weltall entkommen. Er brach sich durch den Sturz beide Beine und musste im Krankenhaus von Lille operiert werden. Der Mann hatte laut Polizei zuvor bereits seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen, "um sich gegen Außerirdische zu verteidigen". Ob der Mann seine Verfolger loswurde, ist jedoch nicht bekannt.



:D:D:D
 
Freki

Freki

W:O:A Metalhead
25 Nov. 2001
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Göttingen
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KaeptnKorn schrieb:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,381024,00.html

Mann springt aus Furcht vor Aliens aus dem Fenster

Die Begegnung mit Außerirdischen kann gefährlich werden, selbst wenn sie nur eingebildet sind. So fürchtete sich ein Franzose jetzt derart vor Aliens, dass er die Flucht ergriff - durchs Fenster im dritten Stock.

Lille - Wie die Polizei heute mitteilte, wollte der Mann im nordfranzösischen Villeneuve-d'Ascq schon in der Nacht zum Donnerstag durch den Sprung den Eindringlingen aus dem Weltall entkommen. Er brach sich durch den Sturz beide Beine und musste im Krankenhaus von Lille operiert werden. Der Mann hatte laut Polizei zuvor bereits seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen, "um sich gegen Außerirdische zu verteidigen". Ob der Mann seine Verfolger loswurde, ist jedoch nicht bekannt.



:D:D:D
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Tolle Ausrede, um keine GEZ zu löhnen... :D :D :D
 
Baskerville

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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KaeptnKorn schrieb:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,381024,00.html

Mann springt aus Furcht vor Aliens aus dem Fenster

Die Begegnung mit Außerirdischen kann gefährlich werden, selbst wenn sie nur eingebildet sind. So fürchtete sich ein Franzose jetzt derart vor Aliens, dass er die Flucht ergriff - durchs Fenster im dritten Stock.

Lille - Wie die Polizei heute mitteilte, wollte der Mann im nordfranzösischen Villeneuve-d'Ascq schon in der Nacht zum Donnerstag durch den Sprung den Eindringlingen aus dem Weltall entkommen. Er brach sich durch den Sturz beide Beine und musste im Krankenhaus von Lille operiert werden. Der Mann hatte laut Polizei zuvor bereits seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen, "um sich gegen Außerirdische zu verteidigen". Ob der Mann seine Verfolger loswurde, ist jedoch nicht bekannt.



:D:D:D
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Jaja, du lachst und inzwischen infiltrieren die Aliens die höchsten Regierungsstellen!:o
 
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