*Fee schrieb:Cheney fordert Lizenz zur Folter
| 26.10.05 |
Der US-Vizepräsident will per Gesetz erreichen, dass die CIA künftig Gefangene misshandeln darf – und stößt damit im US-Senat auf heftigen Widerstand. Von Peter Gruber, Washington
(....)
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=20739&DDI=3303
(Mehr fällt mir dazu nicht ein...)
Hat der nette Herr seine Pillen vielleicht nicht genommen?*Fee schrieb:Cheney fordert Lizenz zur Folter
...
Und wo ist da jetzt das Problem?Deutsche haben drei Mal mehr Zeit für Sex als fürs Beten
(dpa) - Lebensbilanz eines Durchschnittsdeutschen: Allein mit dem sexuellen Vorspiel verbringt der durchschnittliche Bundesbürger drei Mal mehr Lebenszeit als mit dem Beten - sechs Wochen gegenüber zwei Wochen.
Hinzu kommen 16 Stunden sexueller Höhepunkte. Manch unangenehme Tätigkeit benötigt deutlich mehr Zeit: So steht der Durchschnittsdeutsche sechs Monate lang im Stau, für Waschen und Bügeln fallen in einem Leben sogar neun Monate an, berichtet das Magazin "Geo Wissen" in seiner aktuellen Ausgabe zum Thema "Zeit".
Die vor dem Fernsehgerät verbrachte Lebenszeit von fünfeinhalb Jahren übersteigt inzwischen sogar die Dauer aller Mahlzeiten, die sich auf lediglich fünf Jahre summieren. Nur für zwei Tätigkeiten wendet der Durchschnittsdeutsche noch mehr Zeit auf als für das Fernsehen: Der Lebensunterhalt erfordert sieben Jahre reine Arbeitszeit, und der Schlaf verhindert für 24 Jahre und vier Monate jegliche andere Tätigkeit.
Die Daten beziehen sich auf die durchschnittliche Lebensdauer eines Deutschen - ermittelt für Männer und Frauen. Die Berechnungen gründen zum größten Teil auf der jüngsten Zeitbudget-Erhebung des Statistischen Bundesamtes sowie auf Daten der BBC und wissenschaftlicher Publikationen.
(Quelle)
Fyodor schrieb:Und wo ist da jetzt das Problem?![]()
Das stand vor einiger Zeit mal im Videotext.Fyodor schrieb:Und wo ist da jetzt das Problem?![]()
Aldi ist in Deutschland bei weitem nicht der günstigste Markt, aber sicherlich der "billigste", um das Wort man abwertend zu verwenden.Shagarth schrieb:JUCHEI
Aldi ist in der Schweiz gelandet
Weinfelden. baz. Der deutsche Discounter Aldi hat gestern nach 16-monatiger Vorbereitung seine ersten vier Filialen in der Schweiz eröffnet. Ab 8.30 Uhr strömten die Kunden in die rund 900 Quadratmeter grossen Geschäfte in den grenznahen Orten Weinfelden TG, Amriswil TG, Altenrhein SG sowie in Gebenstorf AG.
Ein Preisvergleich der baz von Aldi Schweiz, Denner, Migros, Coop und Aldi Deutschland zeigt, dass Aldi in der Schweiz zwischen 10 und 20 Prozent billiger ist - obwohl die Schweizer Detailhandelsketten ihre Preise deutlich gesenkt haben. Klar am billigsten bleiben allerdings die Filialen von Aldi Deutschland unweit der Grenze zu Basel. Die Gewerkschaft Unia äusserte zur Eröffnung ihren Unmut über die Anstellungsbedingungen von Aldi Schweiz.
JUCHEI
Baskerville schrieb:Aldi ist in Deutschland bei weitem nicht der günstigste Markt, aber sicherlich der "billigste", um das Wort man abwertend zu verwenden.
Bei vergleichbaren Märkten hat man bei wesentlich höherer Auswahl noch günstigere Preise.
Und in der Schweiz ist sowieso alles viel zu teuer, aber das ist ja auch nichts neues.![]()
also ich muss sagen, bei den Märkten wo ich am meisten hingehe is Aldi genauso billig wie die anderen auch bzw billiger...aber qualitativ bei den für mich relevanten Produkten (Kühlregalpizza, Cashews, TK-Nasi-Goreng) am besten.Baskerville schrieb:Aldi ist in Deutschland bei weitem nicht der günstigste Markt, aber sicherlich der "billigste", um das Wort man abwertend zu verwenden.
Bei vergleichbaren Märkten hat man bei wesentlich höherer Auswahl noch günstigere Preise.
Und in der Schweiz ist sowieso alles viel zu teuer, aber das ist ja auch nichts neues.![]()
Sony BMGs Kopierschutz mit Rootkit-Funktionen
Der Sicherheitsexperte und Windows-Spezialist Mark Russinovich von Sysinternals hat aufgedeckt, dass Sony auf einzelnen seiner mittels Digital Rights Management (DRM) kopiergeschützten CDs inzwischen eine Software einsetzt, die sich vor neugierigen Blicken versteckt und potenzielle Sicherheitslöcher reißt. Damit bildet diese Software Rootkit-Funktionen nach – Rootkits verstecken ihre (illegalen) Aktivitäten ebenfalls vor dem Computernutzer. Der Kopierschutz installiert unter anderem auch Filtertreiber für CD-ROM-Laufwerke sowie für die IDE-Treiber, durch die er Zugriffe auf Medien kontrolliert. Anzeige
Die Software taucht weder in der Software-Liste der Systemsteuerung auf, noch lässt sie sich über einen Uninstaller deinstallieren. Sie versteckt nicht nur die ihr zugehörigen Dateien, Verzeichnisse, Prozesse und Registry-Schlüssel, sondern global alles, was mit $sys$ im Namen anfängt. Hierdurch wird Nutzern ein Bärendienst erwiesen – Schadsoftware kann sich einfach durch entsprechende Namensgebung mit Sonys Hilfe tarnen. Russinovich entdeckte die Software rein zufällig beim Testen einer neuen Version seines Rootkit-Spürhunds RootkitRevealer.
Weiterhin ist die Software nach Russinovichs Angaben unsauber programmiert und könnte das System instabil machen; ein möglicher Datenverlust droht. Der Treiber zum Verstecken von Dateien enthält eine Funktion zum Entladen. Dies ist bei Treibern und Programmen, die die Systemtabelle mit Funktionsadressen manipulieren, eine sehr schlechte Idee: Versucht ein Programm oder Prozess, über die Systemtabelle auf eine umgebogene Funktion zuzugreifen, wenn der Treiber sich gerade entlädt, kann eine klassische Race Condition eintreten. Sofern der Eintrag in der Liste noch auf den alten Speicherbereich zeigt, kann dies zu einem Zugriff auf nicht alloziierten Speicher führen.
Der Treiber fragt alle zwei Sekunden alle laufenden Prozesse nach den von ihnen geöffneten Dateien ab, um seiner Aufgabe – dem Verhindern von unerwünschten Kopien – nachzukommen, und das gleich jeweils achtmal am Stück. So verbraucht der nicht ganz koschere Kopierschutz Rechenzeit, auch wenn die zu schützende CD gar nicht im Laufwerk liegt. Die Software verankert sich derart tief im System, dass sie selbst im abgesicherten Modus gestartet wird. Wenn die Treiber also Probleme verursachen, könnten sie das System komplett unbrauchbar machen.
In den Lizenzvereinbarungen (EULA) der CD – der man zustimmen muss, damit die darauf befindliche Abspiel-Software für PCs startet &ndash steht laut Russinovich nichts davon, dass eine Software installiert würde oder sich gar tief im System verankert. In der Diskussion zur Sysinternals-Meldung werfen Teilnehmer ein, dass dieses Vorgehen des Kopierschutzes wohl in Kalifornien nach dem California Business & Protections Code Section 22947.3 illegal sei und mit bis zu 1.000 US-Dollar Strafe pro betroffenem Computer geahndet werden könne.
Die Kopierschutz-Software wird den Dateiinformationen zufolge von der Firma First 4 Internet (F4i) geliefert und nennt sich XCP. Wie Sony BMG Ende Mai ankündigte, soll der Kopierschutz nur Gelegenheitskopierer abwehren. Der noch in der Testphase befindliche Kopierschutz soll zunächst nur auf vereinzelten CDs in den USA zum Einsatz kommen, eine der ersten ist ironischerweise Get Right with the Man von den Van Zant Brothers. Offenbar hat Sony mit Kanonen auf Spatzen geschossen – selbst Russinovich hatte mit dem Rootkit-Kopierschutz zu kämpfen. Eine Stellungnahme von Sony gibt es bislang nicht.
Siehe dazu auch (Hintergrundinfo):
http://www.sysinternals.com/blog/2005/10/sony-rootkits-and-digital-rights.html
Ich versteh kein Wort von dem was da stand............Lord Soth schrieb:Oh man... wenigstens ist Vinyl noch nicht verseucht!![]()
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Bei "alloziierten Speicher" hab ich auch aufgehört zu lesen.Kate McGee schrieb:Ich versteh kein Wort von dem was da stand............
Kate McGee schrieb:Ich versteh kein Wort von dem was da stand............