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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
86.413
14.508
168
Ach...rofl :D
Ich dachte, mit vertreten meintest du sowas wie verhauen :D:D:D
Oh Gott...mein Hirn ist überbeansprucht und kann nicht mehr klar denken (also noch weniger als sonst) :D

Ach, ich freu mich schon :)




Vor ein paar Jahren vielleicht. Gut, ich denk, hier will keiner sagen, dass sie am Hungertuch nagen, aber so gut, wie alle immer denken, gehts denen auch nich unbedingt ;)

und ein arschdoktor? :o:confused:
 

Thorin_Eichenschild

W:O:A Metalmaster
22 Jan. 2006
28.818
0
81
42
Münster
www.myspace.com
Und ich dachte du hättest zertreten gelesen haha :D

Ich mich auch :D:D




Naja, ich sach immer: Lieber eine Grube graben, als mit dem Spatz aufs Glashaus werfen :o

Aber wehe ihr habt schon das ganze Bier weggesoffen und das Buffet geplündert bis wir da sind....dann fahr ich gleich wieder nach Hause, denn das sind ja eigentlich die einzigen beiden Gründe, warum ich dahinkommt :o


äh...ja. Das passt da auch ganz gut :o
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
So siehts aus. Früher dachte ich das ja auch noch, dass Ärzte das ja eigentlich ganz gut haben dürften, aber mittlerweile seh ich es bei meinem Bruder, dass das nich so is.

Dessen Kollege, mit der er die Praxis hat, hat mal durchgerechnet, dass der pro Monat (oder Quartal...das weiß ich jetzt nicht so genau) für Kassenpatienten 8.000€ aus eigener Tasche draufzahlen muss. Die überlegen jetzt auch schon, ob sie einen Freitag im Monat garnicht mehr aufmachen, weil das schon günstiger für sie wäre.

Ich hab ne Krankenhausärztin als Mutter :rolleyes: Bevor Fyodor so den Mund aufreißt soll er mal ne 36-Stunden-Schicht schieben :rolleyes: (Und ja, auch Praxisärzte müssen oft genug Rettungsdienste schieben)

EINEN FREITAG? Da sindse aber noch gut dran, in Brandenburg sind 1-2 Wochen keine Seltenheit :rolleyes:

Der Grund, warum ich nie auf die Idee kam Medizin zu studieren, ist, dass ich gemerkt habe, was das für ein Scheißjob ist.

achja Fyodor: Nochmal was zum Nachdenken: Die durchschnittliche Lebenserwartung einer ostdeutschen Ärztin beträgt 63! Jahre (Stand:2003/2004) Das liegt bestimmt daran, dass die alle soviel Geld scheffeln :rolleyes:
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Jürgen Brenneke:
Lange Zeit Reserveoffizier bei der Bundeswehr, daher ein beruflicher Waffenträger. Ihm war es erlaubt, eine geladene, vollautomatische Militärwaffe durch die Fußgängerzone zu tragen... aber er war schon immer dagegen, daß ich mir einen Revolver in den 200kg Panzerschrank in meinem Keller einschließen darf.

Der Mann ist nicht ernst zu nehmen. Er hat ein persönliches Problem mit so ziemlich allem.

In dem Bericht behauptet er, das Waffenrecht wäre 2002 nur geringfügig verschärft worden, und der Erwerb von Schußwaffen sei sogar erleichtert worden.

Das ist eine Lüge. Ich bin direkt betroffen, und weiß daher von was ich rede. Brenneke dagegen strebt ein Totalverbot an. Alles darunter sieht er als "Erleichterung" an, auch wenn es faktisch eine Erschwerung ist.

Zu seiner Meinung, Waffen gehören nur in die Hand des Staates, um gegen den Bürger eingesetzt zu werden (er wollte 2002 diesen Satz tatächlich ins Waffengesetz aufnehmen lassen, und in diesem Zuge alle privaten Waffen verbieten), folgende Anregungen:

Klick 1
Klick 2
Klick 3
Klick 4
Klick 5


Weiterführend empfehle ich den Besuch (sowie das Lesen und Verstehen) der Internetseite www.a-human-right.com.

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet und werde mich mit dir nicht auf eine Diskussion einlassen. Meine Erfahrung lehrt mich, daß die bei Leuten die sich offensichtlich als Teil einer Lobby sehen nur bedingt Sinn macht.

Nur ein paar kleine Anmerkungen:
Ich sehen Waffenbesitz nicht als Menschenrecht. Es ist ein Privileg, es verlangt aussergewöhnliche Zuverlässigkeit, welche in meinen Augen kontrolliert gehört. Sobald berechtigte Zweifel daran entstehen gehört das Privileg entzogen.

Deine Klicks 1-5 sind so polemisch daß man schreien möchte. Du sagst mir, einen Referatsleiter für Waffen- und Sprengstoffrecht im Bundesinnenministerium könne man bei dem Thema nicht ernst nehmen. Dagegen haust du solche Darstellungen raus die eine große automatische Waffe als Schutz gegen Vergewaltigung darstellt und das Waffenmonopol des Staates für alle Unrechtsregime des 20. Jahrhunderts verantwortlich macht. Ich bitte dich. Solche Bildchen kannst du mit deinen Leuten austauschen und in Fachforen stimmt man sich dann gegenseitig zu, daß man recht hat und alle anderen blöd sind. Aber damit versucht man doch nicht ernsthaft interessierte Laien von etwas zu überzeugen. Wie ernst soll ich das denn nehmen? Da erscheint mir die Süddeutsche Zeitung als Quelle irgendwie verlässlicher.

Zuletzt: Einen Schulmeisterton wie "ich empfehle ich den Besuch (sowie das Lesen und Verstehen)" kannst du dir sparen. Überheblichkeit ist wenn man jemandem etwas näher bringen möchte nur mit Abstrichen hilfreich.
 

Thorin_Eichenschild

W:O:A Metalmaster
22 Jan. 2006
28.818
0
81
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Münster
www.myspace.com
Ich hab ne Krankenhausärztin als Mutter :rolleyes: Bevor Fyodor so den Mund aufreißt soll er mal ne 36-Stunden-Schicht schieben :rolleyes: (Und ja, auch Praxisärzte müssen oft genug Rettungsdienste schieben)

EINEN FREITAG? Da sindse aber noch gut dran, in Brandenburg sind 1-2 Wochen keine Seltenheit :rolleyes:

Der Grund, warum ich nie auf die Idee kam Medizin zu studieren, ist, dass ich gemerkt habe, was das für ein Scheißjob ist.

achja Fyodor: Nochmal was zum Nachdenken: Die durchschnittliche Lebenserwartung einer ostdeutschen Ärztin beträgt 63! Jahre (Stand:2003/2004) Das liegt bestimmt daran, dass die alle soviel Geld scheffeln :rolleyes:
Also zum Thema Ärzte sind wir da ja ganz klar einer Meinung.

Aber mir kam es jetzt nicht unbedingt so vor, als ob Fyodor so auf die Ärzte eingehauen hat. Mit seiner Auflistung hatte ich eher das Gefühl, dass er zeigen wollte, das diese 120.000 alles andere als viel sind. Hab ich das jetzt so falsch verstanden? :confused:
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Also zum Thema Ärzte sind wir da ja ganz klar einer Meinung.

Aber mir kam es jetzt nicht unbedingt so vor, als ob Fyodor so auf die Ärzte eingehauen hat. Mit seiner Auflistung hatte ich eher das Gefühl, dass er zeigen wollte, das diese 120.000 alles andere als viel sind. Hab ich das jetzt so falsch verstanden? :confused:

:D

stimmt ... hab was überlesen :rolleyes:
*sichselbstslap*
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
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81

Littleton: USA, daher nur eingeschränkt vergleichbar. Trotzdem der Anfang dieser Massakerserie und der reißerischen Berichterstattung, die Nachahmer anspornt wie es kein PC-Spiel und keine Pistole kann.

Erfurt: Behördenschlaf hat Steinhauser ermöglich die Waffen zu erwerben. Beide waren schon nach damaligem Recht illegal, die Behörde hat nicht reagiert. Die Gesetze waren ausreichend, aber solange die überwachenden Behörden schlafen ist auch ein Totalverbot kein Hindernis.

Finnland: Dort werden auch im Namen des Heavy-Metal Kirchen verbrannt. Natürlich distanzieren sich die meisten hier im Forum von diesen Taten. Genauso distanziere ich mich von den Taten in Finnland.

Winnenden: Gestohlene Waffe, daher ohnehin jedem Waffengesetz entzogen.


Nur ein paar kleine Anmerkungen:
Ich sehen Waffenbesitz nicht als Menschenrecht. Es ist ein Privileg, es verlangt aussergewöhnliche Zuverlässigkeit, welche in meinen Augen kontrolliert gehört. Sobald berechtigte Zweifel daran entstehen gehört das Privileg entzogen.

Bis die Nazis das erste einschränkende Waffengesetz in Deutschland einführten, war es jedem freien Bürger gestattet, jederzeit eine Waffe zum Selbstschutz verdeckt zu führen. Privater Waffenbesitz galt als Garant für die Freiheit.

Deine Klicks 1-5 sind so polemisch daß man schreien möchte. Du sagst mir, einen Referatsleiter für Waffen- und Sprengstoffrecht im Bundesinnenministerium könne man bei dem Thema nicht ernst nehmen. Dagegen haust du solche Darstellungen raus die eine große automatische Waffe als Schutz gegen Vergewaltigung darstellt und das Waffenmonopol des Staates für alle Unrechtsregime des 20. Jahrhunderts verantwortlich macht. Ich bitte dich. Solche Bildchen kannst du mit deinen Leuten austauschen und in Fachforen stimmt man sich dann gegenseitig zu, daß man recht hat und alle anderen blöd sind. Aber damit versucht man doch nicht ernsthaft interessierte Laien von etwas zu überzeugen. Wie ernst soll ich das denn nehmen? Da erscheint mir die Süddeutsche Zeitung als Quelle irgendwie verlässlicher.

Natürlich sind die Bilder überspitzt. Das muß so sein, damit man auch darüber nachdenkt.

Die SZ ist prinzipiell als Quelle durchaus geeignet. Herr Brenneke als jedem Argument und der Realität trotzendem Bürokraten jedoch sollte man besser wenig Gehör schenken.

Zuletzt: Einen Schulmeisterton wie "ich empfehle ich den Besuch (sowie das Lesen und Verstehen)" kannst du dir sparen. Überheblichkeit ist wenn man jemandem etwas näher bringen möchte nur mit Abstrichen hilfreich.

Das sollte lediglich ein Hinweis darauf sein, die Seite nicht gleich wieder zu verlassen. Denn dort spricht jemand aus Erfahrung.


Aber mir kam es jetzt nicht unbedingt so vor, als ob Fyodor so auf die Ärzte eingehauen hat. Mit seiner Auflistung hatte ich eher das Gefühl, dass er zeigen wollte, das diese 120.000 alles andere als viel sind. Hab ich das jetzt so falsch verstanden? :confused:

Du hast Recht. Hier im Forum sehen manche aber grundsätzlich jede Äußerung von mir negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:

Karsten

W:O:A Metalgod
Winnenden: Gestohlene Waffe, daher ohnehin jedem Waffengesetz entzogen.
Die Waffe eines Sportschützen der nicht sorgsam damit umgegangen ist. Der Vater war zum Waffenbesitz berechtigt. Daher ein Fehler im System über den man kritisch diskutieren muß, auch wenn es dir gard nicht in die Karten spielt.

Fyodor schrieb:
Bis die Nazis das erste einschränkende Waffengesetz in Deutschland einführten, war es jedem freien Bürger gestattet, jederzeit eine Waffe zum Selbstschutz verdeckt zu führen. Privater Waffenbesitz galt als Garant für die Freiheit.
Heißt nun was?
Dafür steht es heute nicht mehr. Zumindest ist so nach meiner Erfahrung die vorherrschende Meinung.

Fyodor schrieb:
Natürlich sind die Bilder überspitzt. Das muß so sein, damit man auch darüber nachdenkt.
Das Gegenteil ist der erzielte Effekt. Wer nicht in der Lage ist seine Position mit vernünftiger plakativer Darstellung zu erklären ist es nicht wert sich mit ihm zu beschäftigen. Ich rede nicht mit Peta- Spinnern, die meinen Käfighaltung mit Auschwitz gleichsetzen zu müssen. Und auch Leute die Waffenkontrolle mit totalitären Regimen auf eine Stufe zu stellen haben in meinen Augen nicht alle auf dem Zaun.

Fyodor schrieb:
Das sollte lediglich ein Hinweis darauf sein, die Seite nicht gleich wieder zu verlassen. Denn dort spricht jemand aus Erfahrung.
Gleiches Problem wie oben.

Fyodor schrieb:
Du hast Recht. Hier im Forum sehen manche aber grundsätzlich jede Äußerung von mir negativ.
Tja, bleibt die Frage wer dafür verantwortlich ist.
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
0
81
Die Waffe eines Sportschützen der nicht sorgsam damit umgegangen ist. Der Vater war zum Waffenbesitz berechtigt. Daher ein Fehler im System über den man kritisch diskutieren muß, auch wenn es dir gard nicht in die Karten spielt.

Der Vater hat die Aufbewahrungsgesetze nicht beachtet. Der Sohn hat getötet und damit das grundsetzlich garantierte Recht auf Leben anderer mißachtet. Der Besitz von Waffen war ihm bereits grundsätzlich verboten (da in psychologischer Behandlung). Er hat sich nicht daran gehalten. Glaubst Du ernsthaft er hätte sich daran gehalten, wenn es nochmal verboten wäre? Es ist in Deutschland leichter eine illegale Waffe zu erwerben als eine legale. Wer morden will tut das auch. Von solchem Pippifax wie einem Waffengesetz läßt sich ein Mörder kaum einschränken.


Heißt nun was?
Dafür steht es heute nicht mehr. Zumindest ist so nach meiner Erfahrung die vorherrschende Meinung.
... und die Meinung aller Despoten dieser Welt:

Stalin in der Sowjetunion verbot 1929 deren Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1929 bis 1953 wurden 20 Millionen politische Abweichler oder einfach Bürgerliche, unfähig, sich selbst zu wehren, von deren eigener sowjetischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.

Die Türkei verbot ihren Bewohnern 1911 Waffen zu tragen.
Von 1915 bis 1917 wurden 1,5 Millionen Armenier, unfähig, sich zu wehren, von den Türken zusammengetrieben und vernichtet.

China verbot 1935 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1948 bis 1976 wurden 20 Millionen Antikommunisten, Christen, politischen Selbstständige und Erneuerer, unfähig, sich zu selbst zu wehren von deren eigenen chinesischen Regierung, zusammengetrieben und vernichtet.

Nazideutschland verbot 1938 Juden und anderen „unzuverlässigen Elementen“ Waffen zu tragen.
Von 1939 bis 1945 wurden 13 Millionen Juden, Schwule, Zigeuner, geistig kranke Leute und anderen "Untermenschen", unfähig, sich zu selbst zu wehren, von den Nazis zusammengetrieben und vernichtet.

Guatemala verbot 1964 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1964 bis 1981 wurden 100.000 Maya-Indianer, unfähig, sich selbst zu verteidigen, von deren eigenen guatemaltekischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.

Idi Amin Dada in Uganda verbot 1970 seinen Bürgern Waffen zu tragen.
Von 1971 bis 1979 wurden 300.000 Christen, unfähig, sich selbst zu wehren, von deren eigener ugandischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet.

Pol Pot in Kambodscha verbot seinen Bürgern 1956 Waffen zu tragen.
Von 1957 bis 1977 wurden 1 Millionen "Intellektuelle", unfähig, sich selbst zu wehren von deren eigenen kambodschanischen Regierung zusammengetrieben und vernichtet

England verbot ursprünglich seinen Polizisten, Waffen zu tragen, während die Bürger bewaffnet blieben. Die Kriminalität war gering. 1996 verbot die Regierung den privaten Waffenbesitz fast vollständig. Seither sind Kriminalität und der Bestand an illegalen Waffen explosionsartig angestiegen.

In der Schweiz verfügen 35% aller Haushalte über Waffen, davon die Hälfte über vollautomatische Sturmgewehre. Anzahl der Massaker in der Schweiz:
Null.


Das Gegenteil ist der erzielte Effekt. Wer nicht in der Lage ist seine Position mit vernünftiger plakativer Darstellung zu erklären ist es nicht wert sich mit ihm zu beschäftigen. Ich rede nicht mit Peta- Spinnern, die meinen Käfighaltung mit Auschwitz gleichsetzen zu müssen. Und auch Leute die Waffenkontrolle mit totalitären Regimen auf eine Stufe zu stellen haben in meinen Augen nicht alle auf dem Zaun.

Nicht auf eine Stufe. Sondern die Vorstufe.

Du störst Dich an der plakativen Darstellung... dann widerlege sie. Zeige mir eine einzige Lüge in diesen Bildern.


Gleiches Problem wie oben.

Ebenso.

Tja, bleibt die Frage wer dafür verantwortlich ist.[/QUOTE]

Der Unterschied in den Meinungen. Es gibt aber auch noch andere Unterschiede: Ich habe bisher niemandem vorgeworfen, er "habe nicht alle auf dem Zaun".