Nach Angaben von zu Guttenberg gibt es drei Varianten des Kindesmissbrauchs: Einmal ist da der Kindesmissbrauch, der gefilmt wird und von dem immer mehr Bilder zirkulieren. Eine Datenbank in den USA soll 2009 über 23 Millionen Bilder gespeichert haben. Dann gibt es den Kindesmissbrauch offline, dem eine Online-Anbahnungsphase vorhergeht, in der der Täter sein Opfer sucht. Die dritte Variante ist das Anpirschen in Online-Angeboten und der Online-Missbrauch, etwa durch das Schicken von Masturbationsbildern durch den Täter.