wackengeher
W:O:A Metalhead
Den Helm wollte er ja anscheinend gar nicht. Bei dem Artikel hab ich ausserdem in den Kommentaren gelesen, dass der Helm sowieso nicht geeignet war, weils ihn bei einem Sturz auf das Gesicht in den Nacken hauen konnte, was es ja dann auch getan hat. Aber das war halt wieder mal übles Pech.
Naja, man hätte auch nen richtigen Integralhelm nehmen können, Nackenschutz, Wirbelsäulenprotektoren und was nicht noch alles, aber das ist Aufgabe des Stuntmans zu sagen, welche Sicherheitsvorkehrungen die besten sind für bestimmte Stunts.
Edith zu Bärtels Edith: Wenn der Bundesverband der Stuntleute schon sagt, das sei ein vertretbares Risiko, dann ist es halt wirklich ein Scheiß Pech gewesen, was ihn da an dem Abend widerfahren ist.
Ich hoffe, dass er nicht sein ganzes restliche Leben als Querschnittsgelähmter Leben muss und das er wieder fit wird.
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