Meldung des Tages

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
51.157
0
121
42
Linz und Bern
www.myspace.com
Schulstreit in Bad Goisern
Aus Spargründen sollten die zur Hälfte katholischen und evangelischen Volksschüler in Bad Goisern nach Konfessionen getrennt werden. Die Religionslehrer und der Elternverein konnten den Plan gerade noch stoppen.

Strenge Teilung
378 Schüler besuchen die Volksschule "Sonderpädagogisches Zentrum Süd" in Bad Goisern. Die eine Hälfte der Schüler ist katholisch, die andere evangelisch. Für Direktor Helmut Loidl ist dieses Verhältnis geradezu ideal, um die Schüler in eine rein katholische und eine rein evangelische Klasse aufzuteilen.

Einsparen von Religionsstunden
Durch diese Aufteilung könne man pro Jahrgang vier Religionsstunden einsparen, da pro Klasse nur ein Religionslehrer unterrichten würde, so der Direktor. Mit dem Vorschlag handelt sich Loidl aber Proteste seiner Religionslehrer ein, die um ihre Unterrichtsstunden bangen.

Auch Elternverein dagegen
Gegen den Vorschlag steigen neben den Lehrern aber auch die Eltern auf die Barrikaden. Christiane Pilz vom Elternverein führt den "Integrationsgedanken" und historische Gründe an. Immerhin wurden in Bad Goisern im Zuge der Gegenreformation unzählige Protestanten aus ihrer Heimat vertrieben, der Boden ist daher besonders heikel.

Der Schulleiter betont jedenfalls, nichts gegen den Willen von Eltern und Kindern unternehmen zu wollen.

komische Vögel... wir waren im Religionsunterricht immer getrennt, sonst immer in einer Klasse?!
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
3
123
Website besuchen
Thordis V. schrieb:
komische Vögel... wir waren im Religionsunterricht immer getrennt, sonst immer in einer Klasse?!
Verschiedenen Unterricht für katholische und evangelische Schüler? Nie nutzlos!:D

Aber was solls, wenn auch auf eine Schule namens "Sonderpädagogisches Zentrum Süd" geht, hat man im Leben sowieso schon verloren, oder?:D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
51.157
0
121
42
Linz und Bern
www.myspace.com
Baskerville schrieb:
Verschiedenen Unterricht für katholische und evangelische Schüler? Nie nutzlos!:D

Aber was solls, wenn auch auf eine Schule namens "Sonderpädagogisches Zentrum Süd" geht, hat man im Leben sowieso schon verloren, oder?:D

frag mich nich was das für eine Schule ist

aber verloren hat schon der Administrator, der keine Stundenpläne machen kann :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
51.157
0
121
42
Linz und Bern
www.myspace.com
Konflikt mit Silvesterrakten ausgetragen

Österreicher und Bayern haben in der Nacht auf Sonntag an den beiden Ufern des Grenzflusses Saalach einen Konflikt mit Silvesterraketen und dann den Fäusten ausgetragen. Drei Personen wurden verletzt.

Raketensalve nach Alkoholgenuss
Der Konflikt passierte an den Ufern der Saalach, die bei sommerlichen Temperaturen gerne für Lagerfeuer und zum Campieren genutzt werden - so auch am Samstag beim Dreistufenwehr bei Hammerau (Bayern).

Auf der Salzburger Seite feierte eine Gruppe Jugendlicher. Nach reichlichem Alkoholgenuss schossen sie einige Silvesteraketen über den Grenzfluss zum Lagerfeuer einer Gruppe etwa gleichaltriger Bayern. Einer der Bayern, 31 Jahre alt, feuerte daraufhin eine Rakete zurück über den Fluss.

Schläge mit Holzstangen
Dieser Raketenbeschuss dürfte die Österreicher angestachelt haben. Drei tauchten wenig später mit Holzstangen bewaffnet beim Lagerfeuer der Bayern auf, schlugen auf sie ein und verwüsteten das Lager. Drei Personen wurden bei diesem Überfall verletzt.

Die Täter flüchteten nach dem Überfall wieder auf die österreichische Seite des Flusses. Die Bayern zeigten den Vorfall bei der Polizei an, die jetzt ermittelt. Außerdem wurde Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Traunstein erstattet.

:rolleyes: :D
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Mofafahrer zündet sich Zigarette beim Fahren an - Traktor gerammt

Borgentreich (dpa/lnw) - Für einen 18-jährigen Mofafahrer aus dem
ostwestfälischen Borgentreich (Kreis Höxter) hat die Warnung «Rauchen
gefährdet die Gesundheit» eine neue Bedeutung gewonnen: Wie die
Polizei am Freitag mitteilte, wollte sich der Mann während der Fahrt
bei aufgesetztem Schutzhelm eine Zigarette anzünden. Dabei übersah er
einen halb auf der Straße stehenden Traktor und prallte gegen das
Vorderrad der Zugmaschine. Der 18-Jährige zog sich bei dem Aufprall
eine dicke Beule am Kopf zu.


Nunja, Ostwestfalen. Da muß man nix zu sagen...:D:D:D
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
3
123
Website besuchen
Karsten schrieb:
Mofafahrer zündet sich Zigarette beim Fahren an - Traktor gerammt

Borgentreich (dpa/lnw) - Für einen 18-jährigen Mofafahrer aus dem
ostwestfälischen Borgentreich (Kreis Höxter) hat die Warnung «Rauchen
gefährdet die Gesundheit» eine neue Bedeutung gewonnen: Wie die
Polizei am Freitag mitteilte, wollte sich der Mann während der Fahrt
bei aufgesetztem Schutzhelm eine Zigarette anzünden. Dabei übersah er
einen halb auf der Straße stehenden Traktor und prallte gegen das
Vorderrad der Zugmaschine. Der 18-Jährige zog sich bei dem Aufprall
eine dicke Beule am Kopf zu.


Nunja, Ostwestfalen. Da muß man nix zu sagen...:D:D:D
Wer schon mal in Höxter war, den wundert diese Meldung sicherlich nicht:D
 

Doc Abzock

W:O:A Metalhead
5 Aug. 2003
772
0
61
42
Ruhrpott
Website besuchen
USA: Schießübung wird Vierjährigem zum Verhängnis - Neben den Zielscheiben getötet

Tower/USA: Ein kleiner Junge im Alter von vier Jahren ist bei Schießübungen ums Leben gekommen. Familie und Freunde des Jungen trafen sich, um auf Zielscheiben zu schießen. Dabei kam es dann zum Unfall.

Der Vierjährige ist unbemerkt zu den Zielscheiben gelangt und wurde dort von Schüssen getroffen, welche ihm das Leben kosteten. Ein Mann im Alter von 40 Jahren soll aus neun Metern Entfernung geschossen haben.


Jaja, die Amerikaner...
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.704
186
118
40
Hamburg
Doc Abzock schrieb:
USA: Schießübung wird Vierjährigem zum Verhängnis - Neben den Zielscheiben getötet

Tower/USA: Ein kleiner Junge im Alter von vier Jahren ist bei Schießübungen ums Leben gekommen. Familie und Freunde des Jungen trafen sich, um auf Zielscheiben zu schießen. Dabei kam es dann zum Unfall.

Der Vierjährige ist unbemerkt zu den Zielscheiben gelangt und wurde dort von Schüssen getroffen, welche ihm das Leben kosteten. Ein Mann im Alter von 40 Jahren soll aus neun Metern Entfernung geschossen haben.


Jaja, die Amerikaner...

Waffen machen Amerika sicher! Es lebe die NRA! :D
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.332
12.625
168
Metalfranken
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=346341&kat=10


Nürnberger Nachrichten schrieb:
„Dummdeutsche“ Parolen im „Reichswald“
Immer freitags treffen sich Neonazis in einer griechischen Gaststätte — Widerstand wächst

Gegen die Gaststätte „Reichswald“ in Zerzabelshof, seit Monaten Treffpunkt von Neonazis, hat sich ein Bündnis aus antifaschistischen Gruppierungen gebildet. Mit dem Ziel, den Wirt zum Zusperren zu zwingen. Auch dem SPD-Ortsverein und dem Vorstadtverein Zabo sind die Umtriebe im „Reichswald“ ein Dorn im Auge. Der Wirt aber? Der sitzt zwischen allen Stühlen und bangt um seine Existenz.

Mit vielen Gästen scheint der Inhaber der Gaststätte selbst an einem warmen Sommerabend nicht zu rechnen. Auf den Plastiktischen und -stühlen im von Birken beschatteten Biergarten liegt dick der Blütenstaub. Eine Speisekarte gibt es schon lang nicht mehr. Nur Currywurst mit Pommes gibt’s immer. Und die Gäste, die immer freitags kommen und den Ruf des „Reichswalds“ ruinierten. Mal ist es eine Hand voll, mal sollen es um die 20 Leute sein.

Ausgerechnet eine griechische Kneipe haben sich die Rechtsextremisten als Treffpunkt ausgesucht, die doch gern bei jeder Gelegenheit ausländerfeindliche Parolen schmettern. „Ein Mal in der Woche treffen sie sich dort“, sagt Polizeisprecher Peter Grösch. Bei schlechtem Wetter halten die Neonazis, vorwiegend Mitglieder der NPD und Sympathisanten der Partei, ihren Stammtisch im Nebenzimmer ab. „Im abgetrennten Kneipenraum wird gemeinsam in dummdeutscher Manier gesoffen, werden Informationen ausgetauscht, rassistische, faschistische Propaganda verteilt und neue Kameraden rekrutiert“, schreiben Antifaschisten im Internet.

Nachwuchsarbeit mit Bier und Weizen. Im Biergarten sind auch Mädchen dabei, die sich groß fühlen, weil sie mitspielen dürfen im Kreis der Kerle mit Glatze und Springerstiefeln. Einige der männlichen Gäste sind ebenfalls sehr jung; Jungs, keine Männer. Vielleicht 18 Jahre sind sie alt und tragen T-Shirts, die an ihrer Gesinnung oder der der Älteren in der Runde keinen Zweifel lassen: „Unser Sozialismus ist national!“. Oder „Arbeit adelt“ in Anlehnung an „Arbeit macht frei“, das die Nationalsozialisten über die Eingänge der Konzentrationslager schrieben, in denen sie Millionen Menschen ermordeten.

„Die Gäste sind ein Problem“

Über das, was im „Reichswald“ vorgeht, wissen die bürgerlichen Gruppen, die sich dagegen wehren, relativ wenig. Nur: „Die Gäste sind ein Problem. Aber es ist eine schwierige Frage, wie man damit umgehen soll“, sagt Ulrich Blaschke, SPD-Vorsitzender in Zabo. Ob sich die Sozialdemokraten am neuen Bündnis gegen den Treff beteiligen, müssen die Mitglieder noch entscheiden. Bei der Versammlung am Dienstagabend soll das Thema überhaupt erst zur Sprache kommen.

Ulrike Hölldobler-Schäfer, CSU-Stadträtin und Vorsitzende des Vorstadtvereins Zabo, will mit dem Bündnis, das aus linken Gruppen besteht, „nicht in Verbindung gebracht werden“. Sie wählt andere Wege, wandte sich an Stadtrechtsdirektorium und Ordnungsamt, ob es zum Beispiel eine gaststättenrechtliche Handhabe gebe. Die Antwort: Gibt es nicht, weil dem Wirt selbst nichts vorzuwerfen ist.

Der wirkt zerknirscht. Eigentlich will er nichts weiter, als Wirt einer griechischen Speisegaststätte sein. Über seine Gäste sagt er, „sie trinken und bezahlen“. Sie sind beinahe seine einzige Einnahmequelle. Er braucht jeden Cent, möchte aber lieber heute als morgen eine neue Gaststätte pachten. Bis jetzt hat er nichts gefunden.

„Im Lokal selbst ist noch nichts passiert“, sagt die Polizei. Wenn die Neonazis Krawall machen, dann davor, wenn sie auf linke Demonstranten stoßen. Ende April kam es zu einer Schlägerei. Die Polizei musste eingreifen und nahm einen einschlägig vorbestraften Neonazi fest.

SABINE STOLL
:rolleyes:
 

Corny

W:O:A Metalhead
25 Jan. 2003
3.478
0
61
38
Köln
Website besuchen
Widar667 schrieb:
wusstest du das auch nicht?!
.....ich hab's auch erst heute durch Zufall in nem kleingedruckten Artikel gelesen...! o_O


ganz schon übel, dass das Opfer (!) jetzt noch von den "Brüdan" der Täter verfolgt wird! ......erinnert an diese typische Denkungsweise, dass eine vergewaltigte Frau ihre Ehre verloren habe und insofern nichts mehr wert sei..! *kotz*

abgeschoben und der Türkischen Regierung übergeben werden die wahrscheinlich trotzdem nicht... scheiss Rechtssystem!