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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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:D
Blinder Spanier bei 154 km/h geblitzt

Der Spanier Domingo Merino kann mit Recht von sich behaupten, als erster Blinder am.Steuer eines Autos mit einer Geschwindigkeit von 154 Stundenkilometer geblitzt worden zu sein. Ein Gericht in Barcelona stellte nach Presseberichten vom Wochenende fest, dass der 55-Jährige wirklich blind ist.

Es sprach den Mann vom Vorwurf des Betrugs frei. Merino war 1996 nach einem Unfall Blindheit auf beiden Augen attestiert worden. Zwei Jahre später prahlte er damit, am Steuer eines Autos durch eine Radarkontrolle der Polizei gerast zu sein.

Eine Versicherung, die dem Mann eine Entschädigung von 540 000 Euro zahlen musste, zweifelte daraufhin die Blindheit an und forderte das Geld zurück. Das Gericht entschied jedoch, dass der 55-Jährige mit einem Auge überhaupt nichts sehe. Beim anderen.Auge sei die Sehfähigkeit so weit eingeschränkt, dass man "im Rahmen des Gesetzes" von Blindheit sprechen könne. Die Richter warnten den Mann jedoch davor, sich erneut an das Steuer eines Autos zu setzen.
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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wow... na der hat mehr Glück als Verstand...

Karlsruhe: Betrunkener legte sich auf einen Fahrstreifen der A 5 um zu schlafen

Mit einem besonders schweren Fall eines Betrunkenen hatte die Polizei in Baden-Württemberg zu tun. Samstag gegen 22 Uhr spazierte dieser 'rund um das Karlsruher Dreieck mehrfach über die Autobahnen A 5 und A 8, ohne dass er überfahren wurde'.

Andere Autofahrer versuchten vergeblich den 40-jährigen Mann von der Straße zu bekommen. Erst nachdem er sich auf dem linken Fahrstreifen der A 5 Höhe Karlsruhe-Mitte schlafen legte, konnte ihn die Polizei fassen.

Der Fahrstreifen war kurze Zeit danach nicht für den Verkehr freigegeben. Zur Vorsicht wurde ein Krankenwagen bestellt, dessen Einsatz jedoch nicht erforderlich war, weil der Mann lediglich unter Alkoholeinfluß stand.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburg
Website besuchen
:rolleyes:

Scherbenhaufen nach Rockfest
Unfälle - Händler verkauften Flaschenbier: Viele Menschen verletzten sich an zersplittertem Glas. Hitze, Alkohol - 100 Rettungseinsätze.

Ein hochsommerlicher Abend, ausgelassene Partystimmung: 6000 Besucher, darunter viele Jugendliche, genossen auf dem Rathausmarkt das "Beck's RockSpektakel". Doch was in der Nacht zum Sonntag so fröhlich begann, endete im Chaos: Nach dem Ende des Konzerts mussten die Rettungskräfte mehr als 100 Menschen wegen tiefer Schnittwunden durch herumliegende Glasscherben, wegen der Zusammenbrüche nach Alkoholmissbrauch oder wetterbedingten Kreislaufschwächen versorgen.

Das Deutsche Rote Kreuz, die Feuerwehr und Polizei waren bis in die frühen Morgenstunden im Großeinsatz in der City. Sechs Personen, darunter ein Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt, wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Feuerwehr richtete neben dem Rathaus unweit der Mönckebergstraße extra einen Versorgungsplatz für die Verletzten ein. In einem Großraumrettungswagen begutachteten Notärzte die Wunden.

Dabei hatte alles so ausgelassen begonnen: Verteilt über das ganze Wochenende feierten insgesamt rund zehntausend Besucher auf dem Rathausmarkt zur Musik von fast 20 Bands. Genehmigt hatte die Veranstaltung das Bezirksamt Mitte.

Sonnabendabend, gegen 22 Uhr: Die Fans warten auf den Auftritt der Berliner Band "Beatsteaks". Besonders Wagemutige hängen sich an den Straßenlaternen. Verschwitzte Jugendliche klettern sogar an der gusseisernen Tür des Rathauses empor. Als die Musiker auf die Bühne kommen, gibt es kein Halten mehr. "Das sieht bombastisch aus", schreit Frontmann Tom Körbler angesichts der jubelnden Masse ins Mikrofon. Die Band spielt Stücke aus ihrem aktuellen Album "Smack Smash". Einige Mädchen wippen auf den Schultern ihrer Freunde.

Doch während die Masse weiterhin ihren Spaß hat, bricht unter den Sanitätern plötzlich Hektik aus. Immer mehr Verletzte wenden sich an die Helfer. Denn: Zahlreiche Besucher haben sich für das kostenlose Open-Air-Konzert ihren Alkoholvorrat in Glasflaschen mitgebracht. Außerdem haben fliegende Händler illegal Bierflaschen verkauft, so ein Polizeisprecher. Immer mehr Flaschen gehen zu Bruch. Das Ergebnis: ein gefährlicher Scherbenteppich. Vor allem zahlreiche Frauen, die auf Grund der hohen Temperaturen barfuß laufen, Flipflops oder Sandalen tragen, humpeln mit blutigen Füßen Richtung Krankenwagen. Im Licht von Scheinwerfern behandeln die Sanitäter notdürftig die auf dem Boden liegenden Verletzten. Schließlich fordert das Rote Kreuz Verstärkung an.

Ein Sanitäter (26) äußert gegenüber dem Abendblatt Kritik an der Organisation der Hilfskräfte: "Die zum Teil jungen, unerfahrenen Hilfskräfte waren überfordert. Elementares Versorgungsmaterial fehlte." Die Sanitäter hätten teils weder untereinander noch zur Leitstelle Funkverbindung gehabt.

Veranstalter Karsten Schölermann (44), der für das Festival seit Jahren verantwortlich zeichnet, weist etwaige Schuld zurück. "Schnittverletzungen in diesem Ausmaß waren für uns bei dem Festival neu", so Schölermann. Er war überrascht über den Besucheransturm und das Ausmaß des Einsatzes. 30 Ordner seien im Einsatz gewesen. "Wir verkaufen seit 1989 nur Hartplastikbecher, keine Glasflaschen." Gut zehntausend Becher Bier seien am Sonnabend verkauft worden. "Grundsätzliches Problem ist, dass bei solchen öffentlichen Veranstaltungen ohne Eintritt auf einem nicht eingezäunten Gelände die Leute sich ihre eigenen Getränke mitbringen." Und dabei sind eben auch Glasflaschen. "Natürlich ist das bei einem Konzert nicht erwünscht. Aber wir können das rechtlich nicht verhindern", so Schölermann. Sonst müsste man das Gelände ganz abriegeln und alle Besucher kontrollieren. Das sei auf dem Rathausmarkt nicht möglich. "Wir haben zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, das Konzert abzubrechen." Als Konsequenz aus dem Unglück könne man überlegen, Glas-Container aufzustellen.

http://www.abendblatt.de/daten/2004/08/09/327120.html
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Banshee schrieb:
:rolleyes:

Scherbenhaufen nach Rockfest
Unfälle - Händler verkauften Flaschenbier: Viele Menschen verletzten sich an zersplittertem Glas. Hitze, Alkohol - 100 Rettungseinsätze.

Ein hochsommerlicher Abend, ausgelassene Partystimmung: 6000 Besucher, darunter viele Jugendliche, genossen auf dem Rathausmarkt das "Beck's RockSpektakel". Doch was in der Nacht zum Sonntag so fröhlich begann, endete im Chaos: Nach dem Ende des Konzerts mussten die Rettungskräfte mehr als 100 Menschen wegen tiefer Schnittwunden durch herumliegende Glasscherben, wegen der Zusammenbrüche nach Alkoholmissbrauch oder wetterbedingten Kreislaufschwächen versorgen.

Das Deutsche Rote Kreuz, die Feuerwehr und Polizei waren bis in die frühen Morgenstunden im Großeinsatz in der City. Sechs Personen, darunter ein Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt, wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Feuerwehr richtete neben dem Rathaus unweit der Mönckebergstraße extra einen Versorgungsplatz für die Verletzten ein. In einem Großraumrettungswagen begutachteten Notärzte die Wunden.

Dabei hatte alles so ausgelassen begonnen: Verteilt über das ganze Wochenende feierten insgesamt rund zehntausend Besucher auf dem Rathausmarkt zur Musik von fast 20 Bands. Genehmigt hatte die Veranstaltung das Bezirksamt Mitte.

Sonnabendabend, gegen 22 Uhr: Die Fans warten auf den Auftritt der Berliner Band "Beatsteaks". Besonders Wagemutige hängen sich an den Straßenlaternen. Verschwitzte Jugendliche klettern sogar an der gusseisernen Tür des Rathauses empor. Als die Musiker auf die Bühne kommen, gibt es kein Halten mehr. "Das sieht bombastisch aus", schreit Frontmann Tom Körbler angesichts der jubelnden Masse ins Mikrofon. Die Band spielt Stücke aus ihrem aktuellen Album "Smack Smash". Einige Mädchen wippen auf den Schultern ihrer Freunde.

Doch während die Masse weiterhin ihren Spaß hat, bricht unter den Sanitätern plötzlich Hektik aus. Immer mehr Verletzte wenden sich an die Helfer. Denn: Zahlreiche Besucher haben sich für das kostenlose Open-Air-Konzert ihren Alkoholvorrat in Glasflaschen mitgebracht. Außerdem haben fliegende Händler illegal Bierflaschen verkauft, so ein Polizeisprecher. Immer mehr Flaschen gehen zu Bruch. Das Ergebnis: ein gefährlicher Scherbenteppich. Vor allem zahlreiche Frauen, die auf Grund der hohen Temperaturen barfuß laufen, Flipflops oder Sandalen tragen, humpeln mit blutigen Füßen Richtung Krankenwagen. Im Licht von Scheinwerfern behandeln die Sanitäter notdürftig die auf dem Boden liegenden Verletzten. Schließlich fordert das Rote Kreuz Verstärkung an.

Ein Sanitäter (26) äußert gegenüber dem Abendblatt Kritik an der Organisation der Hilfskräfte: "Die zum Teil jungen, unerfahrenen Hilfskräfte waren überfordert. Elementares Versorgungsmaterial fehlte." Die Sanitäter hätten teils weder untereinander noch zur Leitstelle Funkverbindung gehabt.

Veranstalter Karsten Schölermann (44), der für das Festival seit Jahren verantwortlich zeichnet, weist etwaige Schuld zurück. "Schnittverletzungen in diesem Ausmaß waren für uns bei dem Festival neu", so Schölermann. Er war überrascht über den Besucheransturm und das Ausmaß des Einsatzes. 30 Ordner seien im Einsatz gewesen. "Wir verkaufen seit 1989 nur Hartplastikbecher, keine Glasflaschen." Gut zehntausend Becher Bier seien am Sonnabend verkauft worden. "Grundsätzliches Problem ist, dass bei solchen öffentlichen Veranstaltungen ohne Eintritt auf einem nicht eingezäunten Gelände die Leute sich ihre eigenen Getränke mitbringen." Und dabei sind eben auch Glasflaschen. "Natürlich ist das bei einem Konzert nicht erwünscht. Aber wir können das rechtlich nicht verhindern", so Schölermann. Sonst müsste man das Gelände ganz abriegeln und alle Besucher kontrollieren. Das sei auf dem Rathausmarkt nicht möglich. "Wir haben zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, das Konzert abzubrechen." Als Konsequenz aus dem Unglück könne man überlegen, Glas-Container aufzustellen.

http://www.abendblatt.de/daten/2004/08/09/327120.html


Hab davon gehört.

Sanitäter überfordert...
Dagegen ist Wacken ja ein richtiger Kindergeburstag. :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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hab ich eben auf orf.at gefunden

Wie Horrorfilme funktionieren

Das Geheimnis um den perfekten Horrorfilm ist keines mehr. Laut Experten des King's College in London lassen sich die idealen Ingredienzen für den Erfolg beim Kinopublikum errechnen - anhand einer mathematischen Gleichung.

Auf ihre Rechnung kamen die Wissenschaftler nach zweiwöchigem Intensivstudium von Horrorklassikern und Horror-Trash wie Alfred Hitchcocks "Psycho" (1960), William Friedkins "Der Exorzist" (1973), Stanley Kubricks "The Shining" (1980), Daniel Myricks und Eduardo Sanchez' "The Blair Witch Project" (1999) und Marcus Nispels "Das Kettensägenmassaker" (2003).

Spannung, Realismus, Blut, Schock

Die im Auftrag des britischen Privatsenders Sky Movies erstellte Formel kombiniert zahlreiche, aus Sicht der Forscher messbare Elemente. Am wichtigsten seien Spannung, Realismus, Umgebung, Blut-und-Beuschel-Szenen, aber auch Schockeffekte.

Als weitere untersuchte Faktoren wurden etwa der Einsatz von Furcht erregender Musik, der Ausgleich zwischen wirklichem Leben und Fantasie sowie Blutszenen genannt. Hinzu kämen etwa das Unbekannte, Verfolgungsjagden und das Gefühl, in der Falle zu sitzen.

Addiert, quadriert, dividiert

Nach der Horrorformel werden mehrere Faktoren addiert, quadriert und dann um den Schockeffekt ergänzt. Dazu kommen die - jeweils halbierten - realen und fantastischen Elemente. Die restlichen Faktoren werden durch die Anzahl der Protagonisten dividiert.

Die ganze Horrorfilmformel lautet:

(es+u+cs+t) im Quadrat + s + (tl+f)/2 + (a+dr+fs)/n + sin x - 1

Die Buchstaben und Zahlen stehen für folgende Begriffe:

es = Furcht erregende Musik
u = das Unbekannte
cs = Verfolgungsjagden
t = das Gefühl, in der Falle zu sitzen
s = Schock
tl = wirkliches Leben
f = fantastische Elemente
a = Protagonist ist allein
dr = Dunkelheit
fs = Film-Setting
n = Anzahl von Menschen
sin x = Blut-und-Beuschel-Szenen (anhand einer Sinus-Funktion errechnet)
1 = Stereotype

"The Shining" perfekt

Als der perfekte Horrorfilm wurde von den britischen Forschern anhand ihrer Formel Stanley Kubricks "The Shining" mit Jack Nicholson in der Hauptrolle ermittelt.

Als weitere Beispiele ihrer Erfolgsformel nannten die Forscher Hitchcocks "Psycho" inklusive der legendären Duschmordszene und die Killerattacken auf Schwimmer in Steven Spielbergs "Der weiße Hai" (1975).
 

horos

W:O:A Metalhead
13 Dez. 2001
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Stockheim
Hab grad was gefunden auf szigetfestival.com:



Zur grossen Enttaeuschung der Saxon-Fans, hatte ein Bandmitglied einen ungluecklichen Unfall - Peter "Biff" Byford erlitt eine Rueckenverletzung, als er von der Stage des Wacken Festivals sprang. So musste das Konzert, das fuer Montag geplant war, leider abgesagt werden. Aber Saxon erklaerte: "Die ganze Band hat sich sehr gefreut auf diesem europaeischen Mega Event zu spielen. Vielleicht naechste Jahr!"

Armer Biff...