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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburg
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Noch was Makabres:

Im Krematorium sind Zimmer frei

Makler bietet Alsterdorfer Schmuckstück an / Nutzung als Dampfbad?

Für 2,4 Millionen Euro ist eine der ungewöhnlichsten Hamburger Immobilien auf dem Markt: das Ohlsdorfer Krematorium an der Alsterdorfer Straße.

"Ein echtes Schmuckstück - das denkmalgeschützte Bauwerk wurde für 1,7 Millionen Euro saniert, eine vielfältige Nutzung ist denkbar", so Makler Rolf Sprenger, der das Krematorium als "Objekt des Jahres" anbietet. Bisher waren drei Gastronomen mit ihren Projekten ("Krematorium", "Alsterpalais" und "Scala Nova") in dem unheimlichen Gemäuer gescheitert. Zurzeit kann man das Krematorium noch für Events mieten. Partykönig Michael Ammer feierte hier schon.

Makler Sprenger ist realistisch und erwartet in der derzeitigen Gastrokrise keine neue gastronomische Nutzung. "Ich könnte mir hier ein türkisches Dampfbad vorstellen, das würde super passen." Der 53-Jährige hat schon bei einem türkischen Hamam-Betreiber angefragt.

Aber auch als Sitz einer Fernsehproduktionsfirma oder eines Architektenbüros würde das Krematorium gut geeignet sein. Immerhin gilt es als eines der weltweit schönsten seiner Art.

Erbaut wurde es 1890 nach einem Entwurf des Architekten Paul Dorn. Bauherr war der "Verein für Feuerbestattung". 1915 ging der Bau in städtischen Besitz über. Als 1933 das von Fritz Schumacher gebaute neue Krematorium auf dem Gelände des Friedhofs Ohlsdorf in Betrieb genommen wurde, kam das Aus für das türmchenverzierte Gebäude.

1962 sollte es abgebrochen werden, doch Bürgerproteste verhinderten dies. 1981 wurde das Krematorium unter Denkmalschutz gestellt. Heute gehört es einer großen Baugenossenschaft, die es jetzt anbietet.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Original geschrieben von Banshee
Noch was Makabres:

Im Krematorium sind Zimmer frei

Makler bietet Alsterdorfer Schmuckstück an / Nutzung als Dampfbad?

Für 2,4 Millionen Euro ist eine der ungewöhnlichsten Hamburger Immobilien auf dem Markt: das Ohlsdorfer Krematorium an der Alsterdorfer Straße.

"Ein echtes Schmuckstück - das denkmalgeschützte Bauwerk wurde für 1,7 Millionen Euro saniert, eine vielfältige Nutzung ist denkbar", so Makler Rolf Sprenger, der das Krematorium als "Objekt des Jahres" anbietet. Bisher waren drei Gastronomen mit ihren Projekten ("Krematorium", "Alsterpalais" und "Scala Nova") in dem unheimlichen Gemäuer gescheitert. Zurzeit kann man das Krematorium noch für Events mieten. Partykönig Michael Ammer feierte hier schon.

Makler Sprenger ist realistisch und erwartet in der derzeitigen Gastrokrise keine neue gastronomische Nutzung. "Ich könnte mir hier ein türkisches Dampfbad vorstellen, das würde super passen." Der 53-Jährige hat schon bei einem türkischen Hamam-Betreiber angefragt.

Aber auch als Sitz einer Fernsehproduktionsfirma oder eines Architektenbüros würde das Krematorium gut geeignet sein. Immerhin gilt es als eines der weltweit schönsten seiner Art.

Erbaut wurde es 1890 nach einem Entwurf des Architekten Paul Dorn. Bauherr war der "Verein für Feuerbestattung". 1915 ging der Bau in städtischen Besitz über. Als 1933 das von Fritz Schumacher gebaute neue Krematorium auf dem Gelände des Friedhofs Ohlsdorf in Betrieb genommen wurde, kam das Aus für das türmchenverzierte Gebäude.

1962 sollte es abgebrochen werden, doch Bürgerproteste verhinderten dies. 1981 wurde das Krematorium unter Denkmalschutz gestellt. Heute gehört es einer großen Baugenossenschaft, die es jetzt anbietet.

http://www.bildarchiv-hamburg.de/hamburg/gebaeude/krematorium_altes/index.htm

Das kauf ich mir mal eben... :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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Kurioser Gewaltakt in Hohenems
Ein kurioser Gewaltakt hat sich Freitagnacht in der Nähe des Hohenemser Großkinos Cineplexx zugetragen: Ein 31-jähriger Mann wurde innerhalb von zwei Stunden gleich zwei Mal von einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen.

Radfahrer angepöbelt
Den Ermittlungen zufolge pöbelten der Mann und ein Freund auf einer Bank sitzend gegen 22.40 Uhr einen vorbeifahrenden Radfahrer an. Kurze Zeit später kam dieser mit etwa zehn Kollegen zurück. Während der Freund noch die Flucht ergreifen konnte, schlug die Gruppe den 31-Jährigen zusammen.

Als zwei Security-Männer auftauchten, ließen sie von ihrem Opfer ab und ergriffen die Flucht. Obwohl er Verletzungen im Gesicht erlitten hatte, wollte der Mann auf der Bank sitzen bleiben.

Gruppe kam zurück
Etwa zwei Stunden später kam vermutlich dieselbe Gruppe erneut an der Bank vorbei und verpasste dem 31-Jährigen die zweite Abreibung.

Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste ins Krankenhaus Hohenems eingeliefert werden.

das ist echt doof...
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Ein nicht alltäglicher Ehestreit ist in Basel glimpflich ausgegangen: Ein Mann war mit seiner wütenden Ehefrau auf der Kühlerhaube seines Autos durch die Stadt gekurvt. Die Frau war nach Angaben der Schweizer Staatsanwaltschaft mit einem Messer bewaffnet und hatte zuvor einen Reifen des Wagens zerstochen. Mit einem Plattem und der «Kühlerfigur» fuhr der Mann zur nächsten Polizeiwache, die aber nicht besetzt war. Er setzte seine Fahrt fort und wurde erst gestoppt, als er falsch durch eine Einbahnstraße fuhr.


*g*