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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Google hilft Pool-Putzern und Panzer-Knackern


Absurde Google-Tricks, die funktionieren: Zwei Banditen kriegen einen Safe nicht auf und googlen während des Einbruchs eine Anleitung. Ein Pool-Reiniger aus Salt Lake City findet mit Google neue Kunden - nämlich alle Hausbesitzer, in deren Garten Googles Spanner-Atlas Schwimmbecken zeigt.


vollständiger Artikel
 

Schopf

W:O:A Metalhead
23 Dez. 2006
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Nähe Osnabrück
Rammstein: Sänger Till Lindemann steigt aus
Wie das Mangement der Musik-Band Rammstein berichtet, tritt der Sänger Till Lindemann aus, um "neue Herausforderungen zu suchen". Das im Moment in Arbeit befindliche Album soll aber noch vollendet werden.
Es gab Spannungen innerhalb der Band, welche Lindemann zu dieser "gut durchdachten" Entscheidung gebracht haben und somit den Ausstieg besiegelten.
Der Rest der Band wird aber weitermachen und auch ein neuer Sänger ist schon gefunden: En Esch, der Elektro- und Industrial-Pionier der Band KMFDM, der zuletzt bei Slick Idiot sang.

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=675026
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,500380,00.html

Krimineller verwechselt Arztpraxis mit Polizeiwache

Was ein erfolgreicher Einbruch ist, will im Vorfeld gut geplant sein. Wie man's besser nicht macht, demonstrierte ein Krimineller in Ludwigshafen.



Ludwigshafen - Der 41-jährige einschlägig vorbestrafte Einbrecher hatte für seinen Beutezug eine Arztpraxis in Oggersheim ausgespäht. Nachts kletterte er über eine Hausrückwand auf das, wie er glaubte, zur Praxis gehörende Dach. Von dort aus gelangte er über ein Fenster in das Haus. Es handelte sich dabei jedoch nicht um einen Behandlungsraum des Arztes, sondern um den Besprechungsraum einer Polizeiwache.

Als der Einbrecher bemerkte, dass er sich in der Wahl des Objekts geirrt hatte, wollte er die Flucht ergreifen, aber es war zu spät. Er hatte einen internen Alarm ausgelöst, das Gebäude war bereits umstellt. Der Mann ließ sich widerstandslos festnehmen.

pad/dpa


Arg, wie dumm kann man sein? :D
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
51.157
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42
Linz und Bern
www.myspace.com
*röchel* Und das schon zum Frühstück... :eek:

RFJ Steiermark bekommt keine Förderungen mehr
SP-Landesrätin Vollath dreht blauer Jugend Geldhahn zu - Grund: "Rassistische und menschenverachtende Äußerungen"

Die steirische SPÖ-Landesrätin Bettina Vollath hat sich entschlossen, dem Ring Freiheitlicher Jugen (RFJ) Steiermark wegen Verstößen gegen die Subventionsrichtlinien die Jugendförderung zu streichen. Grund: "Fragwürdige, teilweise menschenverachtende und rassistische Äußerungen in Aussendungen und auf Flugzetteln", so Vollaths Pressesprecherin im Gespräch mit derStandard.at. Vollath legt nach: "Erschreckende Dinge" seien da verbreitet worden. Den Sommer über untersuchte eine Expertenkommission die Äußerungen der Jungfreiheitlichen und gab schlussendlich am 17. August eine dementsprechende Empfehlung ab. Inhalt: Der RFJ erfülle die Förderrichtlinien nicht, die Zahlungen sollten eingefroren werden. Dabei geht es um 5000 Euro für die zweite Jahreshälfte, die jetzt nicht ausgezahlt werden.

"Lieber Sodomie als Vergewaltigung"

Auf der Website des RFJ-Steiermark sind noch alle Aussendungen online, die vom Expertenrat beanstandet wurden.
Die islamische Glaubensgemeinschaft sei der Terror-Unterstützung verdächtig, heißt es da, "Negerinnen" sollten davon abgehalten werden, im großen Ausmaß Straßenzeitungen zu verkaufen, "Schleierträgerinnen" dafür aus Gründen der Fahrsicherheit keine Autos mehr lenken dürfen. Eine Aussendung vom April 2007, die den Titel "Lieber Sodomie als Vergewaltigung" trägt und Schafherden im Grazer Stadpark als "Sofortmaßnahme gegen türkisch-muslimische Vergewaltigungen" anpreist, rief dann endgültig die Jugendlandesrätin auf den Plan. "Im Generellen scheint Geschlechtsverkehr mit Tieren im Islam eine gewisse Tradition zu haben", heißt es darin.

"Grenzen überschritten"

"Das hat nichts mehr mit Demokratie, mit freier Meinungsäußerung zu tun", erklärt Vollath im Gespräch mit derStandard.at ihre Entscheidung. "Hier wurden eindeutig Grenzen überschritten". Die Förderungen seien keineswegs unüberlegt gestrichen worden, einige Male sei der RFJ auf die Aussendungen hingewiesen worden. Von der Jugendorganisation wurde eine Distanzierung verlangt, die aber nur "halbherzig" und "verharmlosend" erfolgte, wie Sabine Schönegger, Pressereferentin der Landesrätin, berichtet. Nachdem weiterhin Flyer und Aussendungen mit dem diskriminierenden Inhalt verteilt wurden und auf der Homepage abrufbar waren, zog Vollath die Konsequenzen und setzte die Förderung aus. "Wenn Förderrichtlinien eindeutig verletzt wurden, ist es doch keine Frage, so zu entscheiden. Das wäre doch sonst inkonsequent."

"RFJ hat seine Chance gehabt"

Der RFJ fühlt sich erwartungsgemäß unfair behandelt: "Es ist für mich als Demokrat schrecklich und beängstigend zugleich beobachten zu müssen, mit welchen demokratie- und meinungsfreiheits-feindlichen Maßnahmen die sozialistische Landesrätin Vollath gegen politische Gegner wie den RFJ vorgeht", so der steirische Landesobmann Michael Winter auf der Homepage.

"Auch der RFJ hat seine Chance gehabt, und er hat sie weiterhin", betont Vollath. Sollten sich die jungen Freiheitlichen glaubwürdig von ihren Aussagen distanzieren, könnten sie wieder mit Förderungen rechnen. Einen anderen Weg will laut "Grazer Woche" ein Mitglied der Expertenkommission, Christian Ehetreiber von der ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassimus, einschlagen: "Ich habe zusätzlich eine rechtliche Prüfung empfohlen und gegebenenfalls die Einschaltung der Staatsanwaltschaft". Inwiefern das relevant sei, müsse geprüft werden und lasse sich "aus heutiger Sicht nicht sagen", so Vollath. (Anita Zielina, derStandard.at, 28.08.2007)
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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Was wirklich passiert ist, habe ich als Deutscher ja nicht mitbekommen... daß aber der "Standard" sowas ähnliches ist wie die deutsche "Bild", das habe ich mitbekommen. Also erstmal Ball flach halten und richtige Berichterstattung abwarten.