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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
18-Jährige versteigert Jungfräulichkeit online


In England müssen Studenten etwa 13.500 Euro Studiengebühren einplanen. Das ist für die meisten Studierenden eine menge Geld. Für die 18-jährige Carys Copestake ist es zu viel.

Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.

Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".

Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."

Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.

Noch lebt die 18-Jährige bei ihren Eltern in Manchester. Angeblich wissen die Eltern nichts von ihrem frivolen Angebot.

Das Treffen mit dem Reporter beginnt in einem Café mit einem Handschlag. Copestake vertraut dem vermeintlichen Freier sofort an, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Schließlich hätte er auch jemand sein können, den sie kennt – vielleicht sogar einer ihrer Professoren.

Um ihr Alter zu verifizieren, zeigt die junge Engländerin dem Reporter bereitwillig ihren Führerschein. Sie erzählt, dass das Geld für die Entjungferung für ihr geplantes Medizinstudium an der Salford Universität vorgesehen ist.

Gegen die Unterstellung des Reporters, sie wäre eine Prostituierte, wehrte sich Copestake laut people.co.uk vehement: „Ich weiß nicht, wie ich meine Jungfräulichkeit beweisen soll. Du musst mir vertrauen.“ Und sie hat auch ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr "erstes Mal" ablaufen soll. Erst gemütlich Essen, etwas Entspannen und dann ab ins Hotel. Auf ein Kondom bestehe sie allerdings.

Wenige Tage nach dem Treffen deckt der Reporter sein Scheinangebot auf. Als er nach dem aktuellen Stand der Dinge fragt, erzählt sie ihm: "Mir wurde das Geld in bar angeboten. Das Ganze passiert an diesem Donnerstag. Tut mir leid, aber ich kann gerade nicht reden – ich bin auf der Arbeit".
http://portal.gmx.net/sidbabhdci.11...eit-online,cc=000007148100042808381yfWDm.html


:rolleyes:
 

Tiara

W:O:A Metalmaster
31 Jan. 2003
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MUC
:D
ja, vor allem sollte man keinen heißen Zucker irgendwo hinspritzen......das Zeug ist nämlich.........heiß :o
Aber Karamel mag ich leider net... :(

*sabber* karamel..... :D


Gezielt töten?

Innenminister Schäuble will die staatlichen Befugnisse gegen Terrorverdächtige stark ausweiten. SPD-Fraktionschef Struck warnt, das Klima in der Koalition weiter zu belasten

Die neuen Vorschläge von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) zur Inneren Sicherheit belasten das Klima der Großen Koalition. Das sagte SPD-Fraktionschef Peter Struck am Montag. Schäubles Ziel es sei, die Sozialdemokraten als "unsichere Kantonisten" hinzustellen. "Das gehört sich nicht in einer Koalition."

Von den Plänen der Union für einen breiten Einsatz der Bundeswehr im Innern hält der Sozialdemokraten gar nichts: "Wir werden Bemühungen für eine solche Grundgesetzänderung ein klares Nein entgegensetzen. Die Kanzlerin weiß das."

Struck kritisierte auch die Vorfälle im Rahmen des G8-Einsatzes der Bundeswehr in Heiligendamm. Das teilweise massive Auftreten der Bundeswehr habe die Grenzen überschritten. "Wenn einige im Verteidigungs- und Innenministerium damit beabsichtigt haben, durch die Hintertür den Einsatz der Bundeswehr im Innern zu beginnen, dann wäre das ein schwerer Fehler", sagte Struck.

Auch die jüngsten Pläne Schäubles trafen nicht auf die Zustimmung der Sozialdemokraten. Die Idee eines Handyverbots gegen Terrorverdächtige ließen sich nur in einem Überwachungsstaat durchsetzen, sagte Struck.
FDP-Innenexperte Max Stadler sagte: "Man muss Herrn Schäuble daran erinnern, dass er als Innenminister auch der Verfassungsminister ist. Als dieser sollte er das Grundgesetz wahren und nicht ständig über Änderungen schwadronieren." Stadler zeigte sich irritiert darüber, dass Schäuble eine Debatte über die gezielte Tötung von Terroristen entfache. "Ich weiß nicht, warum er diese Diskussion anzettelt. Es gilt ein Tötungsverbot in Deutschland. Und gesetzlich ist alles durch die Begriffe Notwehr und Nothilfe geregelt." Ähnlich reagierte die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Silke Stokar. Sie sagte: "Schäuble versucht, eine Rechtsgrundlage für Guantánamo in Deutschland zu schaffen."

Am Wochenende hatte Schäuble dem Spiegel gesagt: "Man könnte beispielsweise einen Straftatbestand der Verschwörung einführen wie in Amerika." Weiter überlegte der Innenminister, ob man solche Gefährder wie Kombattanten (Kämpfer) behandeln und internieren könne. Auch sagte Schäuble, er denke an Auflagen für Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, "etwa ein Kommunikationsverbot im Internet oder mit dem Handy".

Zudem müsse geklärt werden, "ob unser Rechtsstaat ausreicht, um den neuen Bedrohungen zu begegnen", sagte Schäuble. "Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist mit den klassischen Mitteln der Polizei jedenfalls nicht zu meistern." Die rechtlichen Probleme reichten "bis hin zu Extremfällen wie dem sogenannten Targeted Killing (gezielte Tötung)". Würde etwa Al-Qaida-Chef Osama bin Laden aufgespürt und stünde eine solche Entscheidung an, wären die Rechtsfragen in Deutschland völlig ungeklärt. "Wir sollten versuchen, solche Fragen möglichst präzise verfassungsrechtlich zu klären und Rechtsgrundlagen schaffen, die uns die nötigen Freiheiten im Kampf gegen den Terrorismus bieten."

FDP und Linke hatten schon am Sonntag mit scharfer Kritik reagiert. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Liberalen, sagte, der Rechtsstaat "deformiert sich, wenn er Ihren Vorschlägen folgen würde". Mit der gezielten Tötung von Verdächtigen durch den Staat wolle Schäuble "den politischen Mord legalisieren".

Die Vizevorsitzende der Linksfraktion, Petra Pau, warf Schäuble vor, er werde jetzt "offenbar vollends von Verschwörungstheorien beherrscht". Fraktionschef Gregor Gysi warnte davor, angesichts der vereitelten Terroranschläge in Großbritannien die Maßnahmen für die innere Sicherheit weiter zu verschärfen. Terroristen dürften auch nicht indirekt über Grund- und Bürgerrechte entscheiden. Und der Einsatz von Überwachungskameras etwa "bietet bei Selbstmordattentätern schon deshalb keine Sicherheit, weil ihnen egal ist, ob sie erkannt werden oder nicht".

Im Koalitionsstreit um die umstrittenen Online-Durchsuchungen von Privatcomputern räumte Schäuble eine Etappen-Niederlage ein. Es sei ihm nicht gelungen, den geplanten Gesetzentwurf bis zur Sommerpause im Bundestag einzubringen. Widerstand kam von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Schäuble sagte, er setze aber noch auf das Gespräch.
 
L

Lord Soth

Guest
Gezielt töten?

Innenminister Schäuble will die staatlichen Befugnisse gegen Terrorverdächtige stark ausweiten. SPD-Fraktionschef Struck warnt, das Klima in der Koalition weiter zu belasten

...

Jap, habbich heute auch gelesen, bzw. sogar innen nachrichten gesehn... Der mann kotzt mich langsam aber sicher sowas von an, das geht echt nich...

Ich frage mich, ob nicht "Heinrich" SSchäuble"r" an Wahnvorstellungen leidet, und Terror und Gefahr an allen Ecken und Enden sieht, und dies auf das gesamte Bundesgebiet übertragen will. Grundgesetze aushölen und unterwandern, Überwachungsstaat, Biometrie überall, Kameras, heimliches Bespitzeln der Bürger, Umkehr der Unschuldsvermutung, Internierungslager (Neudeutsch für KZ, was? :rolleyes:) für Gefährder und Gesocks, gezieltes Töten von möglichen/tatsächlichen Terroristen, Abschießen von entführten Flugzeugen... die Liste läßt sich beliebig und täglich verlängern...

Wann läßt der mann sich endlich einen kleinen Oberlippenbart wachsen und drückt das Ermächtigungsgesetz durch? Salamitaktik, jaja....


*kotzengeht*
 

Stormtrooper

W:O:A Metalmaster
3 Okt. 2006
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Jap, habbich heute auch gelesen, bzw. sogar innen nachrichten gesehn... Der mann kotzt mich langsam aber sicher sowas von an, das geht echt nich...

Ich frage mich, ob nicht "Heinrich" SSchäuble"r" an Wahnvorstellungen leidet, und Terror und Gefahr an allen Ecken und Enden sieht, und dies auf das gesamte Bundesgebiet übertragen will. Grundgesetze aushölen und unterwandern, Überwachungsstaat, Biometrie überall, Kameras, heimliches Bespitzeln der Bürger, Umkehr der Unschuldsvermutung, Internierungslager (Neudeutsch für KZ, was? :rolleyes:) für Gefährder und Gesocks, gezieltes Töten von möglichen/tatsächlichen Terroristen, Abschießen von entführten Flugzeugen... die Liste läßt sich beliebig und täglich verlängern...

Wann läßt der mann sich endlich einen kleinen Oberlippenbart wachsen und drückt das Ermächtigungsgesetz durch? Salamitaktik, jaja....


*kotzengeht*

jupp, dat kommt soweit, dasse bei den Kontrollen vorm Wacken mit entsicherter Knarre auf uns zielen und wenn einer aus versehen niesst, oder 'n Hüftbeutel trägt, erst mal umgenietet wird. Rein prophylaktisch versteht sich.

*koppschüttel* *ebenfallskotzengeht*