Quark
Der Beste
Ik hou wijselijk m'n mond.
Ich sag nix, seh nix ( ) und hör nix.
Ich sag nix, seh nix ( ) und hör nix.
Ik hou wijselijk m'n mond.
Ich sag nix, seh nix ( ) und hör nix.
*Bierchen rüberschieb*
Ik hou wijselijk m'n mond.
Ich sag nix, seh nix ( ) und hör nix.
Warum hauen Sie das arme Wiesel aufn Mond?
*Bier nehm und anstoß*
Vielen Dank für die Verpflegung
da könnte er sich ja mal die Nutzungsbedingungen durcharbeiten; speziell den 2. Satz auswendig lernen und verstehen üben.....Und ihm is langweilig, weil er ganz alleine in einer Hütte am Waldrand hockt, da ihn die anderen Dorfbewohner verjagt haben
Aus:Das hätten die Taliban für etwas „Offizielles“ gehalten und ihn durchgelassen. „Das sind alles Analphabeten, dafür sind sie weltbekannt“, erläutert der 33-Jährige. Letztlich habe ihn sein Parteibuch „das Leben gerettet“.
ach du kacke. das war aber ein hohes risiko.
Aus:
Kabul: Deutscher zeigt SPD-Parteibuch vor – und kommt durch Taliban-Kontrolle - WELT
Sein Fall macht Schlagzeilen: Ein Deutscher mit afghanischen Wurzeln versucht, aus Kabul auszufliegen. Asib Malekzada behalf sich mit einem Trick: Er gibt sich gegenüber den Taliban als Diplomat aus - ein Schriftstück half dabei.www.welt.de
Hat ja geklapptach du kacke. das war aber ein hohes risiko.
Da hat er glück gehabt.
Aus:
Kabul: Deutscher zeigt SPD-Parteibuch vor – und kommt durch Taliban-Kontrolle - WELT
Sein Fall macht Schlagzeilen: Ein Deutscher mit afghanischen Wurzeln versucht, aus Kabul auszufliegen. Asib Malekzada behalf sich mit einem Trick: Er gibt sich gegenüber den Taliban als Diplomat aus - ein Schriftstück half dabei.www.welt.de
Ja, finde ich auch.ach du kacke. das war aber ein hohes risiko.
Den Mangel an gesicherten Informationen nutzten Medienaktivisten aus: Neben glatten Lügen über zahlreiche Todesopfer, deren Schicksal verschwiegen werden solle, kursierten viele unbelegte Behauptungen, laut denen in vielen Regionen überhaupt keine Hilfe angelaufen sei.
Einige Medienaktivisten streamten täglich mehrere Stunden im Netz, um ausführlich über ihre eigenen Aktivitäten in den betroffenen Regionen zu berichten - und gleichzeitig fehlende Unterstützung durch Institutionen zu beklagen. Auch aus dem "Querdenken"- und Reichsbürger-Milieu waren Aktivisten unterwegs, um ihre Botschaften zu verbreiten.