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Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
7.918
4
83
Emscher-Castle
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gab's das hier schon:

klickst du: "Best of vom 28.03.2007"
http://www.daserste.de/haraldschmidt/bestof.asp

:D "Er lernt wieder..."


Es ist zwar, so einseitg betrachtet, etwas sexistisch, aber recht haben die Japaner: Penisse sind toll! Allerdings nur mein eigener. Und Shizzos.

Ob es da auch einen Mumu-Tag gibt? So mit riesengroßen nachgebauten Mumus? Zum reinschlüpfen! Uralte Männerträume würden wahr!! :o

Übrigens: Muschiklöten!
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
6.157
0
81
42
Hannover
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Weil alle - außer Schäuble - die illegalen Online-Durchsuchungen nicht so gut fanden, hat der Innenminister jetzt erkannt, dass auch er dieses geheime Ausspähen nicht mehr so gut findet. Damit das alle merken, hat er die bisherige gesetzeswidrige Ermittlungsmethode gestoppt.

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
DPA

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
Künftig will Schäuble deshalb keine heimlichen Computerdurchsuchungen mehr gestatten, sondern nur noch absolut total ganz heimliche, von denen wirklich keiner etwas merkt. Genehmigen könne er ein solches Vorgehen aber nur dann, wenn gegen seinen ausdrücklichen Willen und ohne sein Wissen gehandelt würde. Voraussetzung sei weiterhin, wie Schäuble in einer vertraulichen Pressemitteilung schrieb, dass die Medien diesmal nicht darüber berichten dürfen. "Falls sie es dennoch versuchen sollten", so warnte der Minister, "dann werden wir das schon rechtzeitig merken." Wie, dazu könne er aus Gründen der Geheimhaltung nichts sagen.

Quelle
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.919
12.781
168
Metalfranken
Weil alle - außer Schäuble - die illegalen Online-Durchsuchungen nicht so gut fanden, hat der Innenminister jetzt erkannt, dass auch er dieses geheime Ausspähen nicht mehr so gut findet. Damit das alle merken, hat er die bisherige gesetzeswidrige Ermittlungsmethode gestoppt.

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
DPA

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
Künftig will Schäuble deshalb keine heimlichen Computerdurchsuchungen mehr gestatten, sondern nur noch absolut total ganz heimliche, von denen wirklich keiner etwas merkt. Genehmigen könne er ein solches Vorgehen aber nur dann, wenn gegen seinen ausdrücklichen Willen und ohne sein Wissen gehandelt würde. Voraussetzung sei weiterhin, wie Schäuble in einer vertraulichen Pressemitteilung schrieb, dass die Medien diesmal nicht darüber berichten dürfen. "Falls sie es dennoch versuchen sollten", so warnte der Minister, "dann werden wir das schon rechtzeitig merken." Wie, dazu könne er aus Gründen der Geheimhaltung nichts sagen.

Quelle
*rofl*
:D:D:D
 

viking4771

W:O:A Metalhead
2 Jan. 2002
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Krumbach/Schwaben
www.viking24.de
Weil alle - außer Schäuble - die illegalen Online-Durchsuchungen nicht so gut fanden, hat der Innenminister jetzt erkannt, dass auch er dieses geheime Ausspähen nicht mehr so gut findet. Damit das alle merken, hat er die bisherige gesetzeswidrige Ermittlungsmethode gestoppt.

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
DPA

Innenminister Schäuble: erbitterter Gegner illegaler Methoden, die entdeckt werden
Künftig will Schäuble deshalb keine heimlichen Computerdurchsuchungen mehr gestatten, sondern nur noch absolut total ganz heimliche, von denen wirklich keiner etwas merkt. Genehmigen könne er ein solches Vorgehen aber nur dann, wenn gegen seinen ausdrücklichen Willen und ohne sein Wissen gehandelt würde. Voraussetzung sei weiterhin, wie Schäuble in einer vertraulichen Pressemitteilung schrieb, dass die Medien diesmal nicht darüber berichten dürfen. "Falls sie es dennoch versuchen sollten", so warnte der Minister, "dann werden wir das schon rechtzeitig merken." Wie, dazu könne er aus Gründen der Geheimhaltung nichts sagen.

Quelle



der hört sich ja schon fast an wie james bond: "ich könnte es dir sagen, aber dann müsste ich dich töten..." :D
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.919
12.781
168
Metalfranken
Eklat im Bundestag: Demonstranten stören Sitzung

Berlin (dpa) - Mit einer spektakulären Abseilaktion am Reichstagsgebäude in Berlin und einem Sprung von der Tribüne des Plenarsaals im Bundestag haben Demonstranten am Freitag für Aufsehen gesorgt. Welche politischen Hintergrund die Proteste haben, war zunächst unklar, sagte ein Bundestagssprecher.
Zwei Demonstranten seilten sich ihm zufolge an der Westseite des Reichstags ab und enthüllten ein Plakat mit der Aufschrift "Der Deutschen Wirtschaft". Zwei andere hatten sie von der Terrasse aus gesichert. Auf dem Portal des Parlamentsgebäudes steht die Inschrift "Dem deutschen Volke". Die Demonstranten wurden von der Höhenrettung der Feuerwehr auf die Terrasse zurückgezogen. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zufolge belegt der Vorfall die Gratwanderung zwischen dem Besucherinteresse am Parlament und Problemen, die dadurch "immer mal auftreten können".
An der Aktion seien insgesamt vier Menschen beteiligt gewesen, teilte der Bundestag mit. Ihre Personalien wurden festgestellt. Mehrere Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge waren Augenzeugen zufolge im Einsatz. Wie die Demonstranten mit ihrer Ausrüstung auf das Dach kamen, war nicht geklärt.
Zuvor hatte es einen Zwischenfall im Gebäude gegeben, bei dem vier Menschen Papiergeldscheine von einer Besuchertribüne warfen und anschließend wenige Meter tief in das Plenum hinabsprangen. Sie blieben unverletzt und wurden von Saaldienern aufgegriffen und der Polizei des Bundestages überstellt. Auch der Hintergrund dieser Aktion ist der Bundestagsverwaltung zufolge unklar.
Die Debatte im Bundestag über den Ausbau der Kinderbetreuung wurde abgebrochen, allerdings nicht wegen des Eklats. Die Opposition setzte zunächst eine so genannte Hammelsprung-Abstimmung durch, um die Anwesenheit von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) zu erzwingen. Während der Abstimmung sprangen dann die Demonstranten.
Der Hammelsprung ergab zwar eine Mehrheit gegen die Herbeirufung der Ministerin. Der amtierende Präsident stellte aber gleichzeitig fest, dass das Parlament mit weniger als 300 anwesenden Abgeordneten nicht mehr beschlussfähig war. Er schickte daraufhin die Parlamentarier ins Wochenende.
Bei einem Hammelsprung müssen die anwesenden Abgeordneten den Parlamentssaal verlassen und durch getrennte Türen für "Ja" oder "Nein" wieder betreten. Die Abstimmung ergab schließlich 76 Stimmen dafür, dass von der Leyen ins Plenum zitiert werden sollte. 192 Abgeordnete votierten dagegen.
Der für Sicherheitsfragen zuständige Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Bernhard Kaster, forderte, die Sicherheit im Bundestag müsse gewährleistet sein: "Es darf nicht sein, dass Störer von der Zuschauertribüne einfach in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages springen oder sich abseilen können." Lammert sagte, die Vorstellung sei zwar verständlich aber nicht wirklichkeitsnah, unter "Aufrechterhaltung liberaler Umgangsformen" solche Zwischenfälle für immer auszuschließen. Der Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), sagte der Berliner Tageszeitung "B.Z." (Samstag), der Ältestenrat des Bundestags sollte sich mit dem Vorfall befassen. (Der Bericht lag vorab in redaktioneller Fassung vor.)

Quelle
 
L

Lord Soth

Guest
Oha... da haut's mir echt die Kinnlade runter, lest selbst: :rolleyes: :rolleyes: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/89479


US-Trödler müssen Fingerabdrücke sammeln

Der Veräußerung gebrauchter Sachen an Gebrauchtwarenhändler und Pfandleiher wird in einigen US-Staaten zu einer höchst bürokratischen Angelegenheit. In Utah und Florida sind bereits Gesetze in Kraft, die den Händlern vorschreiben, bei der Annahme von gebrauchten Waren nicht nur allerlei Daten aufzuzeichnen und der Behörde zu übermitteln. Sondern sie müssen sogar die Fingerabdrücke ihrer Kunden nehmen. Zwei weitere US-Staaten, Rhode Island und Wisconsin, bereiten ähnliche Gesetze vor. Als Ziel der Maßnahmen wird die Eindämmung des Handels gestohlener Waren angeführt. Insbesondere Händler gebrauchter Musik- und Videoaufzeichnungen sind über die neuen Vorschriften verärgert.

Zum Monatswechsel ist in Utah eine Novelle des nunmehr als "Pfandleiher und Second-Hand-Händler Transaktions-Informations-Gesetz" bekannten Regelwerks in Kraft getreten. In Florida bestehen seit 2006 ähnliche Vorschriften.

Pfandleiher und Trödler müssen demnach ein elektronisches Register führen, in dem alle Waren mit genauer Beschreibung verzeichnet werden. Datum und Zeit der Transaktion sowie zahlreiche Informationen über den Geschäftspartner müssen gespeichert werden: Name, Adresse samt Telefonnummer, Arbeitsplatz samt Telefonnummer, Geburtsdatum, Ausweisdaten, Angaben wie Geschlecht, Größe, Gewicht, Rasse, Alter, Haarfarbe und Augenfarbe sowie besondere Merkmale, jede weitere von den Verwaltungsbehörden verlangte Angabe, eine Unterschrift der Person und ein Fingerabdruck des rechten Daumens.

Der Händler muss alle gesammelten Daten an eine zentrale Datenbank des Bundesstaates übermitteln. Außerdem muss er die übernommene Ware 15 beziehungsweise 30 Tage aufbewahren und darf sie vorher nicht veräußern oder sich ihrer sonst entledigen. Schließlich sind Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Befehl zu dulden. Mit Rechtsdurchsetzung beauftragte Behörden dürfen den Unternehmer auch ohne Gerichtsbeschluss beauftragen, die gebrauchte Ware bis zu 90 weiteren Tagen aufzubewahren. Die Unternehmer in Utah müssen 250 Dollar jährlich für den Betrieb der Datenbank bezahlen, auch darauf zugreifende Behörden einen Beitrag leisten.

Von Personen unter 18 Jahren darf gar nichts angenommen werden. Zudem sind strenge Ladenschlusszeiten einzuhalten. Gebrauchtwarenhändler müssen in Florida eine spezielle ortsgebundene, kostenpflichtige Lizenz beantragen. Dazu müssen sie ihre gesamten Fingerabdrücke abliefern, für deren Verarbeitung eine zusätzliche Gebühr anfällt. Wer Vorstrafen aus den letzten zehn Jahren zu Buche stehen hat, bekommt keine Lizenz.

Bei Verstößen drohen neben hohen Geldstrafen bis zu 15 Jahre Haft. In den beiden Staaten bestehen einige Ausnahmen von den Vorschriften, etwa für den Handel mit Antiquitäten, Fahrzeugen, Druckwerken oder Kleidung. Auch Auktionen, Flohmärkte, ehrenamtlich organisierte Verkäufe für einen guten Zweck und private Verkäufe ("garage sales" ebenso wie bestimmte Online-Feilbietungen) werden nicht erfasst. :rolleyes:

Aufregung um gebrauchte Musik-CDs

Keine Ausnahmen gibt es jedoch für Händler gebrauchter Musik-CDs. In Florida soll mindestens ein Geschäft bereits wegen eines Verstoßes gegen das einschlägige Gesetz bestraft worden sein. Einige Unternehmer beklagen bereits den enormen Aufwand für den Handel mit Second-Hand-CDs und den Wertverlust durch die vorgeschriebenen Behaltefristen. Insbesondere Neuerscheinungen verlieren dadurch deutlich an Attraktivität. Eine Kette denkt bereits laut über die Schließung ihrer Filialen in Florida nach. John T. Mitchell, Rechtsbeistand der Nationalen Vereinigung der Händler von Aufnahmen (NARM), fordert nun Ausnahmebestimmungen.

In US-Medien werden die jungen Gesetze als Schlag gegen den CD-Handel gegeißelt. Meistens wird gar reflexartig der Musikindustrie die Schuld gegeben. Mitchell ist darüber nicht glücklich; manche Berichte seien "verwirrend und ungenau" gewesen, sagte er gegenüber heise online: "Es mag sein, dass manche Lieferanten neuer CDs die Konkurrenz durch gebrauchte CDs nicht gerne sehen. Aber die vernünftigere Sichtweise ist, dass der Gebrauchtmarkt den Neukauf attraktiver macht." Schließlich habe die CD, wenn sie nicht gefalle, immer noch einen Wiederverkaufswert. Der niedrigere Kaufpreis aus zweiter Hand sei außerdem eine Konkurrenz zu illegalen Kopien und Downloads.

Die speziellen Gesetze seien vielmehr gegen den Handel mit Diebesgut gerichtet – würden bei CDs aber versagen. Denn diese seien Massenware. Eine gestohlene CD sehe genauso aus wie eine rechtmäßig veräußerte. Der bürokratische Aufwand und die Behaltefristen schränke zudem den Weiterverkauf von CDs ein, der durch Bundes-Urheberrecht ausdrücklich gestattet ist.

Vor allem aber beschneide die zentrale Erfassung aller Verkäufe das verfassungsmäßig garantierte Recht auf freie und anonyme Meinungsäußerung. Fast jeder habe Werke in seiner Sammlung, mit denen er nicht in Verbindung gebracht werden wolle – etwa aus geschmacklichen Gründen oder wegen politischer oder herabwürdigender Inhalte. "Für die Eigentümer von CDs, die damit nicht öffentlich in Verbindung gebracht werden wollen, ist eine Vorschrift, nach der sie beim Verkauf ihre Identität offenlegen müssen, eine Einschränkung ihres Rechts auf anonyme Meinungsäußerung", betonte Mitchell. "[Die neuen Gesetze] sollten daher nie auf Musik, Filme, Videospiele, Bücher und andere (inhaltliche) Materialien angewendet werden, die nach dem Urheberrecht ohne Zustimmung des Rechteinhabers frei verkauft werden dürfen." (Daniel AJ Sokolov) / (jk/c't)
 
L

Lord Soth

Guest
Oha, was für ein Stuss! :D

Sag ich doch! Stell dir mal vor, du willst ein paar CDs verkaufen oder tauschen im Laden, und mußt erstmal deine Fingerabdrücke abgeben, sowie mehr Angaben, als du überhaupt in deinem Ausweis drin hast! :eek: :rolleyes: :o

"Angabe der RASSE" - hallo?? Wozu???!



Man könnte fast darüber lachen....:D :rolleyes:
 

Schopf

W:O:A Metalhead
23 Dez. 2006
2.820
0
61
34
Nähe Osnabrück
Sag ich doch! Stell dir mal vor, du willst ein paar CDs verkaufen oder tauschen im Laden, und mußt erstmal deine Fingerabdrücke abgeben, sowie mehr Angaben, als du überhaupt in deinem Ausweis drin hast! :eek: :rolleyes: :o

"Angabe der RASSE" - hallo?? Wozu???!



Man könnte fast darüber lachen....:D :rolleyes:

angabe der rasse is doch dann genauso unsinnig wie augenfarbe tatoos usw...
falls du ein problem mit dem wort rasse hast... im englischen ist das wort kein stück negativ behaftet.... es ist nun mal das leichtesten zu erkennendes merkmal eines menschen....
 
L

Lord Soth

Guest
angabe der rasse is doch dann genauso unsinnig wie augenfarbe tatoos usw...
falls du ein problem mit dem wort rasse hast... im englischen ist das wort kein stück negativ behaftet.... es ist nun mal das leichtesten zu erkennendes merkmal eines menschen....

Die Angaben sind imho ALLE unsinnig in dem genannten Zusammenhang....

Was würdest DU da eintragen? Mensch? War es außerdem nicht so, daß es nicht mehr erlaubt ist, den Begriff "Rasse" zu benutzen bzw. Menschen danach zu unterscheiden oder was auch immer? :confused:
 

Schopf

W:O:A Metalhead
23 Dez. 2006
2.820
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61
34
Nähe Osnabrück
Die Angaben sind imho ALLE unsinnig in dem genannten Zusammenhang....

Was würdest DU da eintragen? Mensch? War es außerdem nicht so, daß es nicht mehr erlaubt ist, den Begriff "Rasse" zu benutzen bzw. Menschen danach zu unterscheiden oder was auch immer? :confused:

das ist AMERIKA das wurde einfach übersetzt... dort ist das wort rasse keinesfalls negativ belastet... wieso sollten sie dort mensch eintragen:confused:
ethnische zugehörigkeit:confused: was weiß ich... ich habe kein problem damit wenn man mir sagt dass ich ein weißer bin.... das ist keinesfalls diskriminierend... ich wüsste auch nicht dass es verboten ist zu sagen dass manche menschen genetisch bedingt anders ausehen als andere... so ist die welt halt... solang ich nicht eine rasse höherwertig als eine andere ansehe ist das überhaupt nicht verwerflich!


das sind merkmale... in deinem perso ist auch deine augenfarbe drinn... weil es ein merkmal ist an dem man dich wiedererkennt... und genauso ein merkmal ist deine ethnische abstammung... genauso auch eine große narbe auf der wange,.. oder was weiß ich was... es geht doch dabei nur darum dass die infos über die menschen haben wollen.... und ich weiß nciht wieso du dichd a so über dieses wort rasse ereiferst....
 
L

Lord Soth

Guest
In dem in Zitat genannten Zusammenhang schmeckt mir das ganze nicht. Die Masse an Merkmalen, die schon fast an eine erkennungsdienstliche Erfassung bei Aufnahme in ein Gefängnis anmutet, ist das schon mit Vorsicht zu genießen, darum geht es. ;)

Stell dir vor, du müßtest diese Angaben jedesmal machen, wenn du etwas gebrauchtes kaufst oder verkaufst. Wäre da nicht in irgendeiner Datenbank eine lückenlose Kette von Dingen, die du konsumierst? Hm? ;)

Bei Waffen z.B. könnte ich das ja noch nachvollziehen irgendwie, aber bei Alltagsgegenständen, CDs wie genannt, oder Autos? Nope. :o


Ich finde das alles sehr bedenklich, zumal diese Erfassung von PRIVATFIRMEN vorgenommen werden soll, und nicht - wie es sein sollte - von der POLIZEI nach einem VERBRECHEN! :rolleyes:
 

Schopf

W:O:A Metalhead
23 Dez. 2006
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Nähe Osnabrück
In dem in Zitat genannten Zusammenhang schmeckt mir das ganze nicht. Die Masse an Merkmalen, die schon fast an eine erkennungsdienstliche Erfassung bei Aufnahme in ein Gefängnis anmutet, ist das schon mit Vorsicht zu genießen, darum geht es. ;)

Stell dir vor, du müßtest diese Angaben jedesmal machen, wenn du etwas gebrauchtes kaufst oder verkaufst. Wäre da nicht in irgendeiner Datenbank eine lückenlose Kette von Dingen, die du konsumierst? Hm? ;)

Bei Waffen z.B. könnte ich das ja noch nachvollziehen irgendwie, aber bei Alltagsgegenständen, CDs wie genannt, oder Autos? Nope. :o


Ich finde das alles sehr bedenklich, zumal diese Erfassung von PRIVATFIRMEN vorgenommen werden soll, und nicht - wie es sein sollte - von der POLIZEI nach einem VERBRECHEN! :rolleyes:
find ich ja auch... ist halr amerika... aber ein offensichtlicheres merkmal als ne hautfarbe gibts halt fast nicht :o:p