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Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
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Emscher-Castle
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KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Der ehemalige russische Präsident Boris Jelzin ist tot. Dies teilte ein Kreml-Sprecher am Montag in Moskau mit. Zur Todesursache machte er zunächst keine Angaben. Der 76-Jährige hatte in den 90er Jahren mehrere Bypässe erhalten.

Jelzin, dessen Karriere als KPdSU-Funktionär in der Sowjetunion begann, war nach deren Zerfall 1991 erster Präsident der unabhängigen Russischen Föderation. Ende 1999 trat er nach mehreren Herzanfällen und hartnäckigen Gerüchten über eine Alkoholkrankheit sein Amt an seinen gewählten Nachfolger Wladimir Putin ab.


RIP


RIP




So voll, wie der immer war, hält er bestimmt besser, als Lenin. :D
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
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Studie an der Uni Dortmund: Darwin umstritten
Biologiestudenten zweifeln an Evolution

Dass der Mensch eng mit dem Schimpansen verwandt sei, lehnen mehr als 10 Prozent der künftigen Lehrer ab. Das ergab jedenfalls eine Studie an der Universität Dortmund. Auch junge Biologen zweifeln demnach an der Evolution.

Obwohl sie in der Wissenschaft nahezu unumstritten ist, bezweifelt etwa jeder achte Dortmunder Lehramtsstudent die biologische Evolutionstheorie - also die Erklärung der Entstehung von Pflanzen- und Tierarten durch zufällige genetische Veränderungen. Das ergaben zwei Umfragen, die im vergangenen Jahr unter 1.228 Studienanfängern durchgeführt wurden.
Viele Anhänger direkter Menschenschöpfung
Zeichnung: Affe und Mensch; Rechte: akg/WDR[M]Bild vergrößern

Ungeliebte Verwandtschaft?

Nach dieser Studie ist 12,5 Prozent der Lehramtsstudenten unklar, ob überhaupt eine Evolution stattgefunden habe. Unter den künftigen Biologielehrern bestreiten immerhin 5,5 Prozent die vor rund 150 Jahren erstmals von Charles Darwin vertretene Theorie. Besonders groß ist der Widerstand gegen die Annahme, Mensch und Affe hätten gemeinsame "äffische" Vorfahren: Neun Prozent der Biologie-Studenten lehnen diese Annahme ab. Fächerübergreifend sind es sogar 13 Prozent der Lehramtkandidaten. Sogar 18 Prozent der Studienanfänger (10 Prozent der Biologie-Studenten) befürworten die Annahme, der Mensch sei in seinem heutigen Aussehen direkt geschaffen worden.
Einfluss aus den USA

Der Biologieprofessor Dittmar Graf, der die Studie leitete, zeigte sich am Mittwoch (25.04.07) überrascht von den Ergebnissen. Schließlich haben die Studienanfänger alle die moderne Biologie im Schulunterricht gelernt.

Als Gründe für die Skepsis sieht er Einflüsse aus den USA, wo die Evolutionstheorie viel stärker wegen einer wortwörtlichen Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes bezweifelt werde. Dort verbreiten Gegener der Evolutionstheorie offensiv den sogenannten "Kreationismus". Auch sei für manche Menschen die Tatsache kränkend, dass der Schimpanse im Erbgut näher mit dem Menschen verwandt sei als mit einem Gorilla. "Wir merken, dass die Skepsis gegenüber der Wissenschaft insgesamt wächst", sagte Graf. Die Dortmunder Biologen wollen nun die Meinungen über die Evolutionslehre unter jungen Menschen weiter erforschen. Geplant ist eine Untersuchung unter Schülern. Darauf aufbauend wolle man für Lehrer Vorschläge erarbeiten, wie Evolutionsbiologie besser unterrichtet werden könne.


wdr.de

Irgendwie finde ich das bedenklich...
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Wär ein weiteres Argument gegen Kinder. Wie sollen die was lernen, wenn die Leerer :)D) nur Propaganda draufhaben?


Seuche, echt!
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Studie an der Uni Dortmund: Darwin umstritten
Biologiestudenten zweifeln an Evolution

Dass der Mensch eng mit dem Schimpansen verwandt sei, lehnen mehr als 10 Prozent der künftigen Lehrer ab. Das ergab jedenfalls eine Studie an der Universität Dortmund. Auch junge Biologen zweifeln demnach an der Evolution.

Obwohl sie in der Wissenschaft nahezu unumstritten ist, bezweifelt etwa jeder achte Dortmunder Lehramtsstudent die biologische Evolutionstheorie - also die Erklärung der Entstehung von Pflanzen- und Tierarten durch zufällige genetische Veränderungen. Das ergaben zwei Umfragen, die im vergangenen Jahr unter 1.228 Studienanfängern durchgeführt wurden.
Viele Anhänger direkter Menschenschöpfung
Zeichnung: Affe und Mensch; Rechte: akg/WDR[M]Bild vergrößern

Ungeliebte Verwandtschaft?

Nach dieser Studie ist 12,5 Prozent der Lehramtsstudenten unklar, ob überhaupt eine Evolution stattgefunden habe. Unter den künftigen Biologielehrern bestreiten immerhin 5,5 Prozent die vor rund 150 Jahren erstmals von Charles Darwin vertretene Theorie. Besonders groß ist der Widerstand gegen die Annahme, Mensch und Affe hätten gemeinsame "äffische" Vorfahren: Neun Prozent der Biologie-Studenten lehnen diese Annahme ab. Fächerübergreifend sind es sogar 13 Prozent der Lehramtkandidaten. Sogar 18 Prozent der Studienanfänger (10 Prozent der Biologie-Studenten) befürworten die Annahme, der Mensch sei in seinem heutigen Aussehen direkt geschaffen worden.
Einfluss aus den USA

Der Biologieprofessor Dittmar Graf, der die Studie leitete, zeigte sich am Mittwoch (25.04.07) überrascht von den Ergebnissen. Schließlich haben die Studienanfänger alle die moderne Biologie im Schulunterricht gelernt.

Als Gründe für die Skepsis sieht er Einflüsse aus den USA, wo die Evolutionstheorie viel stärker wegen einer wortwörtlichen Auslegung des biblischen Schöpfungsberichtes bezweifelt werde. Dort verbreiten Gegener der Evolutionstheorie offensiv den sogenannten "Kreationismus". Auch sei für manche Menschen die Tatsache kränkend, dass der Schimpanse im Erbgut näher mit dem Menschen verwandt sei als mit einem Gorilla. "Wir merken, dass die Skepsis gegenüber der Wissenschaft insgesamt wächst", sagte Graf. Die Dortmunder Biologen wollen nun die Meinungen über die Evolutionslehre unter jungen Menschen weiter erforschen. Geplant ist eine Untersuchung unter Schülern. Darauf aufbauend wolle man für Lehrer Vorschläge erarbeiten, wie Evolutionsbiologie besser unterrichtet werden könne.


wdr.de

Irgendwie finde ich das bedenklich...

DbddhkP..............
 
L

Lord Soth

Guest

Soll`n se doch glauben, was se wollen... aaaber:

jede Theorie (einschließlich jeglicher Religionen, die - da von Menschen "erschaffen" - auch nur Theorien sind), gilt solange als MÖGLICH, bis das Gegenteil BEWIESEN wurde.

Gefährlich wirds erst, wenn jemand daherkommt, und seine oder die Theorie eines anderen als GESETZ auslegt, und andere zwingt, daran zu glauben oder keine eigenen Ideen und Vorstellungen zu haben.


*schulterzuck*

Just my 2 cents... :o ;)
 

Tapio

W:O:A Metalmaster
10 Dez. 2002
19.585
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Bamberg
Abgesehen davon, dass es absolute Beweise nur im mathematischen Sinn gibt, ist die Richtigkeit der Evolutionstheorie aber bewiesen.
 

woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
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POYENBERG
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Meine Fresse!!!

Mordanschlag

Polizistin in Heilbronn erschossen

Bei einer Schießerei in Heilbronn ist eine 22 Jahre alte Polizistin getötet worden. Ein 24-jähriger Beamter sei sehr schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Die Hintergründe der Tat lägen bislang komplett im Dunkeln. (25.04.2007, 18:11 Uhr)
Heilbronn - Mit einem Großaufgebot fahndete die Polizei nach den unbekannten Tätern. Auch Hubschrauber waren im Einsatz. Es sei eine Ringfahndung eingeleitet worden, hieß es. Der Verkehr kam zum Erliegen. Die beiden Polizisten gehörten der Bereitschaftspolizei Böblingen an. Sie waren im Rahmen des Unterstützungseinsatzes "Sichere City" im Einsatz. Diese Aktion läuft in der Stadt seit mehr als sechs Jahren und hat den Zweck, die Kriminalität zu verringern. Zuvor hatte es noch geheißen, die Opfer seien Angehörige der Bereitschaftspolizei aus Göppingen.
Ein Passant hatte die beiden Polizisten kurz nach 14 Uhr auf dem Festgelände Theresienwiese gefunden; sie lagen neben ihrem Dienstwagen. Die Dienstwaffen der Opfer - Pistolen vom Typ P 2000 - und die Handschellen fehlten. Die Polizei errichtete Straßensperren und kontrollierte Fahrzeuge. Die Beamten riefen dazu auf, keine Anhalter mitzunehmen. Wenn Autofahrer bereits Anhalter mitgenommen hätten, werden sie dringend gebeten, sich zu melden.

Zeugen dringend gesucht

Die Polizei erhielt Hinweise auf ein älteres Paar, das mit ihren Fahrrädern auf dem Radweg, der unmittelbar am Tatort vorbeiführt, gefahren sein soll. Sie würden dringend als Zeugen gesucht. Die Polizei war am Tatort mit einem Großaufgebot vertreten. Der Verkehr rund um die Theresienwiese brach zusammen. Alle Ausfallstraßen aus der rund 120.000 Einwohner zählenden Stadt waren komplett abgeriegelt. Dadurch kam es zu großen Staus.

Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus. Er hoffe auf baldige Genesung des verletzten Beamten. Die Polizei werde alles tun, um die Hintergründe schnell und umfassend aufzuklären. Mit Trauer und Bestürzung hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) auf die Tötung der Beamtin reagiert. Obwohl die genauen Tatumstände noch ungewiss seien, belege auch diese Tat, wie gefährlich der Polizeiberuf sei, sagte der Bundesvorsitzende Wolfgang Speck. "Unser Mitgefühl gilt den Familien der Opfer. Ich bin zuversichtlich, dass ein derartiger feiger Mordanschlag schnell aufgeklärt werden kann", sagte er. (tso/dpa)