Meldung des Tages
- Ersteller Banshee
- Erstellt am
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KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Schopf
W:O:A Metalhead
Scheiß CIA!!!
Wollten uns ausspitzeln und haben stattdessen den Thread gecrasht, die Dussel.
das wirds gewesen sein
Iscariah
Moderator
Frag mich auch, was da passiert ist, ich seh auch meinen Beitrag als letztes, eure Antworten danach seh ich erst, wenn ich antworte und dann runterscrolle... kA... ich kann nix dafür!
Manchmal spinnt das Forum echt ein wenig! Dem MoH is sowas doch auch mal passiert....
@Isi: das können halt nur echte Profis, 15-20x den gleichen Beitrag auf einmal posten, hehe!
Ach du warst doch nur besoffen
tuxracer
W:O:A Metalhead
KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Schlimm.
Da ist die Sache mit den italienischen Soldaten, die beim Pornoaustausch, Daten über das amerikanische Raketenschild mitverteilt haben, lustiger.
Master of Hades
W:O:A Metalgod
- 27 Apr. 2002
- 87.162
- 18
- 123
- 54
Endlich glaubt mir mal jemand......
Mir passieren jeden Tag Dinge die mir keiner glauben will.....wie die Geschichte damals, als ich von einem ganzen Raumschiff voll außerirdischer Weibchen zu Sexpielen missbraucht wurde.....
Axel2
W:O:A Metalmaster
Erster Gottesdienst mit Heavy Metal in Deutschland
"Heaven and Hell" lautet das Motto des nach Veranstalterangaben ersten Heavy- Metal-Gottesdienstes Deutschlands, der am Sonntag (18 Uhr) in der "Livestation" am Dortmunder Hauptbahnhof begangen wird. Die Veranstaltung solle zeigen, dass die oft als duster geltende Heavy-Metal-Musik und Religion nicht weit auseinander lägen, meinte das Pfarr- Ehepaar Sandra und Friedrich Laker.
An dem Gottesdienst werden die rumänische Metal-Band "Interitus Dei" und "The Claymore" aus Castrop-Rauxel mitwirken.
Klick!
Nicht, daß es mich interessieren täte, aber ich habe doch ein wenig geschmunzelt...
"Heaven and Hell" lautet das Motto des nach Veranstalterangaben ersten Heavy- Metal-Gottesdienstes Deutschlands, der am Sonntag (18 Uhr) in der "Livestation" am Dortmunder Hauptbahnhof begangen wird. Die Veranstaltung solle zeigen, dass die oft als duster geltende Heavy-Metal-Musik und Religion nicht weit auseinander lägen, meinte das Pfarr- Ehepaar Sandra und Friedrich Laker.
An dem Gottesdienst werden die rumänische Metal-Band "Interitus Dei" und "The Claymore" aus Castrop-Rauxel mitwirken.
Klick!
Nicht, daß es mich interessieren täte, aber ich habe doch ein wenig geschmunzelt...
Master of Hades
W:O:A Metalgod
- 27 Apr. 2002
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Also rein der Neugierde wegen tät mich schon interessieren tun wie das da ablaufen wird......
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
"Freitag, der 13.": Jeder vierte Deutsche ist ängstlich
Hamburg (dpa) - Beim Gedanken an "Freitag, den 13." ist Umfragen zufolge gut jedem vierten Deutschen mulmig zumute. Die übersteigerte Furcht vor der 13 wird mit dem psychologischen Fachausdruck "Triskaidekaphobie" bezeichnet.
Freitag 13.
Die Angst vor dem vermeintlichen Unglückstag ist ein recht junges Phänomen des 20. Jahrhunderts, in alten Volkssagen sucht man danach vergeblich. Der Aberglaube taucht erst in modernen Erzählungen und Liedern auf - zum Beispiel in Reinhard Meys Ballade von 1968 "Ankomme Freitag, den 13.". Die Zahl 13 selbst wird hingegen seit langem als Unglücksbote gedeutet, im Volksmund hieß sie früher "Dutzend des Teufels". Die zwölf gilt in der Zahlensymbolik als harmonisch: Tag und Nacht haben jeweils zwölf Stunden, und ebenso viele Monate hat das Jahr.
In der Bibel werden zwölf Apostel genannt, beim letzten Abendmahl saßen dagegen 13 Personen am Tisch - der 13. war der Verräter Judas. In der heidnischen Mythologie gibt es die Geschichte der zwölf Götter, die im Götterpalast Walhall speisten. Mit der Ankunft Lokis als 13. entbrannte Streit, in dessen Folge der Götterliebling Baldur sterben musste. Auch der Freitag ist für sich genommen schon lange als Unglückstag gefürchtet. Adam und Eva sollen an einem Freitag vom verbotenen Apfel gegessen haben, Jesus an Karfreitag gekreuzigt worden sein. Im Mittelalter galten Wochen und Monate, die mit einem Freitag begannen, als Unglückszeiten.
Der Statistik zufolge kommt es am Freitag, dem 13., nicht öfter zu Unfällen als sonst - obwohl, wie Mathematiker ausgerechnet haben, der 13. am häufigsten auf diesen Wochentag fällt. Somit könnte auch schlicht ein Nullsummenspiel daraus werden - weil alle vorsichtiger sind. In diesem Jahr werden die Orakelnden gleich zwei Mal mit dem Schreckenstag konfrontiert. Nach dem 13. April fällt auch der 13. Juli 2007 auf einen Freitag.
http://portal.gmx.net/sidbabhdga.11...aengstlich,cc=0000001563000388489615nz45.html
*lol*
Wie blöd sind denn die Leute alle?
Hamburg (dpa) - Beim Gedanken an "Freitag, den 13." ist Umfragen zufolge gut jedem vierten Deutschen mulmig zumute. Die übersteigerte Furcht vor der 13 wird mit dem psychologischen Fachausdruck "Triskaidekaphobie" bezeichnet.
Freitag 13.
Die Angst vor dem vermeintlichen Unglückstag ist ein recht junges Phänomen des 20. Jahrhunderts, in alten Volkssagen sucht man danach vergeblich. Der Aberglaube taucht erst in modernen Erzählungen und Liedern auf - zum Beispiel in Reinhard Meys Ballade von 1968 "Ankomme Freitag, den 13.". Die Zahl 13 selbst wird hingegen seit langem als Unglücksbote gedeutet, im Volksmund hieß sie früher "Dutzend des Teufels". Die zwölf gilt in der Zahlensymbolik als harmonisch: Tag und Nacht haben jeweils zwölf Stunden, und ebenso viele Monate hat das Jahr.
In der Bibel werden zwölf Apostel genannt, beim letzten Abendmahl saßen dagegen 13 Personen am Tisch - der 13. war der Verräter Judas. In der heidnischen Mythologie gibt es die Geschichte der zwölf Götter, die im Götterpalast Walhall speisten. Mit der Ankunft Lokis als 13. entbrannte Streit, in dessen Folge der Götterliebling Baldur sterben musste. Auch der Freitag ist für sich genommen schon lange als Unglückstag gefürchtet. Adam und Eva sollen an einem Freitag vom verbotenen Apfel gegessen haben, Jesus an Karfreitag gekreuzigt worden sein. Im Mittelalter galten Wochen und Monate, die mit einem Freitag begannen, als Unglückszeiten.
Der Statistik zufolge kommt es am Freitag, dem 13., nicht öfter zu Unfällen als sonst - obwohl, wie Mathematiker ausgerechnet haben, der 13. am häufigsten auf diesen Wochentag fällt. Somit könnte auch schlicht ein Nullsummenspiel daraus werden - weil alle vorsichtiger sind. In diesem Jahr werden die Orakelnden gleich zwei Mal mit dem Schreckenstag konfrontiert. Nach dem 13. April fällt auch der 13. Juli 2007 auf einen Freitag.
http://portal.gmx.net/sidbabhdga.11...aengstlich,cc=0000001563000388489615nz45.html
*lol*
Wie blöd sind denn die Leute alle?
KaeptnKorn
W:O:A Metalmaster
Höhö, spielen da auch Stryper?
Och, ich hatte heute echt einen verdammt guten Tag! Aberglaube ist was für Idioten!!!
Mir grauts aber schon vor dem nächsten Montag den 13.!
woa-klappstuhl
W:O:A Metalmaster
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
Och, ich hatte heute echt einen verdammt guten Tag! Aberglaube ist was für Idioten!!!
Mir grauts aber schon vor dem nächsten Montag den 13.!
Meiner war normal, nix besonders gutes oder schlechtes.
Aber Montag, der 13. is wirklich schlimm. Wochenanfänge sind nämlich immer scheiße, da is so lang bis zum Wochenende.
ziemlich blöde!
Ein Kollege meinte neulich, es gäbe einen Film namens "Samstag der 14." - DEn würd ich gerne mal sehn!
Fyodor
W:O:A Metalmaster
- 2 Juni 2003
- 11.719
- 0
- 81
Vor ein paar Jahren hatte GMX mal eine Meldung dazu: Die Versicherungen hatten herausgefunden, daß an einem Freitag den 13. die wenigsten Unfälle passieren. Begründet wurde das mit der erhöhten Aufmerksamkeit infolge des Aberglaubens, daß an diesem Tag besonders viele Unfälle passieren würdenHöhö, spielen da auch Stryper?
Och, ich hatte heute echt einen verdammt guten Tag! Aberglaube ist was für Idioten!!!
. Allerdings würden die Leute jede Kleinigkeit, die ihnen am Samstag schon gar nicht mehr auffällt, als "Beweis" für den Aberglauben ansehen.Sozusagen eine umgekehrte selbsterfüllende Prophezeiung
Mir graut es vor allem vor dem morgigen Montag den 16.! Da ist nämlich meine Diplomarbeit fällig, und mir fehlt noch ein umfangreiches, recht wissenschaftliches Kapitel!Mir grauts aber schon vor dem nächsten Montag den 13.!
Außerdem muß ich morgen aus dem Haus ausziehen, mein Bankkonto auflösen, meinen Heimflug bestätigen lassen, mir eine neue Bleibe für die nächsten Tage suche, die Schlüssel und Zugangskarte der Uni zurückgeben, mich überall verabschieden, ...
*Panik keimt langsam auf*