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METALPOPE667

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
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04.04.2007: Manowar-Festival für 10 Euro
MANOWAR werden am 7. Juli ihr eigenes Magic Circle Festival im hessischen Bad Arolsen headlinen, und die Tickets kosten nur zehn Euro. "Damit wollen wir uns bei den wahren Fans für ihre ungebrochene Loyalität in den letzten zwei Jahren voller unglücklicher Verzögerungen unserer Tourneen und Plattenveröffentlichungen bedanken", erklärte Joey DeMaio beim Gig in Stuttgart. Da scheint sich wohl jemand die Kritik zu Herzen genommen zu haben...

na dann...:rolleyes:
 
L

Lord Soth

Guest
METALPOPE667 schrieb:
04.04.2007: Manowar-Festival für 10 Euro
MANOWAR werden am 7. Juli ihr eigenes Magic Circle Festival im hessischen Bad Arolsen headlinen, und die Tickets kosten nur zehn Euro. "Damit wollen wir uns bei den wahren Fans für ihre ungebrochene Loyalität in den letzten zwei Jahren voller unglücklicher Verzögerungen unserer Tourneen und Plattenveröffentlichungen bedanken", erklärte Joey DeMaio beim Gig in Stuttgart. Da scheint sich wohl jemand die Kritik zu Herzen genommen zu haben...

na dann...:rolleyes:
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Naja, für 10 Ocken würd ich mir die live auch mal antun, alles andere ist eh Abzocke. :o

Wenn da dann noch ein paar geile Vorbands mit dabei sind, umso besser! ;)

Ich wäre ja für folgende Liste:

Iron Priest
Nanowar
Grailknights
Hammerfall
MANOWAR
 
Iscariah

Iscariah

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24 Juni 2003
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METALPOPE667 schrieb:
04.04.2007: Manowar-Festival für 10 Euro
MANOWAR werden am 7. Juli ihr eigenes Magic Circle Festival im hessischen Bad Arolsen headlinen, und die Tickets kosten nur zehn Euro. "Damit wollen wir uns bei den wahren Fans für ihre ungebrochene Loyalität in den letzten zwei Jahren voller unglücklicher Verzögerungen unserer Tourneen und Plattenveröffentlichungen bedanken", erklärte Joey DeMaio beim Gig in Stuttgart. Da scheint sich wohl jemand die Kritik zu Herzen genommen zu haben...

na dann...:rolleyes:
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Coole Sache!
 
KaeptnKorn

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Wenns ein MAgic Circle Festival ist, dann sind sicher auch Rhapsody dabei.

*geilist* :D

Was kostet denn da dann ein Bier? 20 Euro? :D
 
KaeptnKorn

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,476035,00.html

ZWEIFELHAFTE RESOZIALISIERUNG
Miami lässt Triebtäter unter der Brücke schlafen

Kaum irgendwo in den USA sind die Gesetze gegen ehemalige Sexualstraftäter so hart wie in Miami. Auswuchs der strengen Bestimmungen: Mindestens drei ehemalige Häftlinge wurden nun angewiesen, unter einer Brücke zu hausen.

Miami - Weil sie keine Wohnungen finden, die den strengen Gesetzen gegen Sexualstraftäter entsprechen, müssen die Männer unter der Julia Tuttle Causeway schlafen, die Miami und Miami Beach verbindet, berichtete eine Sprecherin des für den Justizvollzug zuständigen Corrections Department. Die Männer haben dort keine richtigen Betten, ihr persönliches Hab und Gut ist in Plastiktüten verstaut.

"Das ist für niemanden eine ideale Situation", räumte Behördensprecherin Gretl Plessinger ein. Derzeit gebe es aber keine andere Möglichkeit: Die meisten Obdachlosenheime wollten die Männer nicht aufnehmen, weil sie wegen sexueller Vergehen verurteilt wurden. Eine Einrichtung sagte zwar zu, allerdings liegt sie weniger als 700 Meter von einer Schule oder Kindertagesstätte entfernt - dem Mindestabstand, den Sexualstraftäter zu Orten einhalten müssen, an denen sich regelmäßig Kinder aufhalten. Passende Mietwohnungen könnten sich die Männer nicht leisten.

Zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens müssen sich die Männer laut Plessinger daher unter der Brücke aufhalten, wo sie jede Nacht kontrolliert werden. Die Exhäftlinge verfügen über kleine Öfen und batteriebetriebene Radio- und Fernsehgeräte. Ihre bescheidene Habe müssen sie gegen Ratten verteidigen, und der Verkehrslärm ist so laut, dass man sich kaum unterhalten kann.
"Das ist eine Ungerechtigkeit", sagte einer der Obdachlosen, der seinen Namen nicht nennen wollte. "Ich habe meine Strafe abgesessen." Er sei seit rund sechs Wochen unter der Julia Tuttle Causeway zu Hause, sagte der Mann. Plessinger erklärte, erstmals hätten die Behörden im Juni vergangenen Jahres angeordnet, dass obdachlose Exhäftlinge unter einer Brücke hausen könnten. Einige Männer lebten demnach zunächst unter einer Brücke in der Innenstadt.

Die Behörden bemühten sich, die Situation der Betroffenen zu verbessern, sagte Plessinger gestern. Das Hauptaugenmerk liege allerdings auf der öffentlichen Sicherheit, "und wir sind der Meinung, dass bei diesen Personen öffentliche Sicherheit erreicht wurde".

John Pain, AP
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*ohne Worte*
 
L

Lord Soth

Guest
KaeptnKorn schrieb:
*ohne Worte*
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Oh man... die öffentliche Sicherheit ist gewährleistet, wenn ehemalige Vergewaltiger auf der Straße leben und so vielleicht noch eher wieder Frauen oder Kinder belästigen, einfach aus Wut und Verzweiflung mit der Situation? Resozialisierung nennt sich sowas, aha... interessant.

Was ich mich auch frage: wieso kriegen die keinen Job oder eine Wohnung? Eine Art Führungszeugnis wird doch dabei selten verlangt, und bei einer Wohnung eh nicht? Grade in Amiland sollte es doch relativ leicht sein, *irgend* einen Job anzunehmen um sich dann ne Wohnung zu leisten.... Oder gilt: ohne Wohnung kein Job, ohne Job keine Wohnung, ergo Leben auf der Straße, da Sozialhilfe nicht existiert? da wären sie im Gefängnis ja noch besser aufgehoben....
 
KaeptnKorn

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Die Namen von verurteilten Triebtätern werden doch sicherlich öffentlich ausgehängt, damit jeder weiß, wie sie aussehen...
 
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