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Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
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https://taz.de/Polizei-und-Rassismus/!5689346/

"Polizei und Rassismus:Danke für die guten Argumente
Latent rassistisch: Die Polizei Berlin zeigt in nur einer Woche mit zahlreichen „Einzelfällen“, wie tief verankert Rassismus in Behörden ist."



Schade das dir nichtmal hierzu was besseres einfällt.

Ganz ehrlich finde ich diesen Artikel reißerisch präsentiert und wiedermal gegen die Polizei gerichtet, weil es gerade so toll passt.

Sie darf sich nicht äußern, sie darf nicht eingreifen, sie darf ihre Waffe nicht nutzen.
Diesen Satz hier:
"Liebe Kolleginnen & Kollegen, passt BITTE heute gut auf euch auf! Die Aggressivität der Berufsempörer & gewaltbereiten Krawallmacher der #Polizei gegenüber hat einen neuen Höhepunkt erreicht."
würde ich jederzeit und genau so unterschreiben. Weil es die Wahrheit ist.

Und dieser Auszug:
"Eines der Opfer wollte deeskalieren. Ein Polizist habe daraufhin gesagt: „Sei ruhig, sonst werde ich dich gleich ins Krankenhaus prügeln.".... ist für mich auch kritisch zu hinterfragen. Was ist denn vorher dazu vorgefallen? Was hat den Beamten denn mutmaßlich zu dieser Aussage gebracht?

Wie geschrieben, unsere Exekutive darf sich mit menschlichen Exkrementen bewerfen lassen, sich anspucken und bei einer Verkehrskontrolle niederstechen lassen. Natürlich alles ohne Gegenwehr, deeskalierend, denn sonst gibt es direkt ein Disziplinarverfahren und der Innendienst winkt. Und dann kommen solche "Fälle" auf, und es wir gegen die ganze Berufsgruppe gewettert. Weil es wieder gerade so gut den Gazetten zuspielt, das Thema den Konsumenten interessiert.
Einer muss ja immer der Schuldige sein. Bei uns ist das dann eben jetzt (auch) die Polizei :rolleyes:
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Ganz ehrlich finde ich diesen Artikel reißerisch präsentiert und wiedermal gegen die Polizei gerichtet, weil es gerade so toll passt.

Sie darf sich nicht äußern, sie darf nicht eingreifen, sie darf ihre Waffe nicht nutzen.
Diesen Satz hier:
"Liebe Kolleginnen & Kollegen, passt BITTE heute gut auf euch auf! Die Aggressivität der Berufsempörer & gewaltbereiten Krawallmacher der #Polizei gegenüber hat einen neuen Höhepunkt erreicht."
würde ich jederzeit und genau so unterschreiben. Weil es die Wahrheit ist.

Und dieser Auszug:
"Eines der Opfer wollte deeskalieren. Ein Polizist habe daraufhin gesagt: „Sei ruhig, sonst werde ich dich gleich ins Krankenhaus prügeln.".... ist für mich auch kritisch zu hinterfragen. Was ist denn vorher dazu vorgefallen? Was hat den Beamten denn mutmaßlich zu dieser Aussage gebracht?

Wie geschrieben, unsere Exekutive darf sich mit menschlichen Exkrementen bewerfen lassen, sich anspucken und bei einer Verkehrskontrolle niederstechen lassen. Natürlich alles ohne Gegenwehr, deeskalierend, denn sonst gibt es direkt ein Disziplinarverfahren und der Innendienst winkt. Und dann kommen solche "Fälle" auf, und es wir gegen die ganze Berufsgruppe gewettert. Weil es wieder gerade so gut den Gazetten zuspielt, das Thema den Konsumenten interessiert.
Einer muss ja immer der Schuldige sein. Bei uns ist das dann eben jetzt (auch) die Polizei :rolleyes:

jawohl. auch wenn an die polizisten, wie auch an soldaten, besonderere ansprüche gelten, wird man auch da einen querschnitt - wie in der bevölkerung - haben.

genauso könnte ich jetzt einen artikel darüber schreiben, welche linken mal wieder autos angezündet, steine geschmissen oder gegen israel gehetzt haben. dann pissen die linken sich auch gleich wieder an und greinen, dass die alle in einen topf geschmissen werden :o
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ganz ehrlich finde ich diesen Artikel reißerisch präsentiert und wiedermal gegen die Polizei gerichtet, weil es gerade so toll passt.

Sie darf sich nicht äußern, sie darf nicht eingreifen, sie darf ihre Waffe nicht nutzen.
Diesen Satz hier:
"Liebe Kolleginnen & Kollegen, passt BITTE heute gut auf euch auf! Die Aggressivität der Berufsempörer & gewaltbereiten Krawallmacher der #Polizei gegenüber hat einen neuen Höhepunkt erreicht."
würde ich jederzeit und genau so unterschreiben. Weil es die Wahrheit ist.

Und dieser Auszug:
"Eines der Opfer wollte deeskalieren. Ein Polizist habe daraufhin gesagt: „Sei ruhig, sonst werde ich dich gleich ins Krankenhaus prügeln.".... ist für mich auch kritisch zu hinterfragen. Was ist denn vorher dazu vorgefallen? Was hat den Beamten denn mutmaßlich zu dieser Aussage gebracht?

Wie geschrieben, unsere Exekutive darf sich mit menschlichen Exkrementen bewerfen lassen, sich anspucken und bei einer Verkehrskontrolle niederstechen lassen. Natürlich alles ohne Gegenwehr, deeskalierend, denn sonst gibt es direkt ein Disziplinarverfahren und der Innendienst winkt. Und dann kommen solche "Fälle" auf, und es wir gegen die ganze Berufsgruppe gewettert. Weil es wieder gerade so gut den Gazetten zuspielt, das Thema den Konsumenten interessiert.
Einer muss ja immer der Schuldige sein. Bei uns ist das dann eben jetzt (auch) die Polizei :rolleyes:

Du bringst jetzt eine ganze Menge Dinge durcheinander, die so niemand gesagt hat. Es wird nicht gegen eine ganze Berufsgruppe gewettert, sondern festgestellt, dass diese Berufsgruppe ein Rassismus-Problem hat. Man kann das Betroffenen auch erstmal glauben und sich ernsthaft mit diesen Vorwürfen auseinandersetzen, anstatt gleich beleidigt zu reagieren. Gerade wenn man sich vorher noch über Dauerempörte beschwert. Durch solche Framings wie "Dauerempörte" oder dieses dämliche "#JedesLebenzählt" kann man auch recht gut erkennen, aus welcher Ecke so ein Posting kommt.

Und was den anderen besagten Beamten zu so einer Aussage gebracht hat, spielt keine Rolle. Das geht gar nicht. Ich frage mich auch, wieso Leute bei Polizisten die für extrem Situationen trainiert werden immer mit "menschlichen Reaktionen" kommen, aber bei Demonstranten, die mit Tränengas beschossen werden, vor schwer gepanzerten Hundertschaften stehen, oder in Pistolenläufe gucken, die selben menschlichen Reaktionen nicht haben dürfen. Wieso müssen die Leute die nichtmal trainiert sind, in den gleichen Extremsituationen besser reagieren, als die trainierten Polizisten? Mal davon abgesehen steht da extra noch, dass der Typ versucht hat zu >deeskalieren<. Der wird den Beamten also sicher nicht mir Steinen, oder Exkrementen beworfen haben.

Aber auch ansonsten, scheinen dich die immer wieder auftauchenden Kontakte und Leaks an rechte Gruppierungen nicht zu stören. Wo ist denn das Problem diesen Fällen nachzugehen. Oder siehst du es nicht als Problem an, dass die allermeisten Anzeigen gegen Polizisten ins leere laufen? Möchtest du eine unangreifbare Exekutive?
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Ganz ehrlich finde ich diesen Artikel reißerisch präsentiert und wiedermal gegen die Polizei gerichtet, weil es gerade so toll passt.

Sie darf sich nicht äußern, sie darf nicht eingreifen, sie darf ihre Waffe nicht nutzen.
Diesen Satz hier:
"Liebe Kolleginnen & Kollegen, passt BITTE heute gut auf euch auf! Die Aggressivität der Berufsempörer & gewaltbereiten Krawallmacher der #Polizei gegenüber hat einen neuen Höhepunkt erreicht."
würde ich jederzeit und genau so unterschreiben. Weil es die Wahrheit ist.

Und dieser Auszug:
"Eines der Opfer wollte deeskalieren. Ein Polizist habe daraufhin gesagt: „Sei ruhig, sonst werde ich dich gleich ins Krankenhaus prügeln.".... ist für mich auch kritisch zu hinterfragen. Was ist denn vorher dazu vorgefallen? Was hat den Beamten denn mutmaßlich zu dieser Aussage gebracht?

Wie geschrieben, unsere Exekutive darf sich mit menschlichen Exkrementen bewerfen lassen, sich anspucken und bei einer Verkehrskontrolle niederstechen lassen. Natürlich alles ohne Gegenwehr, deeskalierend, denn sonst gibt es direkt ein Disziplinarverfahren und der Innendienst winkt. Und dann kommen solche "Fälle" auf, und es wir gegen die ganze Berufsgruppe gewettert. Weil es wieder gerade so gut den Gazetten zuspielt, das Thema den Konsumenten interessiert.
Einer muss ja immer der Schuldige sein. Bei uns ist das dann eben jetzt (auch) die Polizei :rolleyes:
Kann man nicht besser formulieren, danke. Genau mein Gedanke.
 

Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
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Du bringst jetzt eine ganze Menge Dinge durcheinander, die so niemand gesagt hat. Es wird nicht gegen eine ganze Berufsgruppe gewettert, sondern festgestellt, dass diese Berufsgruppe ein Rassismus-Problem hat. Man kann das Betroffenen auch erstmal glauben und sich ernsthaft mit diesen Vorwürfen auseinandersetzen, anstatt gleich beleidigt zu reagieren. Gerade wenn man sich vorher noch über Dauerempörte beschwert. Durch solche Framings wie "Dauerempörte" oder dieses dämliche "#JedesLebenzählt" kann man auch recht gut erkennen, aus welcher Ecke so ein Posting kommt.

Und was den anderen besagten Beamten zu so einer Aussage gebracht hat, spielt keine Rolle. Das geht gar nicht. Ich frage mich auch, wieso Leute bei Polizisten die für extrem Situationen trainiert werden immer mit "menschlichen Reaktionen" kommen, aber bei Demonstranten, die mit Tränengas beschossen werden, vor schwer gepanzerten Hundertschaften stehen, oder in Pistolenläufe gucken, die selben menschlichen Reaktionen nicht haben dürfen. Wieso müssen die Leute die nichtmal trainiert sind, in den gleichen Extremsituationen besser reagieren, als die trainierten Polizisten? Mal davon abgesehen steht da extra noch, dass der Typ versucht hat zu >deeskalieren<. Der wird den Beamten also sicher nicht mir Steinen, oder Exkrementen beworfen haben.

Aber auch ansonsten, scheinen dich die immer wieder auftauchenden Kontakte und Leaks an rechte Gruppierungen nicht zu stören. Wo ist denn das Problem diesen Fällen nachzugehen. Oder siehst du es nicht als Problem an, dass die allermeisten Anzeigen gegen Polizisten ins leere laufen? Möchtest du eine unangreifbare Exekutive?

Lieber Hirni,
ich weiß ja mittlerweile, dass du Dinge gerne ausdiskutieren magst und Aussagen hinterfragst, das ist dein gutes Recht.

Ich für meine Person habe mit MEINER Meinung auf deinen eingefügten Link reagiert, meine Wahrnehmung dargelegt und bin auf Zitate eingegangen. Ich glaube, auch das ist mein gutes Recht.

Dein Rückkommentar läuft über die Meinung, dass ich Dinge durcheinander werfe (?), (erster Abschnitt- du sprichst mich persönlich darin an) endet mit ..."...aus welcher Ecke das kommt* und Schlagwort bzw. # den ich überhaupt nie benutzt habe.
Da frage ich mich, wo ich mich denn vorab über "Dauerempörte" beschwert habe. Meinst du mich mit dieser *Ecke*??
Darauf brauchst du nicht zu antworten, es soll nur die Unverständlichkeit ausdrücken. Angesprochen fühle ich mich nicht.

Was danach kommt ist Meinungsfreiheit und für mich keine Rechtfertigung wert.
Gerne können wir und darüber einmal in aller Ruhe unterhalten, dann hat jeder auch die Möglichkeit direkt zu antworten oder Gegenfragen zu stellen, damit keine Missverständnisse aufkommen.

Wozu ich gerne doch noch kurz Stellung beziehen möchte ist dein letzter Absatz.
Mich etwas darin zu fragen ist absolut legitim, mir jedoch etwas zu unterstellen:

"Aber auch ansonsten, scheinen dich die immer wieder auftauchenden Kontakte und Leaks an rechte Gruppierungen nicht zu stören"

finde ich grenzwertig und möchte dich höflichst bitten, dies nicht so pauschal zu formulieren.
Was mich stört und nicht stört, dass weißt du doch gar nicht, kannst mir also bitte solche Aussagen auch nicht derart unterstellen.
Ich bin immer für einen Dialog, Argumentation, auch Kritik, offen. Jedoch nicht persönlich vorwürflich, da bin ich dann raus.

Wie geschrieben können wir gerne mal im persönlichen Gespräch darüber reden, vielleicht verstehen wir einander dann besser, aber nicht hier.
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Lieber Hirni,
ich weiß ja mittlerweile, dass du Dinge gerne ausdiskutieren magst und Aussagen hinterfragst, das ist dein gutes Recht.

Ich für meine Person habe mit MEINER Meinung auf deinen eingefügten Link reagiert, meine Wahrnehmung dargelegt und bin auf Zitate eingegangen. Ich glaube, auch das ist mein gutes Recht.

Dein Rückkommentar läuft über die Meinung, dass ich Dinge durcheinander werfe (?), (erster Abschnitt- du sprichst mich persönlich darin an) endet mit ..."...aus welcher Ecke das kommt* und Schlagwort bzw. # den ich überhaupt nie benutzt habe.
Da frage ich mich, wo ich mich denn vorab über "Dauerempörte" beschwert habe. Meinst du mich mit dieser *Ecke*??
Darauf brauchst du nicht zu antworten, es soll nur die Unverständlichkeit ausdrücken. Angesprochen fühle ich mich nicht.

Was danach kommt ist Meinungsfreiheit und für mich keine Rechtfertigung wert.
Gerne können wir und darüber einmal in aller Ruhe unterhalten, dann hat jeder auch die Möglichkeit direkt zu antworten oder Gegenfragen zu stellen, damit keine Missverständnisse aufkommen.

Wozu ich gerne doch noch kurz Stellung beziehen möchte ist dein letzter Absatz.
Mich etwas darin zu fragen ist absolut legitim, mir jedoch etwas zu unterstellen:

"Aber auch ansonsten, scheinen dich die immer wieder auftauchenden Kontakte und Leaks an rechte Gruppierungen nicht zu stören"

finde ich grenzwertig und möchte dich höflichst bitten, dies nicht so pauschal zu formulieren.
Was mich stört und nicht stört, dass weißt du doch gar nicht, kannst mir also bitte solche Aussagen auch nicht derart unterstellen.
Ich bin immer für einen Dialog, Argumentation, auch Kritik, offen. Jedoch nicht persönlich vorwürflich, da bin ich dann raus.

Wie geschrieben können wir gerne mal im persönlichen Gespräch darüber reden, vielleicht verstehen wir einander dann besser, aber nicht hier.
Jo, alles gesagt. Hätt ich jetz auch nich anders drauf geantwortet.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Lieber Hirni,
Ich für meine Person habe mit MEINER Meinung auf deinen eingefügten Link reagiert, meine Wahrnehmung dargelegt und bin auf Zitate eingegangen. Ich glaube, auch das ist mein gutes Recht.

Ich habe dir dieses Recht auch nie verwehrt, oder? Und es ist ja dann genauso mein Recht auf deine Meinung wiederum meine Meinung zu äußern. Mehr habe ich auch nicht getan.

Dein Rückkommentar läuft über die Meinung, dass ich Dinge durcheinander werfe (?), (erster Abschnitt- du sprichst mich persönlich darin an) endet mit ..."...aus welcher Ecke das kommt* und Schlagwort bzw. # den ich überhaupt nie benutzt habe.
Da frage ich mich, wo ich mich denn vorab über "Dauerempörte" beschwert habe. Meinst du mich mit dieser *Ecke*??
Darauf brauchst du nicht zu antworten, es soll nur die Unverständlichkeit ausdrücken. Angesprochen fühle ich mich nicht.

Ich gebe zu, dass ist etwas missverständlich formuliert. Was gemeint war:
Du schreibst, dass du diesen Post so unterschreiben würdest, weil du der Meinung bist, er sei wahr. Wenn du sowas sagst, gehe ich davon, dass du die Beschwerde über Dauerempörte so teilen würdest und die Erwähnung der "Ecke" galt nicht dir, sondern sollte dich darauf hinweisen aus welcher geistigen Ecke so ein Post zu kommen scheint. Wegen erwähntem Vokabular.

Damit dass du Dinge durcheinander wirfst, meinte ich die ganzen Erwähnungen darüber was Polizisten angeblich alles mit sich machen lassen müssten, was überhaupt niemand fordert. Niemand sagt, Polizisten sollten sich niederstechen lassen, ohne sich zu wehren. Es geht um die Personen die grundlos niedergeknüppelt werden und Polizeigewalt. Das hat doch nichts damit zu tun, dass sich ein Polizist nicht zu wehr setzen darf. Mit einem Schlagstock auf Leute am Boden einschlagen, oder grundlos hart zu Boden schubsen hat aber eben KEINE Verhältnismäßigkeit mehr. Darum frage ich mich eben, wieso du mit solchen Beispielen kommst.

Was danach kommt ist Meinungsfreiheit und für mich keine Rechtfertigung wert.
Gerne können wir und darüber einmal in aller Ruhe unterhalten, dann hat jeder auch die Möglichkeit direkt zu antworten oder Gegenfragen zu stellen, damit keine Missverständnisse aufkommen.

Du bist natürlich nicht zu einer Rechtfertigung gezwungen, aber es ist trotzdem genauso mein Recht deine Meinung zu kritisieren. Und ich finde es eben sehr kritisch, wenn in so einer Situation in der sich ein Polizist grob falsch verhält, lieber erst darauf geguckt wird, was denn der Demonstrant gemacht hat. Und das obwohl da noch steht, er hätte deeskaliert.

Wozu ich gerne doch noch kurz Stellung beziehen möchte ist dein letzter Absatz.
Mich etwas darin zu fragen ist absolut legitim, mir jedoch etwas zu unterstellen:

"Aber auch ansonsten, scheinen dich die immer wieder auftauchenden Kontakte und Leaks an rechte Gruppierungen nicht zu stören"

finde ich grenzwertig und möchte dich höflichst bitten, dies nicht so pauschal zu formulieren.
Was mich stört und nicht stört, dass weißt du doch gar nicht, kannst mir also bitte solche Aussagen auch nicht derart unterstellen.
Ich bin immer für einen Dialog, Argumentation, auch Kritik, offen. Jedoch nicht persönlich vorwürflich, da bin ich dann raus.

Es ging um einen Artikel in dem genau diese Kritik und Vorwürfe an die Polizei gerichtet wurden und Kontakte in die rechte Ecke aufgedeckt wurden und von Rassismus betroffene Menschen sich zu Wort gemeldet haben. Diese Vorwürfe hast du erstmal ignoriert und/oder angezweifelt. Die Verbindungen in die rechten Ecken hast du mit keinem Wort erwähnt und die geschilderten Erfahrungen hast du direkt in Frage gestellt, indem du eine Mitschuld gesucht hast. Dann hast du du noch kritisiert, dass Polizisten nichts mehr dürften, gerade wo in Berlin beschlossen wurde, dass Polizisten sich mehr rechtfertigen müssen.

Die Aussage, dass es den Anschein hat, dass dich das nicht stört kommt also daher, dass du kein Stück auf die Verbindungen in rechte Lager eingegangen bist und dazu noch kritisiert hast, dass die Polizei nichts mehr dürfe. Der Anschein von dem ich spreche kommt also von dem, was du aussagst. Ich nehme erstmal gar nichts weiter zu deiner persönlichen Einstellung an, wollte dir aber vermitteln welchen Anschein dein Post bei mir geweckt hat. Aus besagten Gründen. Und ich würde behaupten, dass das nach der Erklärung auch nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.

Ganz zu Anfang nimmst du ja auch etwas über mich persönlich an, aufgrund meiner Posts und Verhaltensweisen hier. Ich hab mich auch lediglich auf deinen Post bezogen.

Wie geschrieben können wir gerne mal im persönlichen Gespräch darüber reden, vielleicht verstehen wir einander dann besser, aber nicht hier.

Meinst du wirklich, dazu wird es kommen? Die nächste realistische Möglichkeit die ich dafür sehe ist Wacken. Das ist über ein Jahr hin und dann ist es fraglich ob man dann A die Zeit hat und B die Lust hat sowas zu diskutieren. Ich würde von mir behaupten, ich bin weder ein unfairer, noch ein uneinsichtiger Mensch. Wenn ich Fehler mache gestehe ich die ein. Auch in einer Diskussion.