Meldung des Tages

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
7.918
4
83
Emscher-Castle
Website besuchen
Dumme Diebe, die zweite:

Polizist entdeckt Diebesgut aus eigenem Haus

Eine unerwartete Überraschung erlebte ein Polizist am Montagabend in Borken, als er zwei Männer in einem Auto kontrollierte. Die 19- und 20-Jährigen hatten nach Polizeiangaben mehrere Elektrowerkzeuge in ihrem Kofferraum, die der Beamte Stunden zuvor noch im Rohbau seines Hauses benutzt hatte. Er erkannte das Werkzeug eindeutig als sein Eigentum.

Die ebenfalls verdutzten Männer gaben den Diebstahl zu und wurden vorläufig festgenommen. In einem Schrebergarten fanden Beamte wenig später weiteres Diebesgut aus anderen Häusern.

Stand vom 27.03.2007


Klick!
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.566
12.707
168
Metalfranken
Forenbetreiber bleibt mitverantwortlich

Betreiber von Internet-Foren müssen ehrverletzende Äußerungen von Nutzern entfernen, auch wenn die Betreiber selbst für die Einträge nicht direkt verantwortlich sind. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied, dass dies auch dann gilt, wenn der Angegriffene den entsprechenden Autor der Äußerung kennt und direkt gegen ihn vorgehen könnte. Der Forenbetreiber darf den Geschädigten aber nicht bloß darauf verweisen, sich an den Verfasser der Äußerungen halten.

Im konkreten Fall ging es um einen Rechtsstreit zwischen einem Verein, der sich nach eigenen Angaben gegen Kinderpornografie einsetzt. Ein Internetnutzer hatte in einem Forum die Absichten des Vereins in Frage gestellt, der Vereinsgründer hatte sich beleidigt gefühlt und war gegen die Äußerungen vorgegangen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte daraufhin entschieden, dass der Kläger sich zunächst an den ihm bekannten Urheber der Äußerung wenden müsse und nicht an die Betreiberin des Forums. Weil es damit von der bisherigen Linie der Rechtsprechung abgewichen war, war es zu der Revisionsverhandlung gekommen.
Weiterhin keine generelle Prüfungspflicht

"Jetzt ist der alte Rechtszustand wiederhergestellt", sagt Rechtsanwalt Wolfgang Mews, der den Kläger in Karlsruhe vertrat im Gespräch mit tagesschau.de. "Es gibt keine generelle Prüfungspflicht für alle in einem Forum veröffentlichten Beiträge, aber sobald der Betreiber über einen möglichen Rechtsverstoß in Kenntnis gesetzt wird, muss er aktiv werden."

Die schriftliche Begründung des Urteils liegt voraussichtlich erst in einigen Wochen vor. Möglicherweise könnte der BGH darin Stellung zu bislang offenen Fragen der Haftung für Foreninhalte und den konkreten Prüfungspflichten für die Betreiber nehmen, wie einige Rechtsexperten erhofften. Mews erwartet dies aufgrund der raschen Entscheidung des BGH allerdings nicht.

Der konkrete Fall wurde an das Oberlandesgericht Düsseldorf zurückverwiesen, dessen Richter nun erneut über die Unterlassungsklage entscheiden müssen.

Aktenzeichen: Bundesgerichtshof VI ZR 101/06

Quelle
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
76.490
0
121
39
Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
KRASS! Wie kommt der den in und aus dem Haus? :confused:

Ich glaube er verlässt es gar nicht mehr. Jedenfalls waren Bilder zu sehen, wo er Nahrungsmittel an ein Seil gebunden durchs Fenster hochziehen musste, die seine Frau ihm gebracht hat. (Würde er das tun - seine Frau ist ja regelmäßig draußen unterwegs - und es wäre gerade mal keiner von beiden im Haus, würde ich auch erwarten, dass die Regierung das Haus umgehend plattmacht.)
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
135.259
9.582
168
43
Braunschweig
In Mexiko hat man nichts gegen Killerspiele - solange sie am Computer stattfinden. Deshalb können Feuerwaffen dort künftig gegen Windows-PCs umgetauscht werden. Das und mehr im Nachrichtenüberblick.


Andere Länder, andere Sitten. Während man hierzulande befürchtet, dass immer mehr Jugendliche nach dem Genuss von Killerspielen zur Waffe greifen, hofft man in Mexiko-Stadt, dass dieser Mechanismus genau anders herum funktioniert.

Die Einwohner sollen ihre Waffen abgeben, um am Computer daddeln zu dürfen. Bürgermeister Marcelo Ebrard heckte letzte Woche diesen Plan aus - angeblich gemeinsam mit Bill Gates. Ebrard hofft so die Gewalt in der Millionenmetropole einzudämmen. Wer seine Waffe bei der Stadtverwaltung abgibt, bekommt dafür einen Computer inklusive Softwarepaket des US-Konzerns Microsoft.


Das Angebot gilt allerdings nur für Waffen mit einem Kaliber von mindestens neun Millimeter. Im Austausch für kleinkalibrige Schusswaffen bietet die Stadt umgerechnet 200 Euro "und einen Fresskorb im Wert von 500 Pesos an", meldete AFP. Das sind dann immerhin etwa 35 Euro in Form von Lebensmitteln obendrauf.


www.web.de
 
L

Lord Soth

Guest
In Mexiko hat man nichts gegen Killerspiele - solange sie am Computer stattfinden. Deshalb können Feuerwaffen dort künftig gegen Windows-PCs umgetauscht werden. Das und mehr im Nachrichtenüberblick.


Andere Länder, andere Sitten. Während man hierzulande befürchtet, dass immer mehr Jugendliche nach dem Genuss von Killerspielen zur Waffe greifen, hofft man in Mexiko-Stadt, dass dieser Mechanismus genau anders herum funktioniert.

Die Einwohner sollen ihre Waffen abgeben, um am Computer daddeln zu dürfen. Bürgermeister Marcelo Ebrard heckte letzte Woche diesen Plan aus - angeblich gemeinsam mit Bill Gates. Ebrard hofft so die Gewalt in der Millionenmetropole einzudämmen. Wer seine Waffe bei der Stadtverwaltung abgibt, bekommt dafür einen Computer inklusive Softwarepaket des US-Konzerns Microsoft.


Das Angebot gilt allerdings nur für Waffen mit einem Kaliber von mindestens neun Millimeter. Im Austausch für kleinkalibrige Schusswaffen bietet die Stadt umgerechnet 200 Euro "und einen Fresskorb im Wert von 500 Pesos an", meldete AFP. Das sind dann immerhin etwa 35 Euro in Form von Lebensmitteln obendrauf.


www.web.de

Und die Computer werden dann wieder dazu genutzt, um im Internet neue Waffen zu bestellen - ein teufelskreis. :o :p

Nee, mal im Ernst, find ich ne gute Idee. Auch wenn das hierzulande nicht so funzen würde, da die Ballerspielefans in den seltensten Fällen eine Wafef besitzen.
 

Lucretia

W:O:A Metalmaster
10 Okt. 2002
15.842
0
81
Hamburg
*g*
ich dachte, in Mexiko sind Waffen illegal? Toll wenn man in San Diego über die Grenze fährt, alles voll mit Schildern für die bekloppten Amis:
WEAPONS ARE ILLEGAL IN MEXICO!!!

NO GUNS!! NO AMMUNITION!!

:D :D