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KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Man beachte das Wort "Wachhunde".


Wären da Chihuahuas auf Streife, wäre von "Lachhunden" die Rede gewesen.

Also waren das wohl ganz schöne Klopper, die Viecher. :D:D:D:D:D
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.714
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Hamburg
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,462717,00.html


USA
Schüler zeichnen Genitalien - Lehrer gefeuert

Die Sexualmoral in den USA hat ein neues Opfer gefunden: In einem Vorort von New York wurde ein Lehrer vom Dienst suspendiert, weil er seine jugendlichen Schüler im Biologie-Unterricht männliche Genitalien an die Tafel malen ließ.

New York - Vielleicht hätte der Lehrer gewarnt sein müssen. Schließlich kann es in ihrem Land geschehen, dass ein Vierjähriger nach einer "unzüchtigen" Umarmung seiner Lehrerin aus dem Kindergarten geworfen wird und ein 17-Jähriger nach Oralsex mit einer 15-Jährigen für 15 Jahre ins Gefängnis muss.

Jetzt bekam der Pädagoge aus Yonkers, einem Vorort von New York, selbst die amerikanische Sexualmoral zu spüren: Weil er seine Schüler das männliche Geschlechtsteil an die Tafel zeichnen ließ, wurde er vom Dienst suspendiert. Der Mann, dessen Name nicht öffentlich genannt wurde, sei zunächst in den Verwaltungsdienst versetzt worden, teilte die zuständige Behörde mit. Man habe das Schulkuratorium aber gebeten, ihn gänzlich zu entlassen.

"Auf keinen Fall werden wir ihn noch einmal vor die Kinder lassen", sagte Schulsprecherin Jerilynne Fierstein. Der Lehrer habe den Unterricht über menschliche Anatomie und Sexualität eröffnet, indem er die Jungen und Mädchen aus der siebten Klasse gebeten habe, "die männliche Anatomie" an die Tafel zu zeichnen.

Fierstein räumte zwar ein, dass der Lehrplan für die siebte Klasse auch Anatomie-Unterricht vorsieht. "Aber als Lehrer muss man sensibel sein. Alles, was man tut, muss dem Alter des Kindes angemessen sein." In diesem Fall sei das Tun des Lehrers "einfach nicht angebracht" gewesen.

Die Leitung der Schule habe davon erfahren, weil sich ein Elternteil beschwert habe. Die Schulaufsicht werde am 21. März über die Entlassung des Lehrers entscheiden. Immerhin scheint die Meinung der Schulleitung nicht von jedem geteilt zu werden: "Das ist Biologie, das ist Anatomie, es ist menschliche Sexualität", sagte Jon Klibonoff, der Vater eines der Schüler. "Sie sind in der Pubertät, und das ist ihnen auf der einen oder anderen Ebene auch klar."

Zuletzt haben mehrere Fälle im Zusammenhang mit Kindern und Sexualität in den USA für Schlagzeilen gesorgt. In Texas wurde ein Vierjähriger aus dem Kindergarten ausgeschlossen, weil er seine Betreuerin umarmt und dabei unter anderem ihre Brüste berührt hatte. Der Fall sorgte für Empörung in den USA, ähnlich wie der des 20-jährigen Genarlow Wilson. Als 17-Jähriger hatte er bei einer Party Oralsex mit einer damals 15-Jährigen.

Selbst der Staatsanwalt räumte ein, dass dies freiwillig und ohne Zwang geschehen sei, wie auf den Videos von der Party zu sehen sei. Wilson wurde vor vier Wochen dennoch zu 15 Jahren Haft verurteilt, weil Oralsex mit einem Mädchen unter 16 Jahren im US-Bundesstaat Georgia als Kindesmissbrauch gilt - egal, ob der Täter selbst noch minderjährig ist. Hätte Wilson statt Oralsex normalen Geschlechtsverkehr mit dem Mädchen gehabt und es womöglich gar geschwängert, hätte er nach Georgias Gesetz zu höchstens einem Jahr Haft verurteilt wegen können.


mbe/AP


:confused: Mmmmkayyy.... :rolleyes:
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,463186,00.html

Student hält Flugzeug mit Bombendrohung auf

Weil er seinen Flug nicht verpassen wollte, hat ein amerikanischer Student zu einem drastischen Mittel gegriffen: Per Notruf drohte er mit einer Bombe. Jetzt hat ihn ein Gericht wegen "totaler Blödheit" zu Hausarrest und einer Geldstrafe verurteilt.

Los Angeles - Weil er mit einer falschen Bombendrohung verhindern wollte, dass er seinen Flug verpasst, muss der Student aus Miami, Florida für sechs Monate in Hausarrest. Wegen "totaler Blödheit" verurteilte ein Gericht in Los Angeles den 21-Jährigen gestern zudem zu einer Geldstrafe von 1000 Dollar sowie 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit.

Der Student war nach eigenen Angaben am 26. August 2006 verspätet am kalifornischen Flughafen Long Beach bei Los Angeles eingetroffen und daraufhin am Check-in-Schalter abgewiesen worden. Um doch noch an Bord seiner Maschine zu gelangen, drohte er über den Notruf 911 mit einem Bombenanschlag. Die Ermittler konnten den Anruf jedoch rasch zurückverfolgen und den Studenten festnehmen. Dieser gestand sofort.

Ungeachtet des Geständnisses und wiederholter Reuebekundungen wollte die Richterin die Strafe aber nicht zur Bewährung aussetzen. Wäre der Anruf nicht so rasch als blinder Alarm entlarvt worden, hätte die Maschine evakuiert werden müssen, argumentierte sie. Der Student hätte damit eine Reihe von Menschen in eine "äußerst gefährliche Lage" bringen können.


Haha! :D