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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Mit genau der Aussage könnte man auch das Gegenteil behaupten.
Sagen wir mal, genau das täte ich nun, wie würdest du weiter für deine Behauptung argumentieren?

Zuerst würde ich dich z.B. fragen wie viel Prozent deiner ehemaligen Klassenkameraden ihre Noten selber zu verantworten hatten und wo definitiv Fremdverschulden für schlechte Noten gesorgt hat.

Dann würde ich dich fragen ob in deinem Arbeitsumfeld Fleiß mehr belohnt wird als faulheit.
Ob Leistung zu mehr Geld führt als keine Leistung.

Wären wir in der DDR, Sowjetunion oder einem anderen sozialistischen Land hättest du wohl mit deiner Aussage recht.


In unsere leistungsorientierten Marktwirtschaft jedoch ist es "natürlich", dass mehr Leistung mehr Geld bedeutet und vor allem weniger Leistung weniger Geld.
Dass du diese Mechanismen und Zusammenhänge zwischen Bildung, Arbeit und Geld noch nicht verstanden hast wundert mich ehrlich gesagt.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.917
14.764
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33
Leverkusen
Zuerst würde ich dich z.B. fragen wie viel Prozent deiner ehemaligen Klassenkameraden ihre Noten selber zu verantworten hatten und wo definitiv Fremdverschulden für schlechte Noten gesorgt hat.

Dann würde ich dich fragen ob in deinem Arbeitsumfeld Fleiß mehr belohnt wird als faulheit.
Ob Leistung zu mehr Geld führt als keine Leistung.

Wären wir in der DDR, Sowjetunion oder einem anderen sozialistischen Land hättest du wohl mit deiner Aussage recht.


In unsere leistungsorientierten Marktwirtschaft jedoch ist es "natürlich", dass mehr Leistung mehr Geld bedeutet und vor allem weniger Leistung weniger Geld.
Dass du diese Mechanismen und Zusammenhänge zwischen Bildung, Arbeit und Geld noch nicht verstanden hast wundert mich ehrlich gesagt.

Also lass mich das zusammenfassen, ob ich's richtig verstehe:
Du stellst eine Behauptung auf, für deren Richtigkeit du keinerlei Belege vorbringen kannst. Wenn dir dann jemand widerspricht, forderst du ihn auf, seinen Standpunkt zu belegen, anstatt deinen mit Fakten zu untermauern.
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Du stellst eine Behauptung auf, für deren Richtigkeit du keinerlei Belege vorbringen kannst. Wenn dir dann jemand widerspricht, forderst du ihn auf, seinen Standpunkt zu belegen, anstatt deinen mit Fakten zu untermauern.
Genau richtig verstanden.

Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweisen kann.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.

Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht.


Und wenn ich sage, dass die meisten Menschen in Deutschland für ihren Erfolg oder Misserfolg die Verantwortung tragen, sehe ich auch keinen Grund jetzt großartig zu recherchiren und Beweise raus zu suchen.
Dir steht es frei diese These zu wiederlegen. Viel spaß.

Ein Fakt wäre z.B. die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Ein weitere Fakt ist die freie Berufswahl, jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.059
7.748
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Genau richtig verstanden.

Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweisen kann.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.

Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht.


Und wenn ich sage, dass die meisten Menschen in Deutschland für ihren Erfolg oder Misserfolg die Verantwortung tragen, sehe ich auch keinen Grund jetzt großartig zu recherchiren und Beweise raus zu suchen.
Dir steht es frei diese These zu wiederlegen. Viel spaß.

Ein Fakt wäre z.B. die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Ein weitere Fakt ist die freie Berufswahl, jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
Also, du darfst einfach behaupten, aber jeder anderer soll beweisen was er/sie sagt!?
Sorry, we draaien de rollen om! Wer behauptet, soll beweisen! So geht das im Strafrecht auch. Du wirst also jetzt deine Stellung "Von HarzIV kann man leben" beweisen müssen!
 

b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
274
88
Also, du darfst einfach behaupten, aber jeder anderer soll beweisen was er/sie sagt!?
Das ist nunmal wissenschaftliches Vorgehen.
Es ist nunmal einfacher etwas zu wiederlegen als etwas zu beweisen. Also betrachtet man etwas und guckt, wo ist die Schwachstelle.


Sorry, we draaien de rollen om! Wer behauptet, soll beweisen! So geht das im Strafrecht auch.
Also zumindes im deutschen Strafrecht bleibt meine Behauptung ich sei unschuldig so lange bestehen, bis mir jemand die Tat beweisen kann.

Du wirst also jetzt deine Stellung "Von HarzIV kann man leben" beweisen müssen!

Von den ca. 4,5 Mio HartzIV-Beziehern in Deutschland nutzen nur ca. 1/4 die Tafel.
Das sollte dir als Beweis, dass es möglich ist ohne die Tafel zu leben ausreichen.

Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.


Dafür mussten die Begriffe definiert werden.

Für den einen ist Leben, satt sein und viel Freizeit, der andere würde sagen, er bracuht schnelles Internet zum Überleben.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.059
7.748
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.

Hm, können wir machen, also nochmals die (verbesserte) Frage.

Also, du darfst einfach behaupten, aber jeder anderer soll beweisen was er/sie sagt!?
Sorry, we draaien de rollen om! Wer behauptet, soll beweisen! So geht das im Strafrecht auch. Du wirst also jetzt deine Stellung "Von HarzIV kann man überleben" beweisen müssen!

Edit Piaf doet e rook wat extra's bij.
Dat gilt auch für die Bemerkungen à la "Wird vom Amt bezahlt" usw.
Hätte da "Könnte vom Amt bezahlt werden..." gestanden, wäre dat mMn besser gewesen.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.059
7.748
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Das ist nunmal wissenschaftliches Vorgehen.
Es ist nunmal einfacher etwas zu wiederlegen als etwas zu beweisen. Also betrachtet man etwas und guckt, wo ist die Schwachstelle.

Sogar ein Wissenschaftler muss seine Behauptungen beweisen! Mit einem "Das ist nunmal so" kommt er nirgendwo

Also zumindes im deutschen Strafrecht bleibt meine Behauptung ich sei unschuldig so lange bestehen, bis mir jemand die Tat beweisen kann.

Wenn DU eine Anzeige erstattest gegen jemanden, musst DU Beweisen dass das auch so is! Also... Beweis deine Behauptungen!!!

Von den ca. 4,5 Mio HartzIV-Beziehern in Deutschland nutzen nur ca. 1/4 die Tafel.
Das sollte dir als Beweis, dass es möglich ist ohne die Tafel zu leben ausreichen.

Nee, soll es nicht! Wurde schon oben ausführlich erklärt!


Dafür mussten die Begriffe definiert werden.

Für den einen ist Leben, satt sein und viel Freizeit, der andere würde sagen, er bracuht schnelles Internet zum Überleben.
Überleben = Dach über den Kopf, Essen und Trinken. (unter normale Umstände!!)
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.

Richtig. An dem Punkt gehen schon viele Aussagen aneinander vorbei. Unsere Gesellschaft hat sich neben vielen anderen dazu entschieden Empathie zu zeigen und die Schwächsten nicht unter den Tisch fallen zu lassen, und das über die Frage der reinen "Überlebens" hinaus und das im Grundgesetz und Sozialgesetzbuch festgeschrieben. Man sollte eigentlich meinen das wäre Konsens.

Und auch der Stellenwert des Umstandes ob man nun selbstverschuldet oder unverschuldet in einer Lage ist, die zu staatlicher Unterstützung führt ist für die Notwendigkeit und den Anspruch erst einmal irrelevant. Das ist eine Wertung nach Moral. Die darf jeder gerne für sich treffen, die hilft aber bei der Diskussion allgemein für jeden geschriebener Gesetze nicht weiter.

Mit einem Vergleich zum Strafrecht zu argumentieren dass man im Gespräch hier kein anständiges Verhalten an den Tag legen müsse sagt schon einiges.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Genau richtig verstanden.

Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweisen kann.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.

Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht..

Da ich gerade nicht viel Zeit habe nur in Kürze:

Nein.

Ein Theorie ist weder irgendwo in der Welt gültig bis das Gegenteil bewiesen wurde noch hier. Ob du mir das jetzt glaubst ist dafür auch völlig egal, da ich dir irgendwelche Behauptungen die du nicht belegst und die über eine bloße Meinung hinaus gehen, löschen werde.

Und falls du dich fragst wieso ich da gerade bei dir so rigoros werde: Wenn du dich ein wenig zurück erinnerst, hatten wir das Thema lang und breit und da habe ich es dir bereits versucht zu erklären.

Im Netz gibt es schon genug Falschinformationen, die irgendwelche Leute versuchen als Fakten unter die Leute zu streuen. Dem wird hier keine Plattform geboten.
 
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Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.917
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Leverkusen
Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweist.

Dann gilt das gleiche aber auch stets für die Gegenthese.

Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.

Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht.

Wenn du dich hier schon auf wissenschaftliche Vorgehensweisen berufst:
Ein Wissenschaftler versucht stets, seine Thesen auf Fakten aufzubauen und diese mit der Veröffentlichung der These darzulegen. Kein Wissenschaftler, der sich selber ernst nimmt, würde eine Theorie aufstellen und veröffentlichen, ohne die Grundlagen zu nennen, aus der heraus er diese Theorie entwickelt hat. Ebenfalls ist es Teil des wissenschaftlichen Vorgehens, Gegenbeweise zur eigenen These zu suchen.
Wenn du also schon sowas heranziehst, dann handle auch danach.

Meine These nun: deine Behauptung ist falsch.
Die Beweisschuld liegt nun also, deiner Argumentation nach, bei dir, denn bis du das Gegenteil beweist ist meine Theorie ja richtig.
 
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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
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88
Nee, soll es nicht! Wurde schon oben ausführlich erklärt!
Wo wurde ausführlich erklärt, dass man das Verhalten der Mehrheit nicht als relevant anzusehen hat sondern, dass die Minderheit hier die Maßstäbe setzt?
Habe ich wohl überlesen, lasse mich aber gerne drauf hinweisen.


Und auch der Stellenwert des Umstandes ob man nun selbstverschuldet oder unverschuldet in einer Lage ist, die zu staatlicher Unterstützung führt ist für die Notwendigkeit und den Anspruch erst einmal irrelevant.
Hat hier auch niemand das Gegenteil behauptet.

Ein Theorie ist weder irgendwo in der Welt gültig bis das Gegenteil bewiesen wurde noch hier. Ob du mir das jetzt glaubst ist dafür auch völlig egal, da ich dir irgendwelche Behauptungen die du nicht belegst und die über eine bloße Meinung hinaus gehen, löschen werde.

Wenn die belegbare Tatsache, dass die meisten Menschen mit diesem Einkommen leben können nicht als Beweis, dass es geht, anerkannt wird, weiß ich wirklich nicht was ihr denn als Beweis akzeptieren würdet.

Kein Wissenschaftler, der sich selber ernst nimmt, würde eine Theorie aufstellen und veröffentlichen, ohne die Grundlagen zu nennen, aus der heraus er diese Theorie entwickelt hat. Ebenfalls ist es Teil des wissenschaftlichen Vorgehens, Gegenbeweise zur eigenen These zu suchen.

Ich behaupte, dass die meisten Menschen in Deutschland an ihrer aktuellen finanziellen Lage selber schuld sind.

Die Grundlage meiner Behauptung ist die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Eine weitere Grundlage ist die freie Berufswahl. Jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
Desweiteren wird bei uns so gut wie alles schriftlich festgehalten, wobei z.B. jede verschuldung auf den Verursacher zurückzuführen ist. Daraus kann man schließen, dass sämtliche Einkäufe, Kredite oder ähnliches von der Person getätigt wurden, zu dessen lasten diese fallen.


Das sind zwar Grundlagen unsere Gesellschaft, von der man ausgehen kann, dass sie allgemein bekannt sind. Aber ich habe sie hier trotzdem noch mal aufgeschrieben.


Edit: Da hier anscheinend etwas erst stimmt wenn es stichhaltig bewiesen wurde etwas zum Nachdenken:

Stimmt die Evolutionstheorie?
Stimmt Einsteins Formel E=mc² ?


Es gibt viele anhaltspunkte, die dafür sprechen, aber Bewiesen wurde hier nichts.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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128
Oumpfgard
Wo wurde ausführlich erklärt, dass man das Verhalten der Mehrheit nicht als relevant anzusehen hat sondern, dass die Minderheit hier die Maßstäbe setzt?
Habe ich wohl überlesen, lasse mich aber gerne drauf hinweisen.



Hat hier auch niemand das Gegenteil behauptet.



Wenn die belegbare Tatsache, dass die meisten Menschen mit diesem Einkommen leben können nicht als Beweis, dass es geht, anerkannt wird, weiß ich wirklich nicht was ihr denn als Beweis akzeptieren würdet.



Ich behaupte, dass die meisten Menschen in Deutschland an ihrer aktuellen finanziellen Lage selber schuld sind.

Die Grundlage meiner Behauptung ist die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Eine weitere Grundlage ist die freie Berufswahl. Jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
Desweiteren wird bei uns so gut wie alles schriftlich festgehalten, wobei z.B. jede verschuldung auf den Verursacher zurückzuführen ist. Daraus kann man schließen, dass sämtliche Einkäufe, Kredite oder ähnliches von der Person getätigt wurden, zu dessen lasten diese fallen.


Das sind zwar Grundlagen unsere Gesellschaft, von der man ausgehen kann, dass sie allgemein bekannt sind. Aber ich habe sie hier trotzdem noch mal aufgeschrieben.

Das war erstmal nur die grundsätzliche Haltung dazu. Wie gesagt: Gerade wenig Zeit.