Revalon
THAT GUY
Die Grundlage ist gesunder Menschenverstand und Beobachtungsgabe.
Mit genau der Aussage könnte man auch das Gegenteil behaupten.
Sagen wir mal, genau das täte ich nun, wie würdest du weiter für deine Behauptung argumentieren?
Die Grundlage ist gesunder Menschenverstand und Beobachtungsgabe.
Mit genau der Aussage könnte man auch das Gegenteil behaupten.
Sagen wir mal, genau das täte ich nun, wie würdest du weiter für deine Behauptung argumentieren?
Zuerst würde ich dich z.B. fragen wie viel Prozent deiner ehemaligen Klassenkameraden ihre Noten selber zu verantworten hatten und wo definitiv Fremdverschulden für schlechte Noten gesorgt hat.
Dann würde ich dich fragen ob in deinem Arbeitsumfeld Fleiß mehr belohnt wird als faulheit.
Ob Leistung zu mehr Geld führt als keine Leistung.
Wären wir in der DDR, Sowjetunion oder einem anderen sozialistischen Land hättest du wohl mit deiner Aussage recht.
In unsere leistungsorientierten Marktwirtschaft jedoch ist es "natürlich", dass mehr Leistung mehr Geld bedeutet und vor allem weniger Leistung weniger Geld.
Dass du diese Mechanismen und Zusammenhänge zwischen Bildung, Arbeit und Geld noch nicht verstanden hast wundert mich ehrlich gesagt.
Genau richtig verstanden.Du stellst eine Behauptung auf, für deren Richtigkeit du keinerlei Belege vorbringen kannst. Wenn dir dann jemand widerspricht, forderst du ihn auf, seinen Standpunkt zu belegen, anstatt deinen mit Fakten zu untermauern.
Also, du darfst einfach behaupten, aber jeder anderer soll beweisen was er/sie sagt!?Genau richtig verstanden.
Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweisen kann.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.
Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht.
Und wenn ich sage, dass die meisten Menschen in Deutschland für ihren Erfolg oder Misserfolg die Verantwortung tragen, sehe ich auch keinen Grund jetzt großartig zu recherchiren und Beweise raus zu suchen.
Dir steht es frei diese These zu wiederlegen. Viel spaß.
Ein Fakt wäre z.B. die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Ein weitere Fakt ist die freie Berufswahl, jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
Das ist nunmal wissenschaftliches Vorgehen.Also, du darfst einfach behaupten, aber jeder anderer soll beweisen was er/sie sagt!?
Also zumindes im deutschen Strafrecht bleibt meine Behauptung ich sei unschuldig so lange bestehen, bis mir jemand die Tat beweisen kann.Sorry, we draaien de rollen om! Wer behauptet, soll beweisen! So geht das im Strafrecht auch.
Du wirst also jetzt deine Stellung "Von HarzIV kann man leben" beweisen müssen!
Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.
Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.
Das ist nunmal wissenschaftliches Vorgehen.
Es ist nunmal einfacher etwas zu wiederlegen als etwas zu beweisen. Also betrachtet man etwas und guckt, wo ist die Schwachstelle.
Also zumindes im deutschen Strafrecht bleibt meine Behauptung ich sei unschuldig so lange bestehen, bis mir jemand die Tat beweisen kann.
Von den ca. 4,5 Mio HartzIV-Beziehern in Deutschland nutzen nur ca. 1/4 die Tafel.
Das sollte dir als Beweis, dass es möglich ist ohne die Tafel zu leben ausreichen.
Überleben = Dach über den Kopf, Essen und Trinken. (unter normale Umstände!!)Dafür mussten die Begriffe definiert werden.
Für den einen ist Leben, satt sein und viel Freizeit, der andere würde sagen, er bracuht schnelles Internet zum Überleben.
Vielleicht sollte man zwischen "Überleben" und "Leben" von Hartz IV differenzieren.
Genau richtig verstanden.
Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweisen kann.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.
Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht..
Eine Theorie ist immer so lange gültig, bis jemand das Gegenteil beweist.
Wenn ich sage, dass jedes stück Eisen magnetisch ist brauch ich es nicht zu beweisen, damit es stimmt.
Ich kann auch sagen, die Erde dreht sich um die Sonne. Ich kann dir nicht harklein erklären wieso, aber muss ich auch nicht, solange du nicht das gegenteil beweist.
Deswegen würde auch kein seriöser Wissenschaftler behaupten es gibt keinen Gott. Inwieweit dieser Gott einfluss auf unser Leben hat kann man an einigen stellen wiederlegen, aber die Existenz nicht.
Wo wurde ausführlich erklärt, dass man das Verhalten der Mehrheit nicht als relevant anzusehen hat sondern, dass die Minderheit hier die Maßstäbe setzt?Nee, soll es nicht! Wurde schon oben ausführlich erklärt!
Hat hier auch niemand das Gegenteil behauptet.Und auch der Stellenwert des Umstandes ob man nun selbstverschuldet oder unverschuldet in einer Lage ist, die zu staatlicher Unterstützung führt ist für die Notwendigkeit und den Anspruch erst einmal irrelevant.
Ein Theorie ist weder irgendwo in der Welt gültig bis das Gegenteil bewiesen wurde noch hier. Ob du mir das jetzt glaubst ist dafür auch völlig egal, da ich dir irgendwelche Behauptungen die du nicht belegst und die über eine bloße Meinung hinaus gehen, löschen werde.
Kein Wissenschaftler, der sich selber ernst nimmt, würde eine Theorie aufstellen und veröffentlichen, ohne die Grundlagen zu nennen, aus der heraus er diese Theorie entwickelt hat. Ebenfalls ist es Teil des wissenschaftlichen Vorgehens, Gegenbeweise zur eigenen These zu suchen.
Wo wurde ausführlich erklärt, dass man das Verhalten der Mehrheit nicht als relevant anzusehen hat sondern, dass die Minderheit hier die Maßstäbe setzt?
Habe ich wohl überlesen, lasse mich aber gerne drauf hinweisen.
Hat hier auch niemand das Gegenteil behauptet.
Wenn die belegbare Tatsache, dass die meisten Menschen mit diesem Einkommen leben können nicht als Beweis, dass es geht, anerkannt wird, weiß ich wirklich nicht was ihr denn als Beweis akzeptieren würdet.
Ich behaupte, dass die meisten Menschen in Deutschland an ihrer aktuellen finanziellen Lage selber schuld sind.
Die Grundlage meiner Behauptung ist die allgemeine Schulpflicht, welche jeden fast schon zwingt an Bildung zu gelangen. Was der einzelne draus macht, ist sein eigenes Ding.
Eine weitere Grundlage ist die freie Berufswahl. Jeder hat, bei entsprechender Leistung, die Möglichkeit jeden Beruf auszuüben den er möchte.
Desweiteren wird bei uns so gut wie alles schriftlich festgehalten, wobei z.B. jede verschuldung auf den Verursacher zurückzuführen ist. Daraus kann man schließen, dass sämtliche Einkäufe, Kredite oder ähnliches von der Person getätigt wurden, zu dessen lasten diese fallen.
Das sind zwar Grundlagen unsere Gesellschaft, von der man ausgehen kann, dass sie allgemein bekannt sind. Aber ich habe sie hier trotzdem noch mal aufgeschrieben.