Revalon
THAT GUY
in den meisten fällen stimmt das nunmal leider.
Die Behauptung kannste bestimmt mit Fakten untermauern.
in den meisten fällen stimmt das nunmal leider.
Hartz IV = Existenzminimum. Oder sehe ich das falsch?
Wer am Existenzminimum lebt, gilt als arm. Sehe ich das irgendwie verkehrt? Wenn jemand am Existenzminimum lebt und NICHT als arm gilt, wer gilt dann überhaupt noch als arm?
Hartz IV = Existenzminimum. Oder sehe ich das falsch?
Wer am Existenzminimum lebt, gilt als arm. Sehe ich das irgendwie verkehrt? Wenn jemand am Existenzminimum lebt und NICHT als arm gilt, wer gilt dann überhaupt noch als arm?
Würde mich weiterhin über eine Antwort auf die Frage freuen.Was muss man denn deiner Meinung nach im Monat für die "Teilhabe am gesellschaftlichen Leben" ausgeben?
Wer am Existenzminimum lebt, gilt als arm. Sehe ich das irgendwie verkehrt? Wenn jemand am Existenzminimum lebt und NICHT als arm gilt, wer gilt dann überhaupt noch als arm?
Die Behauptung kannste bestimmt mit Fakten untermauern.
Ob Student, Flüchtling, Obdachloser oder Rentner, ich denke man darf davon auszugehen dass die meisten nicht mit einem guten Gefühl zu einer Tafel oder einer ähnlichen Einrichtung gehen. Das in Richtung Geiz-ist-geil umzudeuten ist Verunglimpfung.
Das es keine. „Mangel“ gibt hat auch niemand behauptet, aber ob dieser Mangel jemandem am Leben hindert sehe ich nicht. Und was ist verkehrt daran, dass jemand, der vom Staat lebt sich nicht alles Leisten kann, was jemand kaufen kann, der arbeitet?Dass der Staat das Existenzminimum absichert heisst nicht dass bei den 'Leistungsempfängern' keinen Mangel gibt.
Dass in solchen Diskussionen immer schnell Ausgaben für Zigaretten und Alkohol ins Gespräch gebracht werden finde ich auch ziemlich herablassend.
Am meisten genannt ist in Deutschland ein Wert für sogenannte 'relative Armut' bei einem Single-Einkommen von 1.033€ (60% des Medianeinkommens). Ab diesem Wert sprechen Sozialforscher von Armut und Hartv IV liegt weit darunter.
Zwischen durch Raster fallen und was bekommen und damit nicht auskommen gibt es ja schon erhebliche Unterschiede.
Tafel wird nur so viel genutzt weil es die Möglichkeit gibt.
Wenn jemand die wahl hat, sein geld für Lebensmittel zu sparen und dafür auf Zigaretten oder anderen Luxus zu verzichten, oder den Luxus genießen und bei der Tafel Geld für Lebensmittel zu sparen ist doch klar, dass viele die Tafel nutzen. Notwendig ist sie deshalb aber nicht.
Und da, zumindes jeder Deutsche, anspruch auf Wohngeld etc. hat braucht keiner obdachlos sein.
Die Obdachlosigkeit in Deutschland hat diverse Gründe, aber fehlende Sozialleistungen ist keiner davon.
Davon abgesehen sprechen Studenten, welche mit weniger als Harz4 überleben und jeder Harz4-Bezieher, der nicht zur Tafel geht eine andere Sprache.
Das staatliche Leistungen an Bedingungen geknüpft sind, die verhindern, dass es ausgenutzt wird ist doch klar.Hast du mal versucht Wohngeld zu kriegen? Da hat nicht einfach jeder Deutsche Anspruch auf. Da sind wie an jeder Leistung zig Bedingungen dran geknüpft und auch dann ist das Wohngeld nur etwas, dass du zu dem Einkommen ausgezahlt kriegst, welches du dazu nachweisen musst.
Nein.Und Nein, der Bafög Satz ist weitaus höher als der Hartz IV Satz. Und selbst da brauchst du einen Nebenjob dazu, wenn du ein halbwegs nettes Leben führen möchtest.
...bekommen zusätzliche Leistungen für das Kind.Alleinerziehenden Personen
Ja, ich glaube, dass ein Leben von Hartz4 ohne die Tafel möglich ist.Glaubst du echt ernsthaft, die einzigen Leute die zu den Tafeln gehen, sind ein paar geizige Raucher? Glaubst du ernsthaft, dass ist für die Menschen so eine einfache Entscheidung? Für die meisten ist das eine große Überwindung überhaupt nach Almosen zu fragen und dann kommen irgendwelche Schlaumeier und pupen rum, weil sie denken, sie hätten die große Ahnung. Am besten noch mit irgendeiner tollen Rechnung, wie man ganz leicht mit dem und dem Geld hinkommt.
Der EU-Richtwert für die Einkommensarmut ist regional sehr unterschiedlich. Aus dem Wert leitet sich die so genannte Armutsgefährdungsschwelle ab. Das heißt laut Statistischem Bundesamt, dass man im Jahr 2016 zum Beispiel in Baden-Württemberg ab 1055,- Euro monatlich arm war, in Hamburg ab 1040,- Euro, in Thüringen ab 870,- Euro und in Mecklenburg-Vorpommern ab 846,- Euro.
Für Haushalte mit zwei Erwachsenen und zwei Kinder unter 14 Jahren war man in Baden-Württemberg im Jahr 2016 mit einem zur Verfügung stehenden Geld unterhalb von 2215,- Euro arm, in Hamburg ab 2184,- Euro, in Thüringen ab 1827,- Euro und in Mecklenburg -Vorpommern ab 1777,- Euro.
Laut Statistischem Bundesamt lagen die Armutsquoten 2016 in Bremen mit 22,6 Prozent, Sachsen-Anhalt mit 21,4 Prozent und Mecklenburg-Vorpommern mit 20,4 Prozent am höchsten. Die niedrigsten Armutsquoten verzeichneten Baden-Württemberg mit 11,9 Prozent, Bayern mit 12,1 Prozent und Hamburg mit 14,9 Prozent.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/faq-armut-in-deutschland-101.html
Ich behaupte ja nicht, dass es „Absicht“ ist. Aber wie schon gesagt, schaffen es vor allem Studenten mit weniger als dem Hartz4-Satz zu überleben, mit Teilhabe am gesellschaftlichem Leben
Das staatliche Leistungen an Bedingungen geknüpft sind, die verhindern, dass es ausgenutzt wird ist doch klar.
Nein.
Vom Bafög muss Miete gezahlt werden, sowie Semesterbeitrag etc.
...bekommen zusätzliche Leistungen für das Kind.
Ja, ich glaube, dass ein Leben von Hartz4 ohne die Tafel möglich ist.
Da muss ich nicht viel rechnen, sondern mir nur die Beispiele anschauen, bei denen es auch funktioniert.
*hust* Schulbücher *hust*Na wie gut, dass Kinder nie mehr kosten, als diese zusätzliche Leistung.
Ja, ich habe studiert und teilhabe am Gesellschaftlichm Leben heißt nicht jede woche feiern, man kann, wenn man will auch ohne (viel) Geld etwas mit anderen unternehmen. Besuche im Park sind kostenlos und `ne Frisbee kostet auch nicht die Welt.einfach an allen Ecken und Enden sparen, oder nebenbei arbeiten, damit sie sich zumindest ab und zu mal etwas leisten zu können.
Wenn ich ins Kino gehe zahle ich je nach Kino und Tag zwischen 7€ (Kinotag, 2D, keine Überlänge) und 13€ (Samstagsabend, 3D, Überlänge) alleine am Eintritt. Das ist bei knapp 400€ im Monat die man zur Verfügung hat schon sehr viel Geld!
Schulden und Kosten die noch irgendwie beglichen werden müssen,
Für die meisten.Für manche (!) ist das sicher möglich.
Maximal die Differenz bei einer zu teuren Wohnung und Semesterbeitrag wohl eher selten.Die musst du auch als Hartz 4 Empfänger zahlen, wenn du Pech hast.
Na wie gut, dass Kinder nie mehr kosten, als diese zusätzliche Leistung.
*hust* werden vom Amt bezahlt, so wie einiges andere auch, wofür andere selber zahlen *hust**hust* Schulbücher *hust*
Ja, ich habe studiert und teilhabe am Gesellschaftlichm Leben heißt nicht jede woche feiern, man kann, wenn man will auch ohne (viel) Geld etwas mit anderen unternehmen. Besuche im Park sind kostenlos und `ne Frisbee kostet auch nicht die Welt.
Und wenn man etwas außer der Reihe haben möchte und dafür sparen muss ist das doch der Normale weg, wieso glauben viele als deutscher hätte man ein gotgegebenes anrecht auf ein unbeschwertes Leben in dem jede kleinigkeit von jemand anderem erledigt wird?
Wenn ich etwas möchte muss ich was dafür tun und/oder sparen. Wenn ich nicht arbeite oder spare brauch ich mich auch nicht wundern, wenn ich wenig habe...
Ob Kinobesuche zum gesellschaftlichen Leben notwendig sind sei mal dahingestellt. Aber 7€ alle paar Monate macht dann 4,50€ im Monat.... Das sind deutlich weniger als die 38€ die dafür im Hartz4 satz vorgesehen sind.
*hust* werden vom Amt bezahlt, so wie einiges andere auch, wofür andere selber zahlen *hust*
Mit etwas Recherche, ja.
Aber willst du wirklich bestreiten, dass die meisten Menschen in deutschland an ihrer aktuellen finanziellen Lage direkten Einfluss haben?
Wo habt ihr dann geschlafen?Zumindest da wo ich studiert habe war das Kino neben den Kneipen das einzige was du machen konntest
Seltsamer Freundeskreis...wenn man nicht alle paar Wochen ins Kino mitging wurde man schon seltsam angeschaut.
Ich weiß ja nicht wo du studiert hast, aber wir haben uns mehr privat irgendwo getroffen als teuer weg zu gehen. Und im Normalfall weiß man wer aus der Gruppe auf Bafög angewiesen ist und was der sich dadurch lesiten kann. Darauf nehmen dann die anderen Rücksicht.Und ja zu einem gesellschaftlichen Leben sollte man als Student vor allem zu Semesterbeginn mindestens einmal die Woche sich mit anderen treffen und das bedeutet entweder man geht aus oder trifft sich bei wem und macht dann etwas. Diese Abende sind aber auch schon teurer als ein alleiniger, aber wenn man es nicht macht verliert man den Anschluss zu seinen Lerngruppen.
Wie kann ein Hartz4-Empfänger zu reich für Hilfe vom Amt sein?Und zum Thema Schulbücher: Ich weiß, dass Schulbücher von Amt bezahlt werden können, aber auch hier gibt es denn häufig den Fall, dass man zu reich für die Hilfe vom Amt,
Ich erdreiste mich aber nicht, da einfach mal 'ne Menge in den Raum zu werfen, ohne irgendeine Grundlage dafür zu haben.