evilCursor
W:O:A Metalhead
ich hab das auch gedacht, weiß aber das Quarki das sicher verwechselt hat....aber schon makaber witzig....
Das wollte ich ihm nicht vorenthalten =)
ich hab das auch gedacht, weiß aber das Quarki das sicher verwechselt hat....aber schon makaber witzig....
Jo, gibt jetz ungefähr drei Wochen lang Entsetzen und dann isses wieder vergessen.....bis zum nächsten mal......Schon krass!
Unfassbar.
Unfassbar.
Und wir waren mit 15 Jahren kriminell, weil wir eine Mofa frisiert oder heimlich geraucht haben.
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/gangsterlaeufer/203562/zahlen-und-fakten?p=allJugendliche Kriminelle scheinen brutaler geworden zu sein. Kommt es zu gewalttätigen Übergriffen, wird meist rasch die Forderung nach einem härteren Durchgreifen gegenüber den Tätern laut – in den Medien, der Politik, der Öffentlichkeit. Der Kriminologe und Rechtswissenschaftler Wolfgang Heinz skizziert die Jugendkriminalität in Deutschland. Diese sei insgesamt nicht brutaler geworden und auch die Zahlen der Delikte seien rückläufig[...]
Mag ja sein. dass die Zahlen mittlerweile wieder rückläufig sind, das ist auch gut so.Ich bin nicht sicher ob das ein Beitrag in die Richtung sein soll dass Jugendliche heute allgemein krimineller oder brutaler sind als in vergangenen Jahren. Aber vorsorglich sei mal erwähnt dass das statistisch gesehen falsch ist.
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/gangsterlaeufer/203562/zahlen-und-fakten?p=all
Mag ja sein. dass die Zahlen mittlerweile wieder rückläufig sind, das ist auch gut so.
Ich rede aber eher so von Mitte bis Ende der 1980'er als man sich auch mal gekloppt hat, aber selten mehr passiert ist.
Also ja, mein Beitrag ging in diese Richtung.
Natürlich hat man früher auch nicht unbedingt erfahren, wenn sich in 100km Entfernung 30 Leute auf 'nem Schützenfest gehauen haben.
Ist halt mein persönlicher Eindruck.
Fakt ist doch, dass, wenn das vor 30 Jahren passiert wäre, niemand in Hamburg davon Notiz genommen hätte.
Heute hat man das 30sec später auf FB, Twitter und wenn's dumm läuft auf Instagram. Man bekommt jeden Vorfall immer irgendwie hautnah mit, hat dadurch das Gefühl, dass es mehr wird - allen Statistiken zum Trotz.
Naja, die passieren halt wirklich immer jeden Tag vor der Haustür, man stumpft da schon ab.Interessanterweise schlagen Verkehrstote und Suizide weniger Wellen. Es gibt aber eine große Faszination für Gewalttaten.
Drongen, Belgien: betrunkener fahrer fährt in einer Tankstelle. Ein Niederländer stirbt vor Ort. Der Täter ist dazu noch ein Wiederholungstäter. Fuhr nach dem Tanken gleich in die Tankstelle. Rotzbesoffen.Solche Themen werden heutzutage einfach emotionaler aufgespielt.
Wenn ich mir überlege was in Deutschland los war als zwei betrunkene Jugendliche aneinander geraten sind, die eine ist unglücklich gefallen und an dem Sturz gestorben und die breite Masse der Bevölkerung wollte den anderen lynchen und selbst das ganze spätere Verfahren wurde in den Medien durchgekaut.
Wenn früher auf 'ner Landstraße jemand betrunken zwei Fußgänger totgefahren hat war es vllt. ein Dreizeiler in der lokalen Zeitung. Heute würde es eine monatelange Debatte über Alkohol am Steuer auslösen, welche ohne ergebnis im Sand verläuft, weil wieder etwas anderes passiert ist...
Jipp, guter Einwand. Klingt für den einen oder anderen vielleicht bissl gleichgültig, aber ist es ja deswegen nicht.Gut auch, dass das morgen wieder vergessen ist. Was macht man draus? Bringt nichts, sich darüber permanent fertigzumachen, wie schlecht die Welt ist.
Das sind nach wie vor krasse Einzelfälle, die es auch schon früher gab und ob der menschlichen Natur wohl leider immer geben wird. Eine Meldung wert, ja, drüber zu reden ist notwendig, aber es in ein paar Wochen wieder abgehakt zu haben ist auch legitim.
Jipp, guter Einwand. Klingt für den einen oder anderen vielleicht bissl gleichgültig, aber ist es ja deswegen nicht.
Was aber leider schon feststellbar und auch mit diversen polizeilichen Statistiken belegt ist, ist, dass die Hemmschwelle immer mehr ansinkt. Die Anzahl der Taten steikt nicht unbedingt, aber die Intensität hingegen schon.
Was aber leider schon feststellbar und auch mit diversen polizeilichen Statistiken belegt ist, ist, dass die Hemmschwelle immer mehr ansinkt. Die Anzahl der Taten steikt nicht unbedingt, aber die Intensität hingegen schon.
Jipp, guter Einwand. Klingt für den einen oder anderen vielleicht bissl gleichgültig, aber ist es ja deswegen nicht.
Was aber leider schon feststellbar und auch mit diversen polizeilichen Statistiken belegt ist, ist, dass die Hemmschwelle immer mehr ansinkt. Die Anzahl der Taten steikt nicht unbedingt, aber die Intensität hingegen schon.