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normaal!?

W:O:A Metalmaster
25 Mai 2013
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Niedersachsen
Ganz grundsätzlich: Wieso sollte man begründen müssen, warum man den Kriegsdienst an der Waffe verweigert?

Man sollte eher andersherum begründen müssen, wieso man den Kriegsdienst an der Waffe ableisten will.

Jeder Schritt von diesem Prozedere weg, ist meines Erachtens ein Fortschritt.

Zumal Libbelah das ganze ja auch als "besser" betitelt hat.


Die “Wehrpflicht“ umfasst für mich die Pflicht, Dienst in der Bundeswehr oder Zivildienst als Alternative zu leisten.

Es schadet den jungen Menschen, Männer und Frauen, nicht, zu einem von beiden verpflichtet zu sein, um einen Dienst für den Staat, dessen Vergünstigungen immer gerne in Anspruch genommen werden, zu leisten. Und mit Vergünstigungen meine ich nicht nur Hartz IV!
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Die “Wehrpflicht“ umfasst für mich die Pflicht, Dienst in der Bundeswehr oder Zivildienst als Alternative zu leisten.

Es schadet den jungen Menschen, Männer und Frauen, nicht, zu einem von beiden verpflichtet zu sein, um einen Dienst für den Staat, dessen Vergünstigungen immer gerne in Anspruch genommen werden, zu leisten. Und mit Vergünstigungen meine ich nicht nur Hartz IV!

Ob es irgendwem schadet, ist dabei ja nebensächlich. Ein staatliches Alkohol und Rauchverbot schadet auch niemandem, rechtens ist es trotzdem nicht.

Wie gesagt: Es war ein Unding, dass man Gründe dafür vorbringen musste, weshalb man nicht an der Waffe dienen will. Wieso man nicht an der Waffe dienen will, sollte völlig klar sein!

Man sollte begründen müssen, wieso man an der Waffe dienen will.

Um einen grundsätzlich verpflichtenden Dienst geht es dabei überhaupt nicht. Es geht speziell um den WEHRdienst.