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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Tjoa, was soll man dazu sagen...

http://www.welt.de/print/wams/politik/article146898391/Verfolgt-in-Deutschland.html

Zitat:
"Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass alle, die hier ankommen, Menschenrechtsaktivisten sind. Unter den jetzt Ankommenden ist ein nicht kleiner Anteil in ihrer religiösen Intensität mindestens auf dem Niveau der Muslimbrüder."

Zitat:
"Bei christlichen Konvertiten, die ihren Glauben nicht verheimlichen, geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100 Prozent."

Zitat:
"Das einzige Bundesland, das derzeit versucht, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen, ist Thüringen. Das entschied Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem Gewaltausbruch in einer Unterkunft in Suhl im vergangenen Monat. Die Umsetzung ist schwierig. "Wir achten auf eine konfliktsensible Unterbringung und versuchen Menschen aus unterschiedlichen Ländern auf verschiedene Stockwerke oder eigene Unterkünfte zu verteilen", sagt Thüringens Justiz- und Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne). "Das ist in der derzeitigen Krisensituation nur eingeschränkt möglich, wir wollen es aber ausbauen, sobald der Zuzug wieder geordnet abläuft." Eine Trennung nach Religionen hält er aber für falsch. Gerade intensiv religiöse Muslime müssten lernen, mit anderen Religionen zu leben. "Es ist ein Spagat zwischen der konfliktvermeidenden getrennten Unterbringung und der klaren Anforderung, andere Kulturen und Religionen zu dulden.""


http://www.spiegel.de/politik/deuts...-muslime-getrennt-unterbringen-a-1054931.html

Ich bin da total für, dass zunächst nach Religionen getrennt untergebracht wird. Gerade nach der Erstaufnahme. Wie der Lauinger schon sagt, müssen die Neuankömmlinge lernen, erlernte Feindschaften und Verhaltensweisen abzulegen. Das geht aber nicht von Stunde Null an, und wer alle in ein Gebäude schmeißt und die Tür zu macht, der darf sich nicht wundern, wenn was passiert.
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.314
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Sauerland
www.ps-metal.de
Ich bin da total für, dass zunächst nach Religionen getrennt untergebracht wird. Gerade nach der Erstaufnahme. Wie der Lauinger schon sagt, müssen die Neuankömmlinge lernen, erlernte Feindschaften und Verhaltensweisen abzulegen. Das geht aber nicht von Stunde Null an, und wer alle in ein Gebäude schmeißt und die Tür zu macht, der darf sich nicht wundern, wenn was passiert.

Ich wäre erstmal dafür, nicht 1500 Menschen in ein Haus zu karren, welches für max. 750 ausgelegt ist :o (nicht, dass 750 eine handelbare Zahl ist! )
Je kleiner die Wohngruppen umso streßfreier das Zusammenleben.

In "meiner" Wohnung mit sieben Bewohnern leben Christen und Muslime aus fünf Nationen. Klar sind das nicht automatisch Freunde! Aber großen Stress gab es noch nie; die besten Kumpel sind ein muslimischer Algerier und ein christlicher Ghanaese.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich wäre erstmal dafür, nicht 1500 Menschen in ein Haus zu karren, welches für max. 750 ausgelegt ist :o (nicht, dass 750 eine handelbare Zahl ist! )
Je kleiner die Wohngruppen umso streßfreier das Zusammenleben.

In "meiner" Wohnung mit sieben Bewohnern leben Christen und Muslime aus fünf Nationen. Klar sind das nicht automatisch Freunde! Aber großen Stress gab es noch nie; die besten Kumpel sind ein muslimischer Algerier und ein christlicher Ghanaese.

Ohne Frage. Aktuell kommen wir leider nicht drumzu, denn selbst wenn jetzt Kapazitäten erhöht werden bei dezentraler Unterbringung, wie lange dauert's bis die realisiert sind? Es kommen ja noch nicht einmal alle Menschen in Gemeinschaftsunterkünften unter, sondern zu großen Teilen in Zeltstädten. Dezentrale Unterbringung ist die Lösung für 99% aller Probleme, die durch Heimunterbringung erst mitverursacht werden. Dafür brauchen wir aber Kapazitäten, und da muss erst einmal wieder aufgebaut werden, was jahrzehntelang nach und nach eingestampft wurde.

Teilweise gibt's sicher genug Wohnungsleerstand, doch auch da muss erst einmal politische Weichenstellung erfolgen, bis da was passiert. Zuteilung nach Religionen ist als Feuerwehrlösung am einfachsten zu realisieren, wenn man Heime als aktuell unausweichlich ansieht.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Über manche Scherze kann man wirklich nicht lachen...

http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Uebler-Scherz-Bombenalarm-legt-Sana-Klinik-lahm

Man fragt sich, was in manchen Leuten vorgeht.:rolleyes:
Was für ein Idiot! Ich hoffe er muss den Einsatz bezahlen!


In diesem Falle musste ja gehandelt werden, aber man glaubt nicht wie oft Feuerwehr und Polizei gerufen werden für Nippes!
Unvorstellbar. Da frag ich mich wie Leute eigentlich über diese Berufe denken.
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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