MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Tjoa, was soll man dazu sagen...
http://www.welt.de/print/wams/politik/article146898391/Verfolgt-in-Deutschland.html
Zitat:
"Wir müssen uns von der Illusion befreien, dass alle, die hier ankommen, Menschenrechtsaktivisten sind. Unter den jetzt Ankommenden ist ein nicht kleiner Anteil in ihrer religiösen Intensität mindestens auf dem Niveau der Muslimbrüder."
Zitat:
"Bei christlichen Konvertiten, die ihren Glauben nicht verheimlichen, geht die Wahrscheinlichkeit, Opfer von Übergriffen oder Mobbing zu werden, gegen 100 Prozent."
Zitat:
"Das einzige Bundesland, das derzeit versucht, Flüchtlinge getrennt nach Herkunft unterzubringen, ist Thüringen. Das entschied Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach dem Gewaltausbruch in einer Unterkunft in Suhl im vergangenen Monat. Die Umsetzung ist schwierig. "Wir achten auf eine konfliktsensible Unterbringung und versuchen Menschen aus unterschiedlichen Ländern auf verschiedene Stockwerke oder eigene Unterkünfte zu verteilen", sagt Thüringens Justiz- und Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne). "Das ist in der derzeitigen Krisensituation nur eingeschränkt möglich, wir wollen es aber ausbauen, sobald der Zuzug wieder geordnet abläuft." Eine Trennung nach Religionen hält er aber für falsch. Gerade intensiv religiöse Muslime müssten lernen, mit anderen Religionen zu leben. "Es ist ein Spagat zwischen der konfliktvermeidenden getrennten Unterbringung und der klaren Anforderung, andere Kulturen und Religionen zu dulden.""
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-muslime-getrennt-unterbringen-a-1054931.html
Ich bin da total für, dass zunächst nach Religionen getrennt untergebracht wird. Gerade nach der Erstaufnahme. Wie der Lauinger schon sagt, müssen die Neuankömmlinge lernen, erlernte Feindschaften und Verhaltensweisen abzulegen. Das geht aber nicht von Stunde Null an, und wer alle in ein Gebäude schmeißt und die Tür zu macht, der darf sich nicht wundern, wenn was passiert.