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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
'Deutschenfeindlichkeit' als nennenswertes gesellschaftliches Problem dazustellen und mit Diskriminierung und Gewalt gegen Minderheiten in einem Atemzug zu nennen war einer der Tiefpunkte aus der Ära der Ex-Familienministerin Christina Schröder.

Wenn die Mehrheitsgesellschaft sich darin gefällt beleidigt zu sein wenn perspektivlose Jugendliche Frust aufbauen ist niemandem geholfen.

Sagst du das auch den Hinterbliebenen der Opfer?
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
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4947
127.0.0.1
Sagst du das auch den Hinterbliebenen der Opfer?

Unternimm zumindest einen ernsthaften Versuch einen Beleg vorzubringen warum 'Deutschenfeindlichkeit' ein qualitativ und quantitativ relevantes gesellschaftliches Problem in diesem Land darstellt, welches gleichermaßen Aufmerksamkeit durch staatliche Behörden bedarf wie hinreichend erfasste Diskriminierung und Gewalt gegen Minderheitsgruppen, die zudem in der Vergangenheit in einigen Fällen bewiesenermaßen durch Ermittlungsbehörden z.T. ignoriert bzw. verschleiert worden ist. Deine polemische Frage sagt gar nichts aus.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Unternimm zumindest einen ernsthaften Versuch einen Beleg vorzubringen warum 'Deutschenfeindlichkeit' ein qualitativ und quantitativ relevantes gesellschaftliches Problem in diesem Land darstellt, welches gleichermaßen Aufmerksamkeit durch staatliche Behörden bedarf wie hinreichend erfasste Diskriminierung und Gewalt gegen Minderheitsgruppen, die zudem in der Vergangenheit in einigen Fällen bewiesenermaßen durch Ermittlungsbehörden z.T. ignoriert bzw. verschleiert worden ist. Deine polemische Frage sagt gar nichts aus.

Beantworte die Frage doch erstmal...

Das es ein Problem gibt, hast du ja eben schon selber gesagt, aber ich bezweifle trotzdem, dass du den Hinterbliebenen der Opfer sagst dass das halt ein perspektivloser Jugendlicher war, der seinen Frust abbauen musste. Dafür muss man doch Verständnis haben...
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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Beantworte die Frage doch erstmal...

Das es ein Problem gibt, hast du ja eben schon selber gesagt, aber ich bezweifle trotzdem, dass du den Hinterbliebenen der Opfer sagst dass das halt ein perspektivloser Jugendlicher war, der seinen Frust abbauen musste. Dafür muss man doch Verständnis haben...

Ich beantworte keine rethorischen Tricks. Und Worte lasse ich mir auch nicht gerne in den Mund legen. Wer Kritik an anderen übt sollte sich nicht unbedingt 2 Posts später selbst gehen lassen.

Es mag ja Spaß machen gelegentlich mit Reizwörtern zu arbeiten und den Advocatus Diaboli zu geben aber an irgendeinem Punkt entlang dieser Straße wird der Meinungsaustausch unnötig mühsam und aus dem Schwinger des spitzen Federkiels ein gewöhnlicher Internet-Troll.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ich beantworte keine rethorischen Tricks. Und Worte lasse ich mir auch nicht gerne in den Mund legen. Wer Kritik an anderen übt sollte nicht unbedingt 2 Posts später selbst gehen lassen.

Es mag ja Spaß machen gelegentlich mit Reizwörtern zu arbeiten und den Advocatus Diaboli zu geben aber an irgendeinem Punkt entlang dieser Straße wird der Meinungsaustausch unnötig mühsam und aus dem Schwinger des spitzen Federkiels ein gewöhnlicher Internet-Troll.

Das ist kein rhetorischer Trick. Ich verstehe auch nicht wieso es mühsam ist?
Wir können das Thema gerne näher beleuchten, aber was kam von dir denn gerade anderes als es erstmal komplett herunter zu spielen?

Mal angenommen es sind tatsächlich nur ein paar Einzelfälle, auch diese Einzelfälle sind furchtbar tragisch. Aber das wurde sofort komplett ignoriert. Und du hat sogar selber vom perspektivlosen, frustrierten Jugendlichen gesprochen, den es ja offenbar zu geben scheint.
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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Das ist kein rhetorischer Trick. Ich verstehe auch nicht wieso es mühsam ist?

Weil man sein Gegenüber andauernd dazu nötigt provokante Aussagen zu kommentieren, um sie nicht so stehen zu lassen weil das sonst als stillschweigende Zustimmung interpretiert werden könnte.

Wir können das Thema gerne näher beleuchten, aber was kam von dir denn gerade anderes als es erstmal komplett herunter zu spielen?

Ich habe mir einen Punkt aus dem riesigen Fass dass du aufgemacht hast herausgesucht und dazu meine Meinung gesagt. Ich muss es gar nicht 'herunterspielen', Fachleute haben bereits herausgestellt dass es vor vorneherein aufgeblasen war.

Die Experten, auf die sich Schröder derzeit berufen hat, haben sich mit dem Hinweis missbräuchlich interpretiert worden zu sein von ihrem Vorstoß distanziert, 'Deutschenfeindlichkeit' zum großen Thema zu machen. Das was da bekämpft werden sollte ist gar nicht als flächendeckendes Phänomen belegt, wird aber merkwürdigerweise von zweifelhaften Organisastionen wie der NPD und zuletzt auch der AfD benutzt um politisches Kapital daraus zu schlagen dass die Mehrheit das Opfer von Minderheiten sei, mit denen man härter umspringen müsse.

Mal angenommen es sind tatsächlich nur ein paar Einzelfälle, auch diese Einzelfälle sind furchtbar tragisch. Aber das wurde sofort komplett ignoriert. Und du hat sogar selber vom perspektivlosen, frustrierten Jugendlichen gesprochen, den es ja offenbar zu geben scheint.

Es gibt andere Möglichkeiten im Eizelfall Opfern von verbalen und körperlichen Attacken zu helfen, als gleich eine politische Kampagne zu fahren, die impliziert Angehörige der Mehrheitsgesellschaft müssten sich vor Attacken von Minderheiten fürchten. Es wäre aber ein geeignetes Mittel um Misstrauen und Ressentiments zu säen.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.578
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Oumpfgard
Weil man sein Gegenüber andauernd dazu nötigt provokante Aussagen zu kommentieren, um sie nicht so stehen zu lassen weil das sonst als stillschweigende Zustimmung interpretiert werden könnte.

Hast du mal daran gedacht, dass es andersherum genauso provozierend war?

Ich habe mir einen Punkt aus dem riesigen Fass dass du aufgemacht hast herausgesucht und dazu meine Meinung gesagt. Ich muss es gar nicht 'herunterspielen', Fachleute haben bereits herausgestellt dass es vor vorneherein aufgeblasen war.

Was "Fachleute" sagen wird normalerweise angezweifelt, wenn es nicht dem entspricht was man selbst denkt, wenn sie sagen was man denkt stimmt es hingegen wieder. Dann gibt es natürlich andere "Fachleute" die genau das Gegenteil sagen.

Die Experten, auf die sich Schröder derzeit berufen hat, haben sich mit dem Hinweis missbräuchlich interpretiert worden zu sein von ihrem Vorstoß distanziert, 'Deutschenfeindlichkeit' zum großen Thema zu machen. Das was da bekämpft werden sollte ist gar nicht als flächendeckendes Phänomen belegt, wird aber merkwürdigerweise von zweifelhaften Organisastionen wie der NPD und zuletzt auch der AfD benutzt um politisches Kapital daraus zu schlagen dass die Mehrheit das Opfer von Minderheiten sei, mit denen man härter umspringen müsse.

Natürlich benutzen die das, wenn sonst alle sagen, dass es das gar nicht gibt...

Es gibt andere Möglichkeiten im Eizelfall Opfern von verbalen und körperlichen Attacken zu helfen, als gleich eine politische Kampagne zu fahren, die impliziert Angehörige der Mehrheitsgesellschaft müssten sich vor Attacken von Minderheiten fürchten. Es wäre aber ein geeignetes Mittel um Misstrauen und Ressentiments zu säen.

Genauso kann man dem Problem angemessen begegnen, ohne eine große politische Kampagne zu fahren. Du kannst halt noch 10x zur Mehrheitsgesellschaft gehören, das bringt dir trotzdem nichts wenn dich ein frustrierter, perspektivloser Minderheitsgesellschafter attacktiert.

Man will keine Hetzkampagnen, aber wenn man mit ein Floskeln ala frustrierter, perspektivloser Jugendlicher abgespeist wird, frustriert man selber.
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Rassismus, Abwertung von Andersdenkenden, Sexismus, was auch immer. Diese Denk- und Handlungsweisen haben viel mehr Menschen, als es zugeben wollen. Spricht man das aktiv an, kommt sofort das Genöle von der "Nazikeule", man habe doch mit "diesen Rechten da" gar nichts zu tun.


Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Rassismus, Abwertung von Andersdenkenden, Sexismus, was auch immer. Diese Denk- und Handlungsweisen haben viel mehr Muslime, als es zugeben wollen. Spricht man das aktiv an, kommt sofort das Genöle von der "Xenophobie", das habe doch mit "diesem Islam da" gar nichts zu tun.

*popcornhol*
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
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Hast du mal daran gedacht, dass es andersherum genauso provozierend war?

Da bin ich deutlich anderer Meinung, aber das soll jeder für sich entscheiden.

Was "Fachleute" sagen wird normalerweise angezweifelt, wenn es nicht dem entspricht was man selbst denkt, wenn sie sagen was man denkt stimmt es hingegen wieder. Dann gibt es natürlich andere "Fachleute" die genau das Gegenteil sagen.

Kein eigener Punkt/Beleg/Beitrag. Stattdessen ein allgemeines Anzweifeln an "Fachleuten". Auf dieser Ebene kann man jede Diskussion einstellen.

Natürlich benutzen die das, wenn sonst alle sagen, dass es das gar nicht gibt...

Es gibt einen Unterschied zwischen Nichtexistenz und ewas größer zu reden als es ist weil es politischen Zwecken nützlich ist.

Du kannst halt noch 10x zur Mehrheitsgesellschaft gehören, das bringt dir trotzdem nichts wenn dich ein frustrierter, perspektivloser Minderheitsgesellschafter attacktiert.

Das stimmt sicherlich, ändert aber nichts an allem vorher gesagten. Es gibt trotzdem keine hinreichende Begründung für eine Kampagne oder gesonderte Maßnahmen gegen 'Deutschenfeindlichkeit'. Wenn man das ignoriert und trotzdem so etwas fordert bzw. durchsetzt muss man die Motivation dahinter hinterfragen.
 
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EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
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Bochum/Sauerland
Rassismus, Abwertung von Andersdenkenden, Sexismus, was auch immer. Diese Denk- und Handlungsweisen haben viel mehr Menschen, als es zugeben wollen. Spricht man das aktiv an, kommt sofort das Genöle von der "Nazikeule", man habe doch mit "diesen Rechten da" gar nichts zu tun.

Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Rassismus, Abwertung von Andersdenkenden, Sexismus, was auch immer. Diese Denk- und Handlungsweisen haben viel mehr Muslime, als es zugeben wollen. Spricht man das aktiv an, kommt sofort das Genöle von der "Xenophobie", das habe doch mit "diesem Islam da" gar nichts zu tun.

*popcornhol*


Sticht.:o
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Verdammte Axt, das wollte und HABE ich nicht! :rolleyes:
Ich weise dich schon extra daraufhin, dass ich das weder meinte, noch überhaupt gesagt hatte und du tust fast schon dickfällig einfach weiter so, als hätte ich das doch gesagt?! Von dir bin ich besser Diskussionskultur gewohnt!

Sorry, dann habe ich es tatsächlich einfach nur nicht verstanden.

Die du natürlich nicht hast?

Nein.

Mich würde gerade viel eher interessieren, wieso es nötig ist, diese Ausführung von dir zu hören? Niemand hat das gesagt, oder gar versucht das zu sagen!

Es scheint gerade eher so, als ob du reflexartig zurechtgelegte Argumente zu dem Thema anbringst, weil du meinst, dass das bestimmt ist, was ich sagen wollte, ohne dir die Mühe zu machen, es richtig zu lesen.

War ein Punkt, der mich ganz allgemein aufregt und grob zum Thema passt.

Achso, aber auf dem linken Auge ist niemand blind? Mulitkulturalismus ist gut, bleibt immer gut und kann nur gut sein, egal in welcher Form, Deutschenfeindlichkeit gibt es nicht, das hat nichts mit Islam zu tun, Islam ist Friede und Religionskritik voll gut, solange es nicht gegen den Islam geht, dann ist es gemein und verletzt Gefühle, Abtreibung ist super, eine Asylindustrie und Betrug gibt es nicht und so weiter und so fort.

Wie immer bleibt die goldene Mitte unbenommen und Du sprichst ganz plakativ nur Extreme an. Das habe ich nicht gesagt, das habe ich nicht gefordert, ich erlaube mir auch über diese Themen eine kritischere und reflektiertere Meinung, das weißt Du, und deswegen werde ich das nicht weiter kommentieren.
Was Du da schreibst ist übrigens teilweise an den Haaren herbeigezogen und habe ich so nie gesagt.

Was ist unzulässig und wieso?

Ich sprach von rechten Demos in der Vergangenheit, und Du steigst wieder nur auf HoGeSa in Köln ab, das, darüber sind sich viele einig, ein ziemlich neuartiges Extrem war.

Weil es kaum erwähnenswerte Demo von rechter Seite gab?!

Hab den Kernsatz mal aufgegriffen.
Das ist ein schlechter Witz, oder?

Ja umso alarmierender sollte es doch sein, dass da so viele mitrennen! Du hast inzwischen genauso viele bei den PEGIDA Demos und die maschieren seit 6 Wochen ohne Zwischenfälle.

Das ist das Problem! Ich meine, Klasse die Leute fangen an zu bemerken, dass sie auf dem rechten Auge blind waren. Jetzt können sie sehen und fangen an bei den Rechten mit zu laufen...
Und es werden mehr und mehr...

Den Schluss, den ganz viele Menschen daraus ziehen, und den Du auch anzudeuten scheinst, ist aber: "Was ist die Ursache dafür?"
Und auf der Suche nach der Ursache kommt man irgendwie darauf, dass diese Leute allgemein so den Islam gar nicht recht leiden mögen. Und was macht man? Genau, macht den Islam zum Problem, anstatt das Denken der Leute zu problematisieren! Die Leute sind nicht das Problem, mit denen ist alles ok, die können selber gar nix dafür, wenn der Islam nicht so doof wäre, hätten wir das Problem gar nicht.

Das ist dieselbe ekelhafte Argumentation, die in den frühen 90ern um die rassistischen Ausschreitungen und Pogrome gegen Flüchtlinge geführt wurde. Vor 25 Jahren war sie schon Scheiße, und heute ist sie immer noch Scheiße.

Dann ist die Überschrift "...treffen sich zum randalieren." trotzdem falsch. Außerdem ist es doch ziemlich kurzsichtig, Krawall als Leitmotiv des ganzen zu unterstellen!

Das tut jetzt nix zur Sache, Du hattest ursprünglich postuliert, es seien ja kaum Rechte dabei gewesen. Ich sagte, das kann man nicht am Ausmaß des Krawalls festmachen. Komm zur Sache zurück.

Nein, das klingt eher nach ziemlicher Propaganda...

Ist mit Sicherheit auch nicht uneingeschränkt richtig, geht aber in die richtige Richtung.

Beantworte die Frage doch erstmal...

Das es ein Problem gibt, hast du ja eben schon selber gesagt, aber ich bezweifle trotzdem, dass du den Hinterbliebenen der Opfer sagst dass das halt ein perspektivloser Jugendlicher war, der seinen Frust abbauen musste. Dafür muss man doch Verständnis haben...

Erkenne den Fehler. Perspektivloser Jugendlicher, der Frust schob, ist erstens kein ausschließliches Phänomen bei Migranten, zweitens gibt es für diese Art Gewalt viele ursächliche Problemstellungen. Das ist einzelfallabhängig.
Von genereller "Deutschenfeindlichkeit" zu sprechen, nur weil ein Migrant einen Deutschen zu Tode geprügelt hat....ach komm. Bitte.

Deutschenfeindlichkeit ist ein ganz perfides rhetorisches Konstrukt, um sich selbst in eine Opferrolle zu manövrieren. Denn Deutschenfeindlichkeit und "Ausländerfeindlichkeit" haben völlig unterschiedliche Ausprägungen und Erscheinungsformen. Ein Deutscher muss sich nicht Vorurteile, rassistische Witze, institutionellen Rassismus in Behörden, auf der Arbeit, kurz im gesamten alltäglichen Leben aussetzen. Er hat keine schlechteren Aufstiegs-, Bildungs- und Verdienstchancen wegen seiner Herkunft.
Und Deutschenfeindlichkeit wird von einer Minderheit ausgeübt.

Die Qualitäten sind VÖLLIG unterschiedlich.

Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Rassismus, Abwertung von Andersdenkenden, Sexismus, was auch immer. Diese Denk- und Handlungsweisen haben viel mehr Muslime, als es zugeben wollen. Spricht man das aktiv an, kommt sofort das Genöle von der "Xenophobie", das habe doch mit "diesem Islam da" gar nichts zu tun.

*popcornhol*

Touché. :D

Wenn man mal vernünftig mit Leuten darüber sprechen könnte, ohne sofort in ganz allgemeine, diffuse Islamfeindlichkeit und Rassismus abzudriften, dann würde man auch nicht so viel Genöle zu hören bekommen. :o
 

Nebelkrähe

W:O:A Metalmaster
2 Feb. 2014
9.938
1.877
128
26
Schleswig-Holstein, anner Ostsee
Grade war in Helsinki im Parlament eine Abstimmung über ein neues Gesetz, das eine der "normalen" Ehe gleichgestellte Homoehe erlaubt. Vor dem Gebäude war eine große Demo für das Gesetz und ganz wenige Leute dagegen.
Ergebniss: Homoehe ist in Finnland offiziell erlaubt! YEAH!:D
Es war toll, zu sehen wie sich Paare glücklich lachend und weinend in den Armen lagen und spontan, nachdem die Entscheidung bekannt war, die Menschen erst "Kiitos! Kiitos! Kiitos!" skandierten (Kiitos heißt Danke) und dann die inoffizielle Hymne gesungen wurde! :)
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Grade war in Helsinki im Parlament eine Abstimmung über ein neues Gesetz, das eine der "normalen" Ehe gleichgestellte Homoehe erlaubt. Vor dem Gebäude war eine große Demo für das Gesetz und ganz wenige Leute dagegen.
Ergebniss: Homoehe ist in Finnland offiziell erlaubt! YEAH!:D
Es war toll, zu sehen wie sich Paare glücklich lachend und weinend in den Armen lagen und spontan, nachdem die Entscheidung bekannt war, die Menschen erst "Kiitos! Kiitos! Kiitos!" skandierten (Kiitos heißt Danke) und dann die inoffizielle Hymne gesungen wurde! :)

Das ist super. :D
 

Nebelkrähe

W:O:A Metalmaster
2 Feb. 2014
9.938
1.877
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26
Schleswig-Holstein, anner Ostsee

Wir hätten eigentlich noch Schule gehabt, durften aber mit der Kunstlehrerin da hin gehen. Ich bin der Meinung, es kann nicht schlecht sein oder falsch, sich zu lieben und wer sich liebt soll auch heiraten dürfen und wenn es da für Homosexuelle andere Regeln gibt, ist das schlicht Diskriminierung. Einen Freund von mir hier betrifft das auch persöhnlich, der hat immer wieder böse Probleme gehabt, weil er transsexuell ist, so von wegen, das sei krank und so was. Nicht schön. Und er ist natürlich nicht der einzge. Höchste Zeit, daß was gemacht wurde, um das wenigstens besser zu machen, auch wenn es sicher immer noch nicht eifach ist.