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Da_Wishmaster

W:O:A Metalmaster
12 Okt. 2008
12.773
0
81
32
Schweiz
www.mindpatrol.ch
"

Diese Behauptung kommt interessanterweise selten von Linken, sondern von den Betroffenen selbst, die sich in eine rechte Ecke gestellt fühlen, was sie nicht wollen, weil das (zu Recht) negativ belegt ist.

Ich kann zum Thema nicht viel sagen, aber wieso findest du es dann richtig, dass rechts negativ belastet ist, aber links nicht? Wieso sollte jemand der rechts ist schlimmer sein als jemand, der links ist? Aufgrund der deutschen Geschichte? Extremismus ist nochmal etwas anderes, wie du schon selber gesagt hast, ich rede von einer "normalen" politischen Gesinnung, was auch immer das heisst.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Danke , daß ist es.Genauso sehe ich das auch und ich rede auch nichts klein,wie hier behaubtet wurde , ich rechtfertige weder die Sache in Köln noch die Sache die in Hamburg ablief.

Ok, ich sage Dir mal, warum ich Dir in dem Punkt nicht zustimmen kann.

Das sehe ich nicht so.Rechte Idioten hat und wird es immer geben.Die gibt es aber in allen Ländern Europas und ich glaube nicht,daß uns uns Deutschen sowas nochmal passiert.

"Rechte Idioten gibt's überall, und das ist hier gar nicht so schlimm. Wir sind ja aufgeklärt."

Den Hools geht es nur um Krawall und Schlägerei mit Polizei oder Gegendemonstranten.Die rechte Tendenz ist zwar bei einigen da,aber nebensächlich.

Rechte Tendenz nur bei einer Minderheit der HoGeSa Teilnehmer? Aha. Das ist eine Mär, die bereits anhand von Fakten widerlegt wurde.

Wo erstarken die Rechten denn? Die kriegen alle 12-16 Jahre mal zwei,drei Sitze in irgendeinem Bundesland weil sie mit Ach und Krach die 5% gepackt haben und verschwinden nach 4 Jahren wieder.

Die Rechten sind ein Randproblem und erstarken nicht? Hm.

Und genau deshalb ist die Rechte Gefahr in anderen Ländern höher als bei uns.Guck mal wie die Italiener auf Asylanten abgehen und was da in den Fussballstadien läuft.

Alle müssen auf die Rechten aufpassen, nur Deutschland nicht. Alle schlimmer als wir.

Nein , aber ich seh auch nicht den Anlass zur Panik hier könne irgendwas Rechtes politisch Fuss fassen.

Und die verschwinden auch wieder von der Oberfläche,die Piraten auch...das sind Modepartein die sich nicht etablieren werden.

Ging um die AFD. Von den Grünen hat man das übrigens auch gedacht. Warum glaubst Du eigentlich automatisch, nur weil sie Protestwähler abgreifen, würden sie ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden? Ich glaube, das wird sich erst noch herausstellen.

Ach ja , komisch das die Kurden in Hamburg Randale gemacht haben und da so gut wie nix gemacht wurde.Die machen auch Stress und werfen Steine und Flaschen auf Polizisten.Ach ja ...sind ja keine Nazi Deutschen AFD Wähler,na dann.
Geht man aber mit Wasserwerfern und Gummiknüppeln da rein und räumt auf ist das Geschrei Europaweit da...The German Nazi is back...und jetzt sind wir wieder an dem Punkt wo.ich sag ...Fuck off was früher war.
War Kacke,ist nicht entschuldbar aber ich persönlich hab damit direkt nichts zu tun und ich lass mich auch nicht anwichsen nur weil ich als Deutscher geboren wurde.

Die Kurden in Hamburg genauso schlimm wie HoGeSa. Wenn Du HoGeSa nicht herunterspielst, warum dann immer wieder der Verweis auf andere, "die ja genauso schlimm oder noch schlimmer sind"?

ach was ... und falls doch,kann Frau Merkel sich ja mal überlegen wo die Tendenz herkommt das gerade junge Leute so n Schrott wählen.

Aha, die Politik hat also alleine Schuld, dass es rechte Tendenzen gibt, deren wachsenden Zuspruch Du vorher übrigens noch geleugnet hast. Sind immer die anderen.


Ja, das alles stößt irgendwie in ein und dasselbe Horn. Also, das waren mit einigen Ausnahmen fast alle Redebeiträge von Dir, und ich würde schon sagen, dass Du das Thema herunterspielst. So ganz objektiv betrachtet.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich kann zum Thema nicht viel sagen, aber wieso findest du es dann richtig, dass rechts negativ belastet ist, aber links nicht? Wieso sollte jemand der rechts ist schlimmer sein als jemand, der links ist? Aufgrund der deutschen Geschichte? Extremismus ist nochmal etwas anderes, wie du schon selber gesagt hast, ich rede von einer "normalen" politischen Gesinnung, was auch immer das heisst.

Rechts halte ich persönlich für Kacke, weil das meine persönliche politische Einstellung ist. Links kann vielleicht jemand anders Kacke finden. Das ist eine Überzeugungssache.

Da bin ich aber stark vernunftgesteuert. Ich sehe eben, dass viele (gemäßigt) rechte Themen nur deswegen viel Zuspruch finden, weil auf Kosten von Minderheiten einfach viele Dinge verfälscht dargestellt werden.

Nimm z.B. das Thema Asylmissbrauch und Delinquenz von Migranten. Auf dem Papier haben wir relativ mehr Tatverdächtige und Straftäter mit Migrationshintergrund, aber diese Darstellung ist verschoben, weil a) immer Straftaten dazugehören, die ein Deutscher gar nicht begehen kann (Residenzpflicht z.B.), und weil b) Migranten im Schnitt einen schlechteren sozialen Stand haben. Würde man die Statistiken nach sozialem Stand und migrationsspezifischen Straftaten bereinigen, würde sich ein anderes Bild ergeben.

Aber so, wie es jetzt ist, kann man natürlich sagen, dass Migranten straffälliger sind, dass sie nicht so wirklich integrationsfähig sind, blah. Einerseits wird dadurch Unmut in der Bevölkerung geschürt, die denken, die Ausländer seien alle ganz schlimme Finger, und andererseits kann man damit Politik machen, wie es z.B. die AFD tut.
Die sind halt der Meinung, Einwanderung müsse begrenzt werden, weil Multikulti schlecht für Deutschland sei. Das bleibt aber eine reine Behauptung.

Dann Asyl.
"Asylmissbrauch" soll gestoppt werden. Da frage ich mich: was verstehen die Leute eigentlich darunter? Ok, wenn also ein Flüchtling nach Deutschland kommt, dann wird sein Antrag geprüft, und wenn der abgelehnt wird, dann wird landläufig automatisch angenommen, der Betroffene hätte einen Rechtsbruch begangen, weil er sich Asyl erschleichen wollte.
Das stimmt aber nicht.
die überwiegende Mehrzahl der Asylanträge wird nach Dublin II abgelehnt, also nicht, weil die Menschen kein Asyl bräuchten, sondern weil sie über ein "sicheres Drittland" eingereist sind. Das finde ich äußerst menschenverachtend, weil z.B. Italien, wo Flüchtlinge nachweislich geschlagen, misshandelt und unter unwürdigen Bedingungen weggesperrt werden, in meinen Augen dann nicht als "sicheres Drittland" gelten kann. Oder Rumänien, wo Sinti und Roma Opfer von Verfolgung sind.

Wenn man sich gegen die Probleme der Welt abschotten will, dann mag das eine Meinung sein, aber diese Meinung finde ich Scheiße.
Ich finde, linke Positionen so wie die oben beschriebenen sind eher von Vernunft geprägt, während rechte Positionen von Ressentiments, Ängsten und Vorurteilen geprägt sind. Das kann keine Grundlage für ein umfassendes Menschenbild sein, weswegen ich das ablehne.
Schlussendlich gibt es eine perfide Tendenz von extrem rechten Kräften, in den gemäßigten Bereich durch die Assimilation von Themen vorzustoßen, und sich als "die Stimme des unterdrückten Volkes" zu gebärden. Die Gemäßigten sind indirekt daran mit Schuld, weil sie die Augen davor verschließen und das zulassen.
 

Da_Wishmaster

W:O:A Metalmaster
12 Okt. 2008
12.773
0
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32
Schweiz
www.mindpatrol.ch
Rechts halte ich persönlich für Kacke, weil das meine persönliche politische Einstellung ist. Links kann vielleicht jemand anders Kacke finden. Das ist eine Überzeugungssache.

Da bin ich aber stark vernunftgesteuert. Ich sehe eben, dass viele (gemäßigt) rechte Themen nur deswegen viel Zuspruch finden, weil auf Kosten von Minderheiten einfach viele Dinge verfälscht dargestellt werden.

Nimm z.B. das Thema Asylmissbrauch und Delinquenz von Migranten. Auf dem Papier haben wir relativ mehr Tatverdächtige und Straftäter mit Migrationshintergrund, aber diese Darstellung ist verschoben, weil a) immer Straftaten dazugehören, die ein Deutscher gar nicht begehen kann (Residenzpflicht z.B.), und weil b) Migranten im Schnitt einen schlechteren sozialen Stand haben. Würde man die Statistiken nach sozialem Stand und migrationsspezifischen Straftaten bereinigen, würde sich ein anderes Bild ergeben.

Aber so, wie es jetzt ist, kann man natürlich sagen, dass Migranten straffälliger sind, dass sie nicht so wirklich integrationsfähig sind, blah. Einerseits wird dadurch Unmut in der Bevölkerung geschürt, die denken, die Ausländer seien alle ganz schlimme Finger, und andererseits kann man damit Politik machen, wie es z.B. die AFD tut.
Die sind halt der Meinung, Einwanderung müsse begrenzt werden, weil Multikulti schlecht für Deutschland sei. Das bleibt aber eine reine Behauptung.

Dann Asyl.
"Asylmissbrauch" soll gestoppt werden. Da frage ich mich: was verstehen die Leute eigentlich darunter? Ok, wenn also ein Flüchtling nach Deutschland kommt, dann wird sein Antrag geprüft, und wenn der abgelehnt wird, dann wird landläufig automatisch angenommen, der Betroffene hätte einen Rechtsbruch begangen, weil er sich Asyl erschleichen wollte.
Das stimmt aber nicht.
die überwiegende Mehrzahl der Asylanträge wird nach Dublin II abgelehnt, also nicht, weil die Menschen kein Asyl bräuchten, sondern weil sie über ein "sicheres Drittland" eingereist sind. Das finde ich äußerst menschenverachtend, weil z.B. Italien, wo Flüchtlinge nachweislich geschlagen, misshandelt und unter unwürdigen Bedingungen weggesperrt werden, in meinen Augen dann nicht als "sicheres Drittland" gelten kann. Oder Rumänien, wo Sinti und Roma Opfer von Verfolgung sind.

Wenn man sich gegen die Probleme der Welt abschotten will, dann mag das eine Meinung sein, aber diese Meinung finde ich Scheiße.
Ich finde, linke Positionen so wie die oben beschriebenen sind eher von Vernunft geprägt, während rechte Positionen von Ressentiments, Ängsten und Vorurteilen geprägt sind. Das kann keine Grundlage für ein umfassendes Menschenbild sein, weswegen ich das ablehne.
Schlussendlich gibt es eine perfide Tendenz von extrem rechten Kräften, in den gemäßigten Bereich durch die Assimilation von Themen vorzustoßen, und sich als "die Stimme des unterdrückten Volkes" zu gebärden. Die Gemäßigten sind indirekt daran mit Schuld, weil sie die Augen davor verschließen und das zulassen.

Ich persönlich würde mich als weder rechts noch links einstufen, es kommt aufs Thema drauf an. Ich finde aber grundsätzlich, dass beide Seiten nicht sehr tolerant sind, man sagt zwar immer, man akzeptiere andere Meinungen, aber in Wirklichkeit geht man nicht einen Schritt in Richtung Kompromiss. Man versucht gar nicht erst, die andere Meinung zu verstehen, sondern lehnt sie strikt ab. Man muss die Meinung ja auch nicht teilen, aber manchmal würde es helfen, Andersdenke nicht als politische Gegner sondern als Mitmenschen mit anderer Ansicht zu betrachten und nicht gleich zu sagen "rechts / links sind kacke", den von irgendwo her haben auch die ihre Ansicht.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.317
706
128
40
Hamburg & Berlin
Es geht nicht darum irgend jemandem was aufs Butterbrot zu schmieren, sondern eher darum das sich das Vergangene nicht mehr wiederholen darf. Und da halte ich es schon für sehr bedenklich was sich da zur Zeit abspielt.

Ganz genau das.
Es geht auch nicht darum sich ständig schuldig zu fühlen für etwas, was man nicht begangen hat. Man würde sich aber Mitschuldig machen, wenn man die selben Muster von damals nicht wiedererkennt. Mal ganz ab davon, dass vermutlich jedes Volk der Erde irgendeinen Völkermord schon mal durch hatte. Das ist aus meiner Sicht keine "Deutschen-Frage". :uff:

Es geht generell auch nicht um die 2-3% "echte" Nazis, die aus vollster Überzeugung nationalistisch sind. Wie schon (etwas deplaziert) im anderen Thread erwähnt....Faschismus wird gefährlich, wenn er beginnt massenpsychologisch zu wirken, heißt wenn er in der breiten Masse salonfähig wird. Da muss man sich fragen an welchen Stellen das passiert und mit welchen Argumenten und Ursachen.

Und mir scheint, dass wir gerade dabei sind diese Phase zu betreten...
Immer mehr Leute sind hinter vorgehaltener Hand bereit Dinge zu akzeptieren oder gar gutzuheißen, die im Grunde mit den Grundsätzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht mehr vereinbar sind. Notfalls fallen sie da auf jede billige Tarnung rein...
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.317
706
128
40
Hamburg & Berlin
Für mich sind Menschen rechts, die sich dazu bekennen oder äußere Kennzeichen tragen, die eindeutig sind. Menschen, die aber von irgendwelchen Linksextremen als rechts bezeichnet werden, nur weil die Meinung nicht paßt, die sind es halt nicht.
Und ja, Menschen die einen "Ausschwitz-Pulli" anhaben und das auch noch toll finden, gehören vor versammelter Mannschaft ausgezogen. Leute, die eine "Scharia-Polizei"-Weste anhaben aber auch ;)

Das ist eine sehr gefährliche Einstufung meiner Meinung nach.
Du kannst diese Meinung von mir aus auch gerne behalten, aber bitte überlege mal wie eine "Bewegung" im Allgemeinen entsteht. Das sind eben gerade nicht diese paar offensichtlichen Nazis, die sich dazu bekennen und Sieg Heil rufen.

Die wirklich gefährlichen...mit denen man politische Mehrheiten bilden kann, die große Masse, die sich bewegt...die wird sich immer eher als gutbürgerlich tarnen und sich gerade nach außen hin möglichst weit weg von den offensichtlichten Nazis stellen. Schließlich möchte sich ja auch keiner mit einem Massaker etc. identifizieren.

Hitler ist doch nicht an die Macht gekommen, weil ihn ein paar gefährliche Hampelmänner toll fanden. Er wurde gewählt vom Deutschen Volk, repräsentativ gewählt, also gerade von den harmlosen Leuten mit dieser "man wird ja wohl mal sagen dürfen" - Haltung. Deswegen ist es gefährlich die Leute mit latentem Gedankengut vollständig zu ignorieren. Man darf sie jedoch auch nicht dämonisieren. Die Leute haben Ängste...das macht die Lage aber nicht gerade weniger brisant.
 
Zuletzt bearbeitet:

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
12.330
1
83
Bochum/Sauerland
Das ist eine sehr gefährliche Einstufung meiner Meinung nach.
Du kannst diese Meinung von mir aus auch gerne behalten, aber bitte überlege mal wie eine "Bewegung" im Allgemeinen entsteht. Das sind eben gerade nicht diesese paar offensichtlichen Nazis, die sich dazu bekennen und Sieg Heil rufen.

Die wirklich gefährlichen...mit denen man politische Mehrheiten bilden kann, die große Masse, die sich bewegt...die wird sich immer eher als gutbürgerlich tarnen und sich gerade nach außen hin möglichst weit weg von den offensichtlichten Nazis stellen. Schließlich möchte sich ja auch keiner mit einem Massaker etc. identifizieren.

Hitler ist doch nicht an die Macht gekommen, weil ihn ein paar gefährliche Hampelmänner toll fanden. Er wurde gewählt vom Deutschen Volk, repräsentativ gewählt, also gerade von den harmlosen Leuten mit dieser "man wird ja wohl mal sagen dürfen" - Haltung. Deswegen ist es gefährlich die Leute mit latentem Gedankengut vollständig zu ignorieren. Man darf sie jedoch auch nicht dämonisieren. Die Leute haben Ängste...das macht die Lage aber nicht gerade weniger brisant.
So!
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
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88
Alpenrepublik
Hitler ist doch nicht an die Macht gekommen, weil ihn ein paar gefährliche Hampelmänner toll fanden. Er wurde gewählt vom Deutschen Volk, repräsentativ gewählt, also gerade von den harmlosen Leuten mit dieser "man wird ja wohl mal sagen dürfen" - Haltung. Deswegen ist es gefährlich die Leute mit latentem Gedankengut vollständig zu ignorieren. Man darf sie jedoch auch nicht dämonisieren. Die Leute haben Ängste...das macht die Lage aber nicht gerade weniger brisant.

Richtig, deswegen muss politische Aufklärung betrieben werden. Rassistisches Gedankengut ist heute leider immer noch weit verbeitet. Und die meisten Menschen sind sich dessen noch nichtmal bewusst.
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.312
813
128
52
Sauerland
www.ps-metal.de
Für mich sind Menschen rechts, die sich dazu bekennen oder äußere Kennzeichen tragen, die eindeutig sind.

Ach, na das ist dann ja einfach.
Adolf im Anzug der sagt, "ich bin nicht rechts" - und zack... :eek:

Zur Zeit haben wir eine Partei in Deutschland bei ca. 10% liegen, deren (inzwischen ehemaliger) Beisitzer im Bundesvorstand Stefan Milkereit twitterte, dass "...Multi-Kulti-Gen führt zu Mutationen und damit zu Krankheiten, die vorher bei Reinrassigkeit nicht vorhanden waren.

Wissenschaftlich erwiesen..."

Das ist Nationalsozialistische Rassenhygiene wie sie im Buche steht! Und nur weil sie Anzug statt Baseballschläger tragen und sagen "wir sind nicht rechts" sind sie es nicht?! Wie blauäuigig ist das denn???
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
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Alpenrepublik
Ach, na das ist dann ja einfach.
Adolf im Anzug der sagt, "ich bin nicht rechts" - und zack... :eek:

Zur Zeit haben wir eine Partei in Deutschland bei ca. 10% liegen, deren (inzwischen ehemaliger) Beisitzer im Bundesvorstand Stefan Milkereit twitterte, dass "...Multi-Kulti-Gen führt zu Mutationen und damit zu Krankheiten, die vorher bei Reinrassigkeit nicht vorhanden waren.

Wissenschaftlich erwiesen..."

Das ist Nationalsozialistische Rassenhygiene wie sie im Buche steht! Und nur weil sie Anzug statt Baseballschläger tragen und sagen "wir sind nicht rechts" sind sie es nicht?! Wie blauäuigig ist das denn???

Ich würde ja gerne mal nen "wissenschaftliches Streitgespräch" mit so nem Pfosten in der Öffentlichkeit austragen.
Das Problem ist, dass die breite Masse selber keine Ahnung hat, und auch noch auf solchen Bullshit wie das "Multi-Kulti-Gen" (was auch immer das sein soll :rolleyes:) reinfällt.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.317
706
128
40
Hamburg & Berlin
Richtig, deswegen muss politische Aufklärung betrieben werden. Rassistisches Gedankengut ist heute leider immer noch weit verbeitet. Und die meisten Menschen sind sich dessen noch nichtmal bewusst.

Ach, na das ist dann ja einfach.
Adolf im Anzug der sagt, "ich bin nicht rechts" - und zack... :eek:

Zur Zeit haben wir eine Partei in Deutschland bei ca. 10% liegen, deren (inzwischen ehemaliger) Beisitzer im Bundesvorstand Stefan Milkereit twitterte, dass "...Multi-Kulti-Gen führt zu Mutationen und damit zu Krankheiten, die vorher bei Reinrassigkeit nicht vorhanden waren.

Wissenschaftlich erwiesen..."

Das ist Nationalsozialistische Rassenhygiene wie sie im Buche steht! Und nur weil sie Anzug statt Baseballschläger tragen und sagen "wir sind nicht rechts" sind sie es nicht?! Wie blauäuigig ist das denn???


Ihr faselt da mal wieder links-grünes Gutmenschengeschwurbel. :o
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
468
88
Alpenrepublik
:D

Frag mich ja wie man gegen Ressentiments und Ängste vorgehen kann, ohne als Gutmensch tittuliert zu werden. :uff:

Dieses "endlich mal tut jemand was" (z.B. bezogen auf die Anti-Salafisten-Demo) muss man doch vorher aushöhlen, bevor sich rechte Schlägertruppen die Themen einverleiben. :uff:

Am effektivsten ist da die persöhnliche Aufklärung. Auf die Medien hört ja sowieso keiner mehr, die sind ja entweder "vom Staat gelenkt" oder die "Linke Presse".
 
Zuletzt bearbeitet: