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Lord Soth
Guest
Rotschopf schrieb:mhhh ich frage mich auch wie die dann die leiche entsorgt haben
Im selben Markt gegen einen neuen Fernseher umgetauscht?
Rotschopf schrieb:mhhh ich frage mich auch wie die dann die leiche entsorgt haben
KaeptnKorn schrieb:Wie geil! Das ist wohl jemand auf den Hund gekommen.
Woran du immer denkst....tz!Lord Soth schrieb:Ieh, das gibt doch nur Flecken im Fell....
----------NOCH MEHR SONNE-----------Dark Boeller schrieb:-------SONNE------
rocknrollergirl schrieb:----------NOCH MEHR SONNE-----------
Das muss jetzt aber bis Wacken so bleiben!!!!!!!
rocknrollergirl schrieb:Woran du immer denkst....tz!
Erfahrung damit????
woher weißt du das dann?Lord Soth schrieb:Nein!
Ausserdem denke ich grundsätzlich nie!
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,421022,00.html
FRÖHLICHES MINISTERIUM
Sex, Drugs & Rock'n'Roll im Büro
Die Angestellten springen nackt von den Aktenschränken, tanzen in den Amtsstuben und messen sich im Armdrücken: In einer Regionalbehörde des britischen Landwirtschaftsministeriums ist es einem Bericht zufolge um die Arbeitsmoral der Mitarbeiter schlecht bestellt.
London - In der Behörde im nordenglischen Newcastle sollen die Mitarbeiter in ihren Büros mehr Zeit mit Sex, Drogen und Tanzen verbracht haben als zu arbeiten. Das behauptet ein Angestellter des britischen Landwirtschaftsministeriums in einem anonymen Brief an die Lokalzeitung "The Evening Chronicle": Seine Kollegen aus der Regionalabteilung des Ministeriums im Nordosten von England hätten in ihren Büros Drogen genommen, sexuelle Beziehungen auf den Toiletten ausgelebt und Tanzwettbewerbe veranstaltet. Der Denunziant zeigte sich "bestürzt über das erreichte Niveau der Lasterhaftigkeit" der Amtskollegen. Die Vorfälle seien durch Sicherheitskameras aufgedeckt worden.
Dem Brief zufolge dokumentierten die Kameras, wie einige Beamte nackt von ihren Aktenschränken herunter sprangen. Neben dem Tanzen hätten sie sich regelmäßig im Armdrücken gemessen. Auch von mit Erbrochenem gefüllten Abfalleimern in den Schränken der Büros war die Rede. Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums erklärte heute, es seien Ermittlungen aufgenommen worden. Einer der Querulanten sei entlassen, andere müssen sich in Disziplinarverfahren verantworten.
dab/AFP
KaeptnKorn schrieb:
HTL Ferlach 15.06.2006
Schüler bedrohte Kollegen mit Waffe
Ein 16-Jähriger ist in der HTL Ferlach mit einer Pistole erschienen und drohte einem deutschen Mitschüler mit dem Tod. Bei einer Hausdurchsuchung wurden Munition und Nazi-Material gefunden, der Schüler wurde verhaftet, mittlerweile aber wieder freigelassen.
"Ausländer haben hier nichts zu suchen"
Laut Aussagen anderer Schüler hatte der Bursche die Waffe öfters zum Unterricht mitgebracht.
Ausländer seien nicht seine "Freunde" und hätten in der Schule in Ferlach nichts zu suchen, gab der Jugendliche im Polizeiverhör als Motiv an.
Dass er einige Male im Unterricht eine Pistole bei sich trug, wurde von zwei weiteren deutschen Mitschülern bemerkt, die von dem Kärntner ebenfalls mit ausländerfeindlichen Ausdrücken bedacht und bedroht wurden.
Waffen von Vater bekommen
Die Polizei fand im Zimmer des Burschen in seinem Elternhaus neben der Pistole sechs Gewehre. Die Waffen hatte er von seinem 50-jährigen Vater bekommen. Dieser wird ebenfalls angezeigt.
Munition und Nazi-Material gefunden
Bei der Durchsuchung des Zimmers des 16-jährigen Kärntners stellte die Polizei auch Karabinermunition sicher. "Munition für die Pistole, die der Schüler in den Unterricht mitgenommen hat, wurde aber nicht gefunden", erklärte ein Polizeisprecher am Donnerstag.
Bei der Hausdurchsuchung wurde laut Angaben der Polizei auch verbotenes Nazi-Material sichergestellt. Es handelt sich um diverse Gegenstände und mehrere Bücher.
Schüler wieder auf freiem Fuß
Der mit der Pistole ausgerüstete Jugendliche hatte seine deutschen Mitschüler schon im Februar mehrmals bedroht. Die Anzeige erfolgte allerdings erst jetzt, da er neuerliche Drohungen ausstieß.
Weil diese nach Auffassung der Behörden ernst genommen werden müssen, wurde Haftbefehl erlassen. Der Schüler saß in der Justizanstalt Klagenfurt, wurde aber am Donnerstagvormittag über Auftrag des Journalrichters gegen Auflagen freigelassen.
Ich dacht, sowas gäbs nur in Brandenburg.Thordis V. schrieb:
Baskerville schrieb:Ich dacht, sowas gäbs nur in Brandenburg.