Kate McGee
W:O:A Metalgod
RoflLord Soth schrieb:*lol*
"Wir singen jetzt einen schönen Oral zusammen!"
RoflLord Soth schrieb:*lol*
"Wir singen jetzt einen schönen Oral zusammen!"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,404383,00.html
SAUDI-ARABIEN
Richter verurteilt sich selbst
Angeklagter, Ankläger, Zeuge und Richter in einer Person: Bei einem Prozess in Saudi-Arabien hat sich ein Mann selbst verurteilt. Er hatte eine Taube totgefahren und sprach sich schuldig. Das Strafmaß legte er auch gleich fest.
Dschidda/Kairo - Der Richter war mit seinem Auto durch die heilige Stadt Mekka gefahren, berichtet die saudische Tageszeitung "Arab News" heute. Plötzlich sei eine Taube mit seinem Wagen kollidiert, das Tier starb. Da es als Verbrechen gilt, in Mekka ein Tier zu töten, klagte sich der Mann selbst an. Im Prozess sagte er als Zeuge gegen sich selbst aus. Sein Urteil lautete: Er muss ein Schaf opfern und das Fleisch an die Armen verteilen.
Iscariah schrieb:RTL lädt OOMPH! von der "Echo"-Verleihung aus
Die Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen und die daraus entstandene Debatte um die Grenzen von Kunst und Satire erreicht die Musik: So weigern sich führende TV- und Radiosender, die neue Single von OOMPH! mit dem Titel "Gott ist ein Popstar" zu spielen. RTL etwa lud die Band, die vor eineinhalb Jahren einen Nummer-eins-Hit und ein Platin-Album errang, prompt von der Verleihung des wichtigsten deutschen Musikpreises "Echo", die am Wochenende in Berlin stattfand, wieder aus: "Im Kontext der aktuellen, internationalen religiösen Diskussionen und im Lichte einer allgemeinen Verantwortung sehen wir eine Aufführung des Songs 'Gott ist ein Popstar' sehr skeptisch, ja als nicht zu verantworten", teilte der "Echo" übertragende Sender der Plattenfirma mit. Im Songtext heißt es unter anderem: "Ich geb euch Liebe, ich geb euch Hoffnung, doch nur zum Schein, denn die Massen wollen betrogen sein." Auch eine Reihe führender privater wie öffentlich- rechtlicher Radiosender wollen den Titel lieber nicht ins Programm nehmen. Beim WDR-Sender Eins Live etwa hält man den Song nicht mit den Programmgrundsätzen des Westdeutschen Rundfunks vereinbar, die unter anderem eine Verletzung von religiösen Gefühlen untersagen
Iscariah schrieb:RTL lädt OOMPH! von der "Echo"-Verleihung aus
Die Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen und die daraus entstandene Debatte um die Grenzen von Kunst und Satire erreicht die Musik: So weigern sich führende TV- und Radiosender, die neue Single von OOMPH! mit dem Titel "Gott ist ein Popstar" zu spielen. RTL etwa lud die Band, die vor eineinhalb Jahren einen Nummer-eins-Hit und ein Platin-Album errang, prompt von der Verleihung des wichtigsten deutschen Musikpreises "Echo", die am Wochenende in Berlin stattfand, wieder aus: "Im Kontext der aktuellen, internationalen religiösen Diskussionen und im Lichte einer allgemeinen Verantwortung sehen wir eine Aufführung des Songs 'Gott ist ein Popstar' sehr skeptisch, ja als nicht zu verantworten", teilte der "Echo" übertragende Sender der Plattenfirma mit. Im Songtext heißt es unter anderem: "Ich geb euch Liebe, ich geb euch Hoffnung, doch nur zum Schein, denn die Massen wollen betrogen sein." Auch eine Reihe führender privater wie öffentlich- rechtlicher Radiosender wollen den Titel lieber nicht ins Programm nehmen. Beim WDR-Sender Eins Live etwa hält man den Song nicht mit den Programmgrundsätzen des Westdeutschen Rundfunks vereinbar, die unter anderem eine Verletzung von religiösen Gefühlen untersagen
Die armen Vollidioten trifft's eherOdin schrieb:Achja, die armen Christen
Iscariah schrieb:RTL lädt OOMPH! von der "Echo"-Verleihung aus
Die Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen und die daraus entstandene Debatte um die Grenzen von Kunst und Satire erreicht die Musik: So weigern sich führende TV- und Radiosender, die neue Single von OOMPH! mit dem Titel "Gott ist ein Popstar" zu spielen. RTL etwa lud die Band, die vor eineinhalb Jahren einen Nummer-eins-Hit und ein Platin-Album errang, prompt von der Verleihung des wichtigsten deutschen Musikpreises "Echo", die am Wochenende in Berlin stattfand, wieder aus: "Im Kontext der aktuellen, internationalen religiösen Diskussionen und im Lichte einer allgemeinen Verantwortung sehen wir eine Aufführung des Songs 'Gott ist ein Popstar' sehr skeptisch, ja als nicht zu verantworten", teilte der "Echo" übertragende Sender der Plattenfirma mit. Im Songtext heißt es unter anderem: "Ich geb euch Liebe, ich geb euch Hoffnung, doch nur zum Schein, denn die Massen wollen betrogen sein." Auch eine Reihe führender privater wie öffentlich- rechtlicher Radiosender wollen den Titel lieber nicht ins Programm nehmen. Beim WDR-Sender Eins Live etwa hält man den Song nicht mit den Programmgrundsätzen des Westdeutschen Rundfunks vereinbar, die unter anderem eine Verletzung von religiösen Gefühlen untersagen
Odin schrieb:An meine religiösen Gefühle denkt ja auch niemand, wenn er sich Kreuze um den Hals hängt, die Kirchenglocken läuten, Weihnachten ist,......
Unregistered2 schrieb:Die armen Vollidioten trifft's eher
CDU-Innenminister fordern Verbot von "Killerspielen"
"Gewaltverherrlichende Computerspiele" sollen nicht mehr in die Hände Minderjähriger gelangen können. Dies fordern die CDU-Innenminister der Bundesländer. In einer Presseerklärung fordern sie die Bundesregierung auf, in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle stehe derzeit nur eine sehr mangelhafte Kontrolle zur Verfügung. Während die CDU-Minister Produktion und Vertrieb der "Killerspiele" verbieten wollen, hatten sich die Grünen erst kürzlich gegen ein Verbot ausgesprochen.
Laut Hessens Innenminister Volker Bouffier beobachten die Konferenzteilnehmer "die zunehmende Gewaltbereitschaft gerade von Kindern und Jugendlichen mit großer Sorge". Als Maßnahme gegen Spiele, die Gewalt "in jeder Form" verherrlichen, soll beispielsweise das Jugenschutzgesetz geändert werden. Die einfache Streichung des Wortes "offensichtlich" in "offensichtlich jugendgefährdend" biete eine deutlich bessere Handhabe gegen derlei Software.
Außerdem will man Jugendliche von Online-Gewaltspielen fernhalten, die laut Bouffier "einen riesigen grauen Markt bilden". Mit "geeigneten technischen Maßnahmen" wie etwa elektronischen Filtern, müssten Provider und Betreiber von Internet-Cafés einen Zugang für Jugendliche wirksam verhindern. Experten gingen davon aus, dass sich die Teilnehmerzahl solcher Spiele von derzeit 3,4 Millionen bis zum Jahr 2009 fast verzehnfachen soll.
Hab gleich nen Interview mit einem Wissenschaftler, der sowas unterstützt. Mal sehen, was der mir so zu erzählen hat.Lord Soth schrieb:Jaja, die pösen, pösen Killerspiele, latürnich....
GRRRR!! schrieb:Hab gleich nen Interview mit einem Wissenschaftler, der sowas unterstützt. Mal sehen, was der mir so zu erzählen hat.