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Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
Gluten in Pommes Frites: Klage gegen McDonald's

Die Schnellimbiss-Kette McDonald's muss sich in den USA wegen des Gluten-Gehalts ihrer Pommes Frites vor Gericht verantworten.

Der Anwalt Thomas Pakenas reichte im Namen einer Mandantin aus Chicago vor einem Gericht in Cook County im Bundesstaat Illinois Klage ein. Die Klägerin Debra Moffat macht geltend, McDonald's habe entgegen früheren Angaben im Internet jüngst eingeräumt, dass zu den Zutaten der Kartoffelstäbchen auch Gluten und Milch zählten.

Jeder 133. US-Bürger leide unter Gluten-Unverträglichkeit, sagte der Anwalt. Diese Gesundheitsstörung kann zu Schädigungen des Dünndarms führen. Seine Mandantin habe ihre Entschädigungsforderung noch nicht beziffert, sagte Pakenas. Laut US-Medienberichten muss McDonald's wegen des Gluten-Gehalts der Pommes Frites mit einer Klagewelle rechnen. In Florida und Kalifornien lägen ebenfalls Anzeigen vor.

Pakenas sagte, er habe innerhalb eines Tages 30 Anrufe von McDonald's-Kunden erhalten, die sich einer Sammelklage anschließen wollten. Noch sei aber nicht entschieden, ob die Gerichte in dieser Sache eine Sammelklage zuließen.
[teletubby]
oh-oh!!
[/teletubby]
 
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Lord Soth

Guest
Deutsche Musikwirtschaft fordert "besseren Schutz für Kreative"

Die deutsche Sektion der International Federation Of Producers Of Phonograms And Videograms (IFPI) fordert einen "besseren Schutz für Kreative und Verwerter" durch eine Modernisierung des Urheberrechts. Michael Haentjes, Vorsitzender der Phonoverbände, erläutert: "Klare Begrenzungen des zulässigen privaten Kopierens sind hier ebenso erforderlich wie strengere Regelungen für die erfolgreiche Piraterieverfolgung. Leider sind wir bisher keinen Millimeter weiter als vor einem Jahr: Wir erwarten schnelle und nachhaltige Verbesserungen, sonst schadet die Gesetzesnovelle mehr, als sie hilft."
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Vor diesem Hintergrund hat IFPI Deutschland zwei Stellungnahmen vorgelegt, eine zum zweiten Korb der Urheberrechtsgesetznovellierung (PDF-Datei) und eine zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums (PDF-Datei), in dem es unter anderem um Auskunftsansprüche gegenüber Internetprovidern geht. In der ersten Stellungnahme fordert die IFPI, dass Privatkopien nur noch zulässig sein sollen, wenn sie vom eigenen Original zum eigenen persönlichen Gebrauch erstellt werden. Das Mitschneiden aus Radio- und Internetprogrammen solle auf zeitversetztes Hören begrenzt und "intelligente" Aufnahmesoftware verboten werden.

"Die Begrenzung der Rechte von ausübenden Künstlern und Tonträgerherstellern auf einen reinen Vergütungsanspruch ist für neue Übertragungsformen wegen des damit verbundenen Eingriffs in die Erstverwertung nicht hinnehmbar", schreibt die IFPI in ihrem Forderungskatalog weiter. Daher solle das Sendeprivileg auf den traditionellen Hörfunk begrenzt werden. Auch setzt sich die IFPI, deren Mitglieder nach eigenen Angaben 90 Prozent des inländischen Tonträgermarkts repräsentieren, für die Streichung der Bagatellklausel ein: "Es kann nicht hingenommen werden, dass Diebstahl geistigen Eigentums straffrei werden soll. Die davon ausgehende Signalwirkung würde das Urheberrecht dramatisch schwächen."

Das Bundesjustizministerium hat im Januar dieses Jahres einen neuen Anlauf zur Urheberrechtsreform unternommen. Um eine "Kriminalisierung der Schulhöfe zu verhindern", hatte Ministerin Brigitte Zypries früher vorgeschlagen, dass "in geringer Zahl" für den privaten Gebrauch erstellte Kopien straffrei bleiben sollen. Diese "Bagatellklausel", die das Ministerium im März 2005 um die Versorgung des "persönlich verbundenen" Bekanntenkreises sowie "Bearbeitungen oder Umgestaltungen von Werken" ausweiten wollte, steht seit vorigem Monat vor dem Aus.

Zur Umsetzung der Durchsetzungsrichtlinie, die die Bundesregierung zeitgleich mit dem zweiten Korb der Urheberrechtsnovelle angehen will, schreibt die IFPI, die Rechteinhaber benötigten einen "Auskunftsanspruch gegen Internetserviceprovider über die Identität von Rechtsbrechern, um sich gegen Piratierie im Netz wirksam wehren zu können". Derzeit bleibe nur der Weg über die Staatsanwaltschaften, und der sei kostenintensiv. Auch der im Referentenentwurf vorgesehene pauschale Richtervorbehalt reiche nicht aus. Außerdem müsse die Schadensersatzhöhe für illegale Musiknutzung höher bemessen sein als der Preis für eine normale Lizenz. "Wenn Rechtsbrechern im Falle der Entdeckung höchstens die normale Lizenzzahlung droht, wie vom jetzigen Entwurf vorgesehen, dann wäre dies so, als müsste ein Schwarzfahrer bei Entdeckung lediglich den Fahrschein nachlösen", schreibt die IFPI, die die "ungebremste Ausweitung privater Vervielfältigungen durch neue Technologien" für Umsatzeinbußen von mehr als 40 Prozent verantwortlich macht.

Gegen Auskunftsansprüche der Medienindustrie hat sich jüngst der Bundesverband der Verbraucherzentralen gewandt. Wenn Unternehmen direkt an die bei den Internetanbietern gespeicherten persönlichen Daten der Nutzer herankommen, könnten Verbraucher massenhaft mit kostspieligen Abmahnungen und Klagen überzogen werden, argumentierte der Verband auch vor dem Hintergrund der jüngst aufgedeckten Methoden der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU).

Oh man.... es wird nich besser...... liebe MI - geht kacken! :mad:
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.714
198
118
41
Hamburg
Freier Zugang zu den Providerdaten? Glückwunsch, wieso klinken die sich nicht gleich in das Blockwartspionagesystem der GEZ ein? :D



Die sollen mal zusehen, daß musik wieder interessant wird, dann kommen auch die Käufer.
 
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Lord Soth

Guest
KaeptnKorn schrieb:
Freier Zugang zu den Providerdaten? Glückwunsch, wieso klinken die sich nicht gleich in das Blockwartspionagesystem der GEZ ein? :D



Die sollen mal zusehen, daß musik wieder interessant wird, dann kommen auch die Käufer.

Helm ist schuld!:p


Gut, dass wir Metal hören!:D
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
13.714
198
118
41
Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403496,00.html


POLIZEIPROTOKOLL

Wie Bush winkend auf die Nase fiel

Hohn und Spott musste US-Präsident Bush nach seinem Radunfall in Schottland ertragen. Der Polizeibericht zu dem Malheur beim G-8-Gipfel klingt fast süffisant: Als "fallendes Objekt" wird Bush bezeichnet, und es wird penibel rekonstruiert, wie er fröhlich winkend einen Polizisten rammte.

London - Die britische Polizei rekonstruiert in dem heute veröffentlichten Dokument den Zusammenstoß zwischen Bush und einem Polizisten am Rande des G-8-Gipfels in Gleneagles im vergangenen Juli. Darin kommt die Polizei in trockener Behördensprache zu dem Schluss, dass die Verletzungen, die der Beamte bei dem Unfall erlitten hatte, von einem "Schlag durch ein fallendes Objekt" herrühren.

Bush habe bei einem Radausflug auf feuchter Fahrbahn "die Kontrolle verloren, fiel zu Boden und bewirkte dadurch, dass er selbst und das Fahrrad den Beamten am unteren Bein trafen". Sowohl Bush als auch der Polizist erlitten dabei leichte Verletzungen.

In ihrem Bericht unterstellen die Ermittler dem hohen Staatsgast allerdings keinerlei feindselige Motive. "Als der Präsident mit Tempo an der Kreuzung vorbeifuhr, nahm er seinen linken Arm vom Lenker, winkte den anwesenden Beamten zu und rief 'Danke, Jungs, dass ihr hier seid!'" Daraufhin habe der Präsident die Balance verloren. Nach dem Unfall hatte sich Bush telefonisch bei dem Polizisten gemeldet und sich entschuldigt.


Wieso macht der sowas?? :D
 
L

Lord Soth

Guest
tuxracer schrieb:
Ich kenne keinen anderen "Industriezweig" der soviel jammert, derart aggressiv gegen eigene Kunden vorgeht, Politiker schmiert, irreführende Propaganda verbreitet und Geldgeil ist wie die Musikmafia. :mad:

Gut, dass niemand zum Kaufen von Müll gezwungen wird.
Traurig, daß die breite Masse dies immer noch freiwillig macht.

CDs mit Kopierschutz kommen mir schon seit Jahren nicht ins Regal. Kann ich auch ganz drauf verzichten, gibt ja noch genug alte Sachen, die ich noch nicht habe. Oder Vinyl. Schade für die Bands, aber mir egal.:o
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,403816,00.html

HAMBURG

Zwölfjährige wird Mutter

Ein zwölf Jahre altes Mädchen hat in Hamburg ein Kind zur Welt gebracht. Mutter und Kind seien wohlauf, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Polizei ermittelt wegen sexuellen Missbrauchs.

Hamburg - Um 2.17 Uhr sei ein Notruf eingegangen, sagte der Feuerwehrsprecher. Die Zwölfjährige habe über Bauchschmerzen geklagt und sei deshalb mit einem Rettungswagen zunächst in ein Kinderkrankenhaus gebracht worden. Die dortigen Ärzte stellten jedoch fest, dass das Mädchen in der 40. Woche schwanger ist. Weil das Kinderkrankenhaus über keinen Kreißsaal verfügt, wurde die Schwangere in das Marienkrankenhaus gebracht, wo sie am Morgen einen 2830 Gramm schweren Sohn zur Welt brachte.

Inzwischen beschäftigt sich die Hamburger Kripo wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch eines Kindes mit dem Fall. "Wir ermitteln noch gegen Unbekannt", sagte ein Polizeisprecher. Einzelheiten nannte er nicht.

Die Eltern der Zwölfjährigen lehnten Interviews mit ihrer Tochter und Fotos von ihrem Enkel ab. "Sie kümmern sich um ihr Kind und wollen, dass Tochter und Enkel ihre Ruhe haben", sagte eine Sprecherin des Krankenhauses.

Der Statistik der Sozialbehörde zufolge gab es 1999 und 2002 in Hamburg jeweils einen Fall, in dem ein Kind dieses Alters selbst ein Kind bekam. Dabei übernimmt laut Sozialbehörde grundsätzlich das Jugendamt die rechtliche Vormundschaft für das neugeborene Kind, während die Mutter es versorgt.

Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden wurden allein für 2004 in Deutschland 469 Lebendgeburten von Müttern registriert, die 15 Jahre oder jünger waren.

rom/dpa/ddp

Sieht man bei einer 12jährigen etwa einen 3kg Anbau am Bauch nicht?? :confused: