Meldung des Tages

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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
84.175
11.645
168
2 Woorden: Geert Wilders. (is wel 'n naam, so what)

En ze zijn arrogant. (ausser die von unter den Flüssen)

En hun "G". :(:mad:
Passt echt nicht!

"Ik kom uit Brabant, kunde gij dèh zien?, Ik kom uit Brabant, of heurde dèh misschient?"

Voilà. :ugly:

Als Vlaams Belang:
Flämische Parlamentswahlen 2004: 24,2 %, 32 Sitze
Belgische Parlamentswahlen 2007: 12,0 %, 17 Sitze
Flämische Parlamentswahlen 2009: 15,3 %, 21 Sitze
Belgische Parlamentswahlen 2010: 7,7 %, 12 Sitze

da seid Ihr in belgien natürlich viel besser. :o:p:ugly:
 

kalashnikov

W:O:A Metalmaster
29 Juni 2003
5.084
1
83
st. peter-ording
www.donald.org
aber in belgien haben sie doch die frittierten kartoffelstäbchen erfunden.

gemeinsam mit dem erfinder der currywurst haben sie sich damit einen platz in der "hall of fame" auf lebenszeit erobert.


die holländer haben nur tomaten ohne geschmack erfunden...
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich habe ja bei der Bündnisdemo mitgemacht, aber da wurden alle schwarz gekleideten Personen unter Gewaltandrohung von der Polizei heraussepariert. Uns wurde ein Platzverweis angedroht, ich hin dann zu einer Standkundgebung gegangen, viele der anderen wurden verdroschen.
Es gab dann noch eine andere Blockade, die unter extremer Gewalt (auf am Boden liegende eingeschlagen und getreten) aufgelöst. Einige Landtagsabgeordnete haben jedoch bestätigt, dass es von Seiten der Demonstranten keine Gewalt gab. Da sind ca 60 Leute mit der Fingertechnik durch die Absperrung gegangen(!) und die Poliezei hat drauf eingeschlagen. 35 haben es durch geschafft.

Insgesamt hat die Polizei alles dafür gegeben, dass die Nazis 3 Stuneen durch Dortmund laufen kann.
Aber von Hundertschaften erwarte ich auch nichts anderes mehr. Gut, dass nicht alle Polizisten solche schlechten Menschen sind!

War insgesamt relativ erfolgreich, da den Faschos von einem breiten Bündnis von Kirchen über Parteien (die CDU und die FDP haben lieber Wahlkampfstände in der Innenstadt gehabt), Gewerkschaften, demokratischer Gruppen und Antifaschisten gezeigt wuree, dass sie unerwünscht sind.
Das hat ihnen auch nicht gepasst und sie haben am Ende die Gegendemo mit einem Sprengkörper und die Polizei mit körperlicher Gewalt angegriffen.

Aber da ich in schwarzer Kleidung nicht an einer normalen Demo zeilnehmen darf, werde ich es wieder wie früher machen und bei Antifademos mitmachen. Zumal da in Dortmund auch die Grüne Jugend mitmacht und es seit 2007 keinerlei Gewalt mehr von der antifaschistischen Seite ausging. Es heißt ja nicht umsonst: Antifa ist, was man draus macht.

Oh. Die nehmen "Schwarzer Block" also wirklich so wörtlich, ja? Das kann für einen unbedarften Metalfan übel enden.
Das klang auf Publikative noch sehr viel harmloser als das hier, obwohl ich eher realistische und polizeikritische Einschätzungen gewohnt bin.
Das mit dem Böller stand dann auch drin. Naja. :D
Dein Schluss-Statement sollte so manchem mal in den Ohren klingeln. ;)
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Zur Zeit geistert auf Facebook ein Link zu einem Blogbeitrag herum, auf den ich gestern aufmerksam wurde. Er bezieht sich auf eine Meldung der Berliner Zeitung und trägt den Titel

"Berlin verbietet Weihnachten".

So weit, so irreführend schonmal der Titel, denn mitnichten wird Weihnachten verboten, sondern lediglich Weihnachtsfeste in der Öffentlichkeit.
Nun bietet allein das ja schon wieder genug Zündstoff, um sich in Hunderten und Aberhunderten, teilweise offen rassistischen, Kommentaren zu ergehen, die geradezu überladen sind von Überfremdungsängsten und Machtübernahmephantasien seitens des Islam.

Doch die Sache sollte bei so manchem eigentlich mal einen nüchternen Gedankenprozess ins Leben rufen: Wie kommt das eigentlich? Man liest es ganz deutlich in der Meldung der B.Z.:

Hintergrund des Weihnachtsverbots: Im August wollten Islame das Ende des Ramadans auf Berlins Straßen feiern. Es gab Beschwerden von Anwohnern wegen befürchteten Lärms. Darauf machte das Bezirksamt "kurzen Prozess" und verbot gleich alle religiösen Feste - darunter auch Weihnachten, aus "Gründen der Gleichbehandlung".

So. Ist schonmal nichts damit, dass in Zukunft muslimische Feste das Stadtbild prägen (wie im Blogbeitrag schon vorausgesetzt): Die Verwaltung hat einfach mal Tabula Rasa gemacht und religiöse Feste aus der Öffentlichkeit verbannt. Das kann man für den richtigen, oder den falschen Weg halten - ich persönlich finde es ganz spannend, dass uns Deutschen unsere eigenen Verfassungswerte einmal vorgehalten werden.
Zudem wird niemandem verboten, zu Hause Weihnachten zu feiern und auch nach außen sichtbar die ach so geliebte Weihnachtsdekoration aufzuhängen. Ja, sogar ein öffentlicher Weihnachtsbaum an einem zentralen Platz im Stadtteil Kreuzberg soll erlaubt sein.

In der Deutschen Verfassung steht:

"Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."

Und:

"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

Aha. Mit welcher Begründung also soll das Zuckerfest, das im muslimischen Glauben dem christlichen Weihnachten von der Bedeutung des Festes als Familienfest am nächsten kommt, verboten werden, Weihnachten aber erlaubt? Gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz nur für Christen? Ist mit freier Religionsausübung nur der christliche Glauben gemeint?

Nein, liebe Freunde: Wenn schon religiöse Feste feiern, dann alle. Oder keins. Das hat nichts mit Kuschen vor fremden Kulturen, Gutmenschentum oder sonstwas zu tun.

Es ist eine reine Frage zwischenmenschlichen Respekts.
 

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
12.330
1
83
Bochum/Sauerland
Zur Zeit geistert auf Facebook ein Link zu einem Blogbeitrag herum, auf den ich gestern aufmerksam wurde. Er bezieht sich auf eine Meldung der Berliner Zeitung und trägt den Titel

"Berlin verbietet Weihnachten".

So weit, so irreführend schonmal der Titel, denn mitnichten wird Weihnachten verboten, sondern lediglich Weihnachtsfeste in der Öffentlichkeit.
Nun bietet allein das ja schon wieder genug Zündstoff, um sich in Hunderten und Aberhunderten, teilweise offen rassistischen, Kommentaren zu ergehen, die geradezu überladen sind von Überfremdungsängsten und Machtübernahmephantasien seitens des Islam.

Doch die Sache sollte bei so manchem eigentlich mal einen nüchternen Gedankenprozess ins Leben rufen: Wie kommt das eigentlich? Man liest es ganz deutlich in der Meldung der B.Z.:



So. Ist schonmal nichts damit, dass in Zukunft muslimische Feste das Stadtbild prägen (wie im Blogbeitrag schon vorausgesetzt): Die Verwaltung hat einfach mal Tabula Rasa gemacht und religiöse Feste aus der Öffentlichkeit verbannt. Das kann man für den richtigen, oder den falschen Weg halten - ich persönlich finde es ganz spannend, dass uns Deutschen unsere eigenen Verfassungswerte einmal vorgehalten werden.
Zudem wird niemandem verboten, zu Hause Weihnachten zu feiern und auch nach außen sichtbar die ach so geliebte Weihnachtsdekoration aufzuhängen. Ja, sogar ein öffentlicher Weihnachtsbaum an einem zentralen Platz im Stadtteil Kreuzberg soll erlaubt sein.

In der Deutschen Verfassung steht:



Und:



Aha. Mit welcher Begründung also soll das Zuckerfest, das im muslimischen Glauben dem christlichen Weihnachten von der Bedeutung des Festes als Familienfest am nächsten kommt, verboten werden, Weihnachten aber erlaubt? Gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz nur für Christen? Ist mit freier Religionsausübung nur der christliche Glauben gemeint?

Nein, liebe Freunde: Wenn schon religiöse Feste feiern, dann alle. Oder keins. Das hat nichts mit Kuschen vor fremden Kulturen, Gutmenschentum oder sonstwas zu tun.

Es ist eine reine Frage zwischenmenschlichen Respekts.
/Wort!

ich wäre ja dafür, jedes Fest zu feiern, dann habe ich auch mal richtig Spaß an der Sommersonnenwende!
 

Highlander87

W:O:A Metalmaster
27 Jan. 2008
10.092
148
118
37
Nürnberg
www.musik-sammler.de
Aha. Mit welcher Begründung also soll das Zuckerfest, das im muslimischen Glauben dem christlichen Weihnachten von der Bedeutung des Festes als Familienfest am nächsten kommt, verboten werden, Weihnachten aber erlaubt? Gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz nur für Christen? Ist mit freier Religionsausübung nur der christliche Glauben gemeint?

Nein, liebe Freunde: Wenn schon religiöse Feste feiern, dann alle. Oder keins. Das hat nichts mit Kuschen vor fremden Kulturen, Gutmenschentum oder sonstwas zu tun.

Es ist eine reine Frage zwischenmenschlichen Respekts.

Zu dem Blog selbst sag ich nichts, der ist einfach :rolleyes:.

Wir leben zwar offiziell in einer aufgeklärten Gesellschaft, aber die Angst vor den "Andersartigen" - egal ob Religion, Hautfarbe, Sexualität,... - ist immer noch da, und das geht mir echt auf die Nerven. :mad:
Allein auch diese Diskussion über den Minarettbau - verbieten wir doch mal, Kirchtürme zu errichten und gucken, wie die Reaktionen darauf sind. :ugly:
Immer diese Heuchelei von wegen Glaubensfreiheit. :rolleyes:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Zu dem Blog selbst sag ich nichts, der ist einfach :rolleyes:.

Wir leben zwar offiziell in einer aufgeklärten Gesellschaft, aber die Angst vor den "Andersartigen" - egal ob Religion, Hautfarbe, Sexualität,... - ist immer noch da, und das geht mir echt auf die Nerven. :mad:
Allein auch diese Diskussion über den Minarettbau - verbieten wir doch mal, Kirchtürme zu errichten und gucken, wie die Reaktionen darauf sind. :ugly:
Immer diese Heuchelei von wegen Glaubensfreiheit. :rolleyes:

Ja, genau! :D
Das sind alles Machtergreifungs- (oder -erhaltungs-) Phantasien von den pöhsen, pöhsen Christen, die den Islam dadurch vernichten wollen, dass alle Muslime "integriert" werden. Heißt: Eigene Feste ablegen und stattdessen tattäglich bombarbiert werden mit christlichem Pomp.

Gewusst wie... :ugly::ugly:
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.642
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128
Oumpfgard
Zur Zeit geistert auf Facebook ein Link zu einem Blogbeitrag herum, auf den ich gestern aufmerksam wurde. Er bezieht sich auf eine Meldung der Berliner Zeitung und trägt den Titel

"Berlin verbietet Weihnachten".

So weit, so irreführend schonmal der Titel, denn mitnichten wird Weihnachten verboten, sondern lediglich Weihnachtsfeste in der Öffentlichkeit.
Nun bietet allein das ja schon wieder genug Zündstoff, um sich in Hunderten und Aberhunderten, teilweise offen rassistischen, Kommentaren zu ergehen, die geradezu überladen sind von Überfremdungsängsten und Machtübernahmephantasien seitens des Islam.

Doch die Sache sollte bei so manchem eigentlich mal einen nüchternen Gedankenprozess ins Leben rufen: Wie kommt das eigentlich? Man liest es ganz deutlich in der Meldung der B.Z.:



So. Ist schonmal nichts damit, dass in Zukunft muslimische Feste das Stadtbild prägen (wie im Blogbeitrag schon vorausgesetzt): Die Verwaltung hat einfach mal Tabula Rasa gemacht und religiöse Feste aus der Öffentlichkeit verbannt. Das kann man für den richtigen, oder den falschen Weg halten - ich persönlich finde es ganz spannend, dass uns Deutschen unsere eigenen Verfassungswerte einmal vorgehalten werden.
Zudem wird niemandem verboten, zu Hause Weihnachten zu feiern und auch nach außen sichtbar die ach so geliebte Weihnachtsdekoration aufzuhängen. Ja, sogar ein öffentlicher Weihnachtsbaum an einem zentralen Platz im Stadtteil Kreuzberg soll erlaubt sein.

In der Deutschen Verfassung steht:



Und:



Aha. Mit welcher Begründung also soll das Zuckerfest, das im muslimischen Glauben dem christlichen Weihnachten von der Bedeutung des Festes als Familienfest am nächsten kommt, verboten werden, Weihnachten aber erlaubt? Gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz nur für Christen? Ist mit freier Religionsausübung nur der christliche Glauben gemeint?

Nein, liebe Freunde: Wenn schon religiöse Feste feiern, dann alle. Oder keins. Das hat nichts mit Kuschen vor fremden Kulturen, Gutmenschentum oder sonstwas zu tun.

Es ist eine reine Frage zwischenmenschlichen Respekts.

Also ich muss dazu sagen, für mich hat Weihnachten absolut gar nichts mehr mit irgendeinem religiösen Aspekt zu tun. Was soll der typische Kram in den Städten noch mit Weihnachten zu tun haben? Der Stern vielleicht...wenn man die Geschichte überhaupt noch kennt...so mit Hirten und so...
Aber ansonsten? Ich persönlich mag halt die Lichter und die Märkte zu der kalten Zeit. Ist ein rein atmosphärisches Ding...

Aber ein anderer Aspekt:
Warum soll ein Fest das ja auch definitiv kulturell hier ansässig ist, aufgegeben werden?
Das soll jetzt auch nichts mit diesem dämlichen Frei.Wild Heimat Schwachsinn zu tun haben, aber ich denke mir immer, wenn ich in ein anderes Land reisen würde, will ich doch eigentlich dahin um das Land kennen zu lernen. Sowas war mal ein Aspekt von Reisen...
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Also ich muss dazu sagen, für mich hat Weihnachten absolut gar nichts mehr mit irgendeinem religiösen Aspekt zu tun. Was soll der typische Kram in den Städten noch mit Weihnachten zu tun haben? Der Stern vielleicht...wenn man die Geschichte überhaupt noch kennt...so mit Hirten und so...
Aber ansonsten? Ich persönlich mag halt die Lichter und die Märkte zu der kalten Zeit. Ist ein rein atmosphärisches Ding...

Aber ein anderer Aspekt:
Warum soll ein Fest das ja auch definitiv kulturell hier ansässig ist, aufgegeben werden?
Das soll jetzt auch nichts mit diesem dämlichen Frei.Wild Heimat Schwachsinn zu tun haben, aber ich denke mir immer, wenn ich in ein anderes Land reisen würde, will ich doch eigentlich dahin um das Land kennen zu lernen. Sowas war mal ein Aspekt von Reisen...

Naja. Da blendest Du jetzt wieder die beiden verfassungsgemäßen Grundrechte aus, die ich oben hingeschrieben habe. Die gibt es nun mal. Dass Du damit nicht einverstanden bist, ist eine andere Sache.

Wenn also Anwohner BEFÜRCHTEN, es könnte ein wenig laut werden (spielen da nicht auch Überfremdungsängste mit?), und ein Fest verboten wird, warum soll dann ein anderes, von der Art her gleiches Fest erlaubt sein? Warum hat man sich von vorn herein darauf eingelassen, das Zuckerfest zu verbieten?

Das hat nichts mit Reisen zu tun. Unser damaliger Bundespräsident hatte Recht - der Islam gehört zu Deutschland dazu. Wir haben viele eingebürgerte Mitmenschen, die muslimischen Glaubens sind. Und die sollen natürlich auch ihr Fest feiern dürfen!

Ich habe auch von keinem hasserfüllten Kommentar gelesen, der gesagt hätte, Weihnachten hätte nichts christliches mehr an sich. Die steigen alle voll drauf ab, dass Deutschland nun mal christlich sei.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Naja. Da blendest Du jetzt wieder die beiden verfassungsgemäßen Grundrechte aus, die ich oben hingeschrieben habe. Die gibt es nun mal. Dass Du damit nicht einverstanden bist, ist eine andere Sache.

Wenn also Anwohner BEFÜRCHTEN, es könnte ein wenig laut werden (spielen da nicht auch Überfremdungsängste mit?), und ein Fest verboten wird, warum soll dann ein anderes, von der Art her gleiches Fest erlaubt sein? Warum hat man sich von vorn herein darauf eingelassen, das Zuckerfest zu verbieten?

Das hat nichts mit Reisen zu tun. Unser damaliger Bundespräsident hatte Recht - der Islam gehört zu Deutschland dazu. Wir haben viele eingebürgerte Mitmenschen, die muslimischen Glaubens sind. Und die sollen natürlich auch ihr Fest feiern dürfen!

Ich habe auch von keinem hasserfüllten Kommentar gelesen, der gesagt hätte, Weihnachten hätte nichts christliches mehr an sich. Die steigen alle voll drauf ab, dass Deutschland nun mal christlich sei.

Und du blendest jetzt leider wieder aus, was ich eigentlich ausgesagt habe! :rolleyes:
Ich sage nirgends, dass ich mit diesen Grundrechten nicht einverstanden bin, darum spreche ich ja extra von einem völlig >UN<religiösem Aspekt des Festes!
Und was zur Hölle interessiert MICH, ob ANDERE irgendwelche hasserfüllte Kommentare abgelassen haben, oder meinen, das Deutschland christlich sei? Gerade du solltest am besten wissen, dass ich garantiert nicht dieser Meinung bin, sondern diese Aussage für blanken Schwachsinn halte!

Der religiöse Aspekt des Festes ist mir völlig Wurst! Du sagst es ja selber, man kann es auch zuhause feiern. Mir ist es aber an sich auch egal, ob die ihr Zuckerfest nun feiern, oder nicht...
Es ging mir nur ungeachtet dieses religiösen Aspekts um den kulturellen Aspekt. Darum schreibe ich ja auch vom kulturellen Aspekt und verstehe nicht, wieso du mir was vom religiösen erzählst...oder gar, das irgendwelche Pfosten Deutschland voll christlich finden!
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Und du blendest jetzt leider wieder aus, was ich eigentlich ausgesagt habe! :rolleyes:
Ich sage nirgends, dass ich mit diesen Grundrechten nicht einverstanden bin, darum spreche ich ja extra von einem völlig >UN<religiösem Aspekt des Festes!
Und was zur Hölle interessiert MICH, ob ANDERE irgendwelche hasserfüllte Kommentare abgelassen haben, oder meinen, das Deutschland christlich sei? Gerade du solltest am besten wissen, dass ich garantiert nicht dieser Meinung bin, sondern diese Aussage für blanken Schwachsinn halte!

Der religiöse Aspekt des Festes ist mir völlig Wurst! Du sagst es ja selber, man kann es auch zuhause feiern. Mir ist es aber an sich auch egal, ob die ihr Zuckerfest nun feiern, oder nicht...
Es ging mir nur ungeachtet dieses religiösen Aspekts um den kulturellen Aspekt. Darum schreibe ich ja auch vom kulturellen Aspekt und verstehe nicht, wieso du mir was vom religiösen erzählst...oder gar, das irgendwelche Pfosten Deutschland voll christlich finden!

Sorry, ich dachte, Du wolltest auf die Weise eine Rechtfertigung finde, warum Weihnachten noch erlaubt sein sollte, andere religiöse Feste aber nicht.