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Guardian of Silence

W:O:A Metalmaster
29 Dez. 2011
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Tom Kyle
Ja hab ich schon öfters so gehört. Und das selbst Youtubevideos,die von den Künstlern selbst reingestellt werden um zu werben, gesperrt werden, ist eh schon eine Lachnummer für sich.

Natürlich, das meinte ich mit nervig, aber: sind das Künstler mit oder ohne GEMA-Vertrag? Wenn du einen hast, wird das auf-Youtube-on-stellen gleich viel schwieriger, du musst dann erst der GEMA bescheid sagen, Anträge stellen etc. Das vergisst man leicht mal. Du musst ja sogar schon Anträge stellen, wenn du deine CD nur pressen lassen willst.
 

Schmuh

W:O:A Metalmaster
11 Nov. 2011
16.034
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128
Ja hab ich schon öfters so gehört. Und das selbst Youtubevideos,die von den Künstlern selbst reingestellt werden um zu werben, gesperrt werden, ist eh schon eine Lachnummer für sich.

Siehe zum Beispiel Deichkind. Die haben sich auch beschwert, dass ihre Videos, die sie ALS BAND SELBST hochgeladen haben, gesperrt wurden. :rolleyes:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Die GEMA hat das Grundprinzip, dass sie aufgrund eigener Arroganz erstmal auf Verdacht ALLE Künstler vertreten, egal ob gewollt oder nicht. Diese Künstler sehen von "ihrem" Geld selbstverständlich nur was, wenn sie es von der GEMA einfordern. Von selbst geben die nichts ab. Schweineverein. ;)
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Man sollte den Film "Django Unchained" umschreiben, der inflationöre Gebrauch des Wortes Nigger lässt die Jugendlichen die den Film schauen doch geradezu zu Rassisten werden. :o
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.687
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Man sollte den Film "Django Unchained" umschreiben, der inflationöre Gebrauch des Wortes Nigger lässt die Jugendlichen die den Film schauen doch geradezu zu Rassisten werden. :o
Mimel...:D Dat versteht doch eh keine Sow wie du das meinst....:o

Haste mal dat Karnevalsvideo geguckt im Karnevalsthread? Musse ma machen, gehste kapott!

 

Schmuh

W:O:A Metalmaster
11 Nov. 2011
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Heute wurde einer Frau, die durch Samenspende "entstanden" ist, das Recht zugesprochen, ihren genetischen Vater kennenlernen zu dürfen, der die Spende anonym abgegeben hat.


WO zur Hölle soll das denn noch enden, wenn selbst Gerichte nichts mehr auf Vorgaben, Gesetze und sowas achten ?


Meiner Meinung nach hat diese Frau nicht das Recht, ihren Genetischen Vater kennenzulernen, wenn dieser die Samenspende anonym abgegeben hat. Ansonsten hätte er auch gleich auf die Anonymität verzichten können.

Ich sehe schon die Schlagzeile : "Zahl der Samenspenden drastisch zurückgegangen"

Das ganze ist mal wieder ein Zeichen dafür, dass man sich nicht auf Verträge berufen kann, weil diese offensichtlich eh nicht eingehalten werden müssen. :rolleyes::rolleyes::mad:
 

Zachia

W:O:A Metalmaster
8 Mai 2012
28.412
335
118
Heute wurde einer Frau, die durch Samenspende "entstanden" ist, das Recht zugesprochen, ihren genetischen Vater kennenlernen zu dürfen, der die Spende anonym abgegeben hat.


WO zur Hölle soll das denn noch enden, wenn selbst Gerichte nichts mehr auf Vorgaben, Gesetze und sowas achten ?


Meiner Meinung nach hat diese Frau nicht das Recht, ihren Genetischen Vater kennenzulernen, wenn dieser die Samenspende anonym abgegeben hat. Ansonsten hätte er auch gleich auf die Anonymität verzichten können.

Ich sehe schon die Schlagzeile : "Zahl der Samenspenden drastisch zurückgegangen"

Das ganze ist mal wieder ein Zeichen dafür, dass man sich nicht auf Verträge berufen kann, weil diese offensichtlich eh nicht eingehalten werden müssen. :rolleyes::rolleyes::mad:

Wenn ich das heute morgen im "Morgen Magazin " richtig verstanden habe sind Samenspenden seit 2007 schon nicht mehr anonym möglich und die Zahl der Spender ist trotzdem nicht nennenswert gesunken...

Zum anderen kann nicht behauptet werden das sich das Gericht nicht um Vorgaben und Gesetze kuemmern würde ,denn es gibt ja sehr wohl gesetzliche Richtlinien die das Recht beinhalten seine genetische Herkunft kennen zu duerfen...die Richter hatten also zwischen zwei Rechtsguetern abzuwaegen.
 

Schmuh

W:O:A Metalmaster
11 Nov. 2011
16.034
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Wenn ich das heute morgen im "Morgen Magazin " richtig verstanden habe sind Samenspenden seit 2007 schon nicht mehr anonym möglich und die Zahl der Spender ist trotzdem nicht nennenswert gesunken...

Zum anderen kann nicht behauptet werden das sich das Gericht nicht um Vorgaben und Gesetze kuemmern würde ,denn es gibt ja sehr wohl gesetzliche Richtlinien die das Recht beinhalten seine genetische Herkunft kennen zu duerfen...die Richter hatten also zwischen zwei Rechtsguetern abzuwaegen.

Allerdings ist diese Frau definitiv vor 2007 geboren, also zu damals geltendem Anonymitätsrecht. Letztendlich ist das auch egal, ich finde es einfach nicht in Ordnung. Wenn der Mann das will, dann ist es okay, aber das gerichtlich zu entscheiden finde ICH PERSÖNLICH eine Frechheit. :rolleyes:
 

Zachia

W:O:A Metalmaster
8 Mai 2012
28.412
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Allerdings ist diese Frau definitiv vor 2007 geboren, also zu damals geltendem Anonymitätsrecht. Letztendlich ist das auch egal, ich finde es einfach nicht in Ordnung. Wenn der Mann das will, dann ist es okay, aber das gerichtlich zu entscheiden finde ICH PERSÖNLICH eine Frechheit. :rolleyes:

Gut ist das fuer die Beteiligten bestimmt nicht ..allerdings sollte man nicht aus den Augen verlieren das aus dem "Geschaeftsvorgang" einer Samenspende heraus nun mal Menschen entstehen ...und Menschen hatten auch VOR 2007 schon das Recht auf Kenntnis ihrer Herkunft.(Edit:seit einer Bundesgerichtshofs Entscheidung von 1989 um genau zu sein)
 
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