1. Auf Beton, Schotter o.ä. brechen sich viel mehr Leute die Beine als wenn sie im Schlamm stecken bleiben, wenn sie nicht totale Bewegungslegastheniker sind.
2. Ich bin der vollen Überzeugung, dass alles Menschenmögliche getan wurde. Bei bestimmten Wassermengen kann man einfach nur noch kapitulieren.
3. Alles, was man in den Boden einbringt, muss nach dem Festival zur WIEDERHERSTELLUNG DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE teuer wieder entfernt werden. Sieht man einmal von Stroh und Holzschnitzeln ab. Lest nur mal Gisis Anmerkungen zum MPS 2012 in Köln auf der entsprechenden Internetseite
4. Es sind Bodenforscher dabei, zu untersuchen, wie man den Boden festivaltauglicher machen kann.
5. Die Drainage ist bereits gewaltig!
6. Es wurde alles, was man realisieren konnte an Stroh etc. pp. aufgefahren. Jeder, der glaubt, die Orga sei zu dumm oder unfähig was in der Richtung zu organisieren sollten unbedingt selbst dort mitarbeiten und das auf die Beine stellen. Ja? Tut mir den Gefallen.
Und jetzt ein sinnvoller Vorschlag:
Es sollte mal über die Wegführung teilweise nachgedacht werden. Ich finde es suboptimal, wenn vom Fußgängereingang (Campground A und Co.) die Hauptbesucherströme auf dem Weg zum Infield durch einen Graben geführt werden, bzw. sehr knapp dran vorbei. Aus dem dran vorbei wurde sehr schnell ein mitten hindurch, weil die Leute einfach den Grabenrand weggetreten haben. Bleibt nicht aus. An derselben Ecke wurden leider zig Zelte vom Schlamm unterspült. Vielleicht macht man sich dort mal Gedanken über die Wegeführung. Wenn man das will, kann man auch einige wenige Hauptzugangswege asphaltieren oder als Schotterstraße ausführen. Das müsste mit uns Uwe natürlich abgestimmt werden. Vielleicht kann auch ein Student dazu ne schlaue Arbeit schreiben