Egal, bin grad in Dichtlaune, also raus damit...
Von Ferne
Am Anfang waren Worte, Gesten, das Gespräch
Warst ein Teil von vielen, ein Gesicht in der Menge
Nicht unbekannt, zum Teil schon sehr vertraut
Und doch nur ein Fragment eines Momentes
Wir sprachen über das Leben, die Liebe, den Tod
Wir lachten und weinten und ich sah dich ganz neu
Sah deine Augen, deine Lippen, deinen Hals
Der Geruch deiner Haare war wie ein Sommerwind
Die Gedanken an dich zaubern die Sonne hervor
Und jedes Wort von dir ist wie ein Frühlingstag
In deinen Augen sehe ich die Unendlichkeit
Und in deiner Nähe fühle ich mich dem Himmel so nah
Wie gern würde ich in deiner Seele versinken
Würde mich betrinken an deinen Worten
An deiner Seite in den Sonnenuntergang gehen
Die Sterne erkunden bis der Regen uns vertreibt
Du bist für mich so nah und doch so fern
Wirst für immer ein Traum bleiben
Ein Stern am Himmel, Trost in der Nacht
Dein Licht wird immer für mich scheinen