Line-up-Laberthread

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Carlos Nachos

Member
15 Mai 2019
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Hämatom auf der Hauptbühne ist scheiße. -Kann man anders nicht ausdrücken.

Hämatom auf der Harder ist mega und richtig,wenn man sich den "Wacken-Werdegang anguckt. 2017 auf der Louder wars schon mega voll, geschweige 2016 im Zelt. Die ziehen genug Leute und haben es einfach verdient.

Und nebenbei: sie machen geile Mukke (ich weiss, dass ist ein streitbares Thema, aber eben Geschmackssache)
 
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Reaktionen: wwesterw

Phimu

Member
31 Juli 2017
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Ich denke auch man sollte überlegen nächstes Jahr wieder etwas runter zu schrauben. 150 Bands reichen auch dicke, die Bühne mehr fände ich aber tatsächlich gut, wenn dann einige Bands dadurch länger spielen können. Ich Finds ehrlich gesagt eine kleine Sauerei (no offense wacken) das Bosshoss, Santiano usw tolle Plätze bekommen und andere Bands Mittags, oder spät Nachts spielen müssen. Besonders schlimm im Fall Saxon, 40 Jahre show und dann bis halb 2 wo die Leute vom Tag komplett im Arsch sind. Saxon sollte um 20 oder 22 Uhr spielen dürfen. Queensryche habe auch einen ganz undankbaren Platz. Worum steckt man nicht bosshoss um 12 auf ne Hauptbuhne und packt eine Band wie queensryche O.Ä auf die louder stage am Abend.
 

Jens Delay

W:O:A Metalhead
13 Aug. 2018
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Die Schraube wird langsam überdreht. 200 Bands zur Auswahl...ja ok, dennoch erhöht sich die Anzahl Bands, die man sehen kann ja nicht und die Anzahl Überschneidungen werden auch nur mehr.

Was auch immer die History Stage ist, aber allein das Samstag dort erst später gespielt wird und kein anständiges Kontrastprogramm zur Harder Stage läuft macht die Sache auch nicht besser.
 

Gibson Player

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2016
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Ich denke, nächstes Jahr wird's wieder kleiner, feiner...... ist dann ja Jahr 1 nach dem großen Jubiläum.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Ich denke, nächstes Jahr wird's wieder kleiner, feiner...... ist dann ja Jahr 1 nach dem großen Jubiläum.

Naja, mittlerweile 200 Bands und noch eine weitere Bühne wirken auf mich eher wie ein Fortführen der bisherigen Entwicklung der letzten Jahre denn wie irgendwas wegen des Jubiläums. Vor allem, wenn man die bisherigen Jubiläen bedenkt.
An ein Schrumpfen glaube ich nicht, auch wenn ich's befürworten würde.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Wieso wurde eigentlich die letzten Jahre darüber geschimpft, dass immer dieselben Bands gebucht werden und Saxon ist dafür das absolute Paradebeispiel und nur weil es ein Jubiläumsjahr ist und Saxon zufällig auch Jubiläum feiern ist das völlig egal.
Im Gegenteil sie würden die ganze Zeit gefordert und jetzt regt man sich sogar darüber auf, dass ein guter Slot mit viel Spielzeit nicht gut genug ist.

Tut mir leid, aber das verstehe ich überhaupt nicht.
 

Deuce

W:O:A Metalmaster
8 Aug. 2011
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Die Schraube wird langsam überdreht. 200 Bands zur Auswahl...ja ok, dennoch erhöht sich die Anzahl Bands, die man sehen kann ja nicht und die Anzahl Überschneidungen werden auch nur mehr.

Was auch immer die History Stage ist, aber allein das Samstag dort erst später gespielt wird und kein anständiges Kontrastprogramm zur Harder Stage läuft macht die Sache auch nicht besser.
Warum erst so spät am Samstag erschliesst sich mir auch nicht, aber immerhin Crenatory gegen Parway Drive und noch ein tba gegn BfmV
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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82.455
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Hansestadt
Wieso wurde eigentlich die letzten Jahre darüber geschimpft, dass immer dieselben Bands gebucht werden und Saxon ist dafür das absolute Paradebeispiel und nur weil es ein Jubiläumsjahr ist und Saxon zufällig auch Jubiläum feiern ist das völlig egal.
Im Gegenteil sie würden die ganze Zeit gefordert und jetzt regt man sich sogar darüber auf, dass ein guter Slot mit viel Spielzeit nicht gut genug ist.

Tut mir leid, aber das verstehe ich überhaupt nicht.
Im Gegensatz zu all dem ständig wiederkehrnden Schrott, kann man Saxon immer machen!:cool:
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
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Schleswig-Holstein
Das Problem sind die 200 Bands.. Die braucht keiner:rolleyes:..Das liest sich nur gut. Gleiches gilt für die vielen Bühnen. Damit verteilen sich zwar die Leute mehr, aber es verbirgt im Nachhinein nur Nachteile;)..und nerviges planen wann und wo man zu welcher Zeit stehen müsste^^ Da entspanne ich lieber und stelle mich mitten ins Getümmel UNTER FREIEN HIMMEL vor dem Hauptbühnen und genieße die Stimmung mit tausenden Menschen abzurocken..
Es ist sowieso zweischneidig sich auf Festivals (wofür man ein Haufen Geld ausgegeben hat) in Zelte zu stopfen dadurch noch die Hauptbands (die man mit investiert hat) und das eigentliche Geschehen (Hauptbühnen) für die sich der Veranstalter was größeres Überlegt hat, zu verpassen.. Da rentiert sich meistens (Außerhalb des Wacken Wochenendes) auf die jeweiligen Einzelkonzerte der Zeltbands zu gehen. Ich Liebe Wacken, hoffe einfach wieder auf weniger..Bands,Bühnen, Leute .. Freue mich dennoch jedes Jahr immer wieder seeehr darauf! Klasse Stimmung & Umgebung und freundliche Leute.

Sehe ich anders. Warum sollte man sich Bands anschauen die einen nicht/wenig interessieren, wenn man auf den kleinen Bühnen für einen besser passende Band hat. Wobei ich dieses Jahr überraschend viele Bands (besonders Freitags) auf den Hauptbühnen habe. Wenn man 15 Bands am Wochenende guckt, hat man (egal wie groß die Bands sind die man schaut) das Geld wieder "raus".

Also wenn man nur die Bands im Zelt sehen will gibt es bestimmt geeignetere und günstigere Festivals.

Ich gucke seit Jahren immer viele Bands im Zelt. Aber die Abwechselung auf dem Wacken ist schon recht einzigartig. Sechs Tage "Urlaub", vier Tage immer wieder super Bands sehen können, dazu eine feste Reisegruppe die hinfährt und dazu noch 100 km Anreise. Das schafft halt kein anderes Festival für mich und daher würde ich sogar noch hinfahren, wenn nur noch für mich uninteressante Bands auf den Hauptbühnen spielen würden.

Ich denke auch man sollte überlegen nächstes Jahr wieder etwas runter zu schrauben. 150 Bands reichen auch dicke, die Bühne mehr fände ich aber tatsächlich gut, wenn dann einige Bands dadurch länger spielen können. Ich Finds ehrlich gesagt eine kleine Sauerei (no offense wacken) das Bosshoss, Santiano usw tolle Plätze bekommen und andere Bands Mittags, oder spät Nachts spielen müssen. Besonders schlimm im Fall Saxon, 40 Jahre show und dann bis halb 2 wo die Leute vom Tag komplett im Arsch sind. Saxon sollte um 20 oder 22 Uhr spielen dürfen. Queensryche habe auch einen ganz undankbaren Platz. Worum steckt man nicht bosshoss um 12 auf ne Hauptbuhne und packt eine Band wie queensryche O.Ä auf die louder stage am Abend.

Die Tendenz geht leider in die andere Richtung, denke die History Stage wird kein einmaliges "Event" bleiben. Für etwas weniger Bands und etwas längere Spielzeiten wäre ich aber auch zu haben. Den MB Bands 30 Minuten geben ist schon ein richtiger Schritt. Große Bands sollten am besten immer minimum 60 Minuten bekommen. Gerade im Zelt sollte das doch möglich sein.

Ob man Bands wie Santiano, BossHoss, Russkaja etc. noch buchen sollte, wenn sie Slots auf Faster/Harder/Louder brauchen finde ich auch fragwürdig. Und wenn wäre es mir am liebsten wenn sie die ganz frühen oder späten Slot bekommen und nicht zur Hauptzeit spielen. BtB sind auch so ein Fall, aber immerhin irgendwie Metal. Ich für meinen Teil ignoriere den haufen und das geht mit 9 Bühnen natürlich prima :)

smi
 

Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
8.901
10.363
128
Wieso wurde eigentlich die letzten Jahre darüber geschimpft, dass immer dieselben Bands gebucht werden und Saxon ist dafür das absolute Paradebeispiel und nur weil es ein Jubiläumsjahr ist und Saxon zufällig auch Jubiläum feiern ist das völlig egal.
Im Gegenteil sie würden die ganze Zeit gefordert und jetzt regt man sich sogar darüber auf, dass ein guter Slot mit viel Spielzeit nicht gut genug ist.

Tut mir leid, aber das verstehe ich überhaupt nicht.
-Saxon geht immer
- 24Uhr finde ICH keinen "guten Slot"
- wenn sie kürzer spielen würden als The BossHoss wäre das....."komisch"
- und wegen des Verstehens: Jeder hat doch andere Prioritäten und Vorlieben und vor allem hat jeder (hoffentlich!!) seine eigene Meinung, dass da nicht alle d'accord gehen is doch klar.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.963
14.812
128
33
Leverkusen
Ob man Bands wie Santiano, BossHoss, Russkaja etc. noch buchen sollte, wenn sie Slots auf Faster/Harder/Louder brauchen finde ich auch fragwürdig.

Vor allem, wenn bei anderen Bands (fragt nicht nach Beispielen, ich hab's nimmer im Kopf) gesagt wird, die wären als Non-Metal Act zu groß für Wacken, denen wolle man dann nicht den großen Slot geben.
Jetzt am Donnerstag spielen zwei Non-Metal Bands (ganz wertungsfrei, Airbourne und Bosshoss) parallel auf Black und Party (jaja, Faster und Harder), auf einem guten 90 Minuten Slot.

So, hab jetzt auch Jaspers Post dazu gefunden:
Was bezahlbar angeht.. Ein Beispiel: Dropkick Murphys wollen so viel wie so mancher "Co-Headliner" (Größenordnung In Flames bspw.) bekommt. Das ist bei Non-Metal nicht einfach zu vertreten. Natürlich haben wir Non-Metal-Bands. Aber die sind dann meist recht günstig für uns, was es vertretbar macht. Und auch den entsprechend großen Slot wollen wir denen dann doch nicht zugestehen, dafür sind sie zu sehr am Kern-Programm vorbei. Das abzuwägen ist nicht einfach.

Da bleibt dann wohl nur noch der Preis, denn ich denke mal, dass 2000-2130 ein für die Murphys angemessener Slot wäre, der ja scheinbar auch unproblematisch mit Non-Metal belegt werden kann.

Aber ich glaube, mit Bosshoss, Santiano und dergleichen muss man sich in Wacken mittlerweile einfach abfinden, daher nehme ich das als Plädoyer für (natürlich objektiv) bessere Non-Metal Acts auf den großen Bühnen, statt gegen diesen Spökes.
 

Carlos Nachos

Member
15 Mai 2019
73
13
33
43
Vor allem, wenn bei anderen Bands (fragt nicht nach Beispielen, ich hab's nimmer im Kopf) gesagt wird, die wären als Non-Metal Act zu groß für Wacken, denen wolle man dann nicht den großen Slot geben.
Jetzt am Donnerstag spielen zwei Non-Metal Bands (ganz wertungsfrei, Airbourne und Bosshoss) parallel auf Black und Party (jaja, Faster und Harder), auf einem guten 90 Minuten Slot.

So, hab jetzt auch Jaspers Post dazu gefunden:


Da bleibt dann wohl nur noch der Preis, denn ich denke mal, dass 2000-2130 ein für die Murphys angemessener Slot wäre, der ja scheinbar auch unproblematisch mit Non-Metal belegt werden kann.

Aber ich glaube, mit Bosshoss, Santiano und dergleichen muss man sich in Wacken mittlerweile einfach abfinden, daher nehme ich das als Plädoyer für (natürlich objektiv) bessere Non-Metal Acts auf den großen Bühnen, statt gegen diesen Spökes.

Womit wir wieder bei einer Reduzierung der Anzahl und Steigerung der Qualität wären
 

alicekubbi

Nusseis
8 Aug. 2013
25.995
7.032
128
63
53 km zum Holyground
Vor allem, wenn bei anderen Bands (fragt nicht nach Beispielen, ich hab's nimmer im Kopf) gesagt wird, die wären als Non-Metal Act zu groß für Wacken, denen wolle man dann nicht den großen Slot geben.
Jetzt am Donnerstag spielen zwei Non-Metal Bands (ganz wertungsfrei, Airbourne und Bosshoss) parallel auf Black und Party (jaja, Faster und Harder), auf einem guten 90 Minuten Slot.

So, hab jetzt auch Jaspers Post dazu gefunden:


Da bleibt dann wohl nur noch der Preis, denn ich denke mal, dass 2000-2130 ein für die Murphys angemessener Slot wäre, der ja scheinbar auch unproblematisch mit Non-Metal belegt werden kann.

Aber ich glaube, mit Bosshoss, Santiano und dergleichen muss man sich in Wacken mittlerweile einfach abfinden, daher nehme ich das als Plädoyer für (natürlich objektiv) bessere Non-Metal Acts auf den großen Bühnen, statt gegen diesen Spökes.
(jaja, Faster und Louder) :o wenn schon denn schon :D
 
10 Aug. 2018
49
12
35
Sehe ich anders. Warum sollte man sich Bands anschauen die einen nicht/wenig interessieren, wenn man auf den kleinen Bühnen für einen besser passende Band hat. Wobei ich dieses Jahr überraschend viele Bands (besonders Freitags) auf den Hauptbühnen habe. Wenn man 15 Bands am Wochenende guckt, hat man (egal wie groß die Bands sind die man schaut) das Geld wieder "raus".



Ich gucke seit Jahren immer viele Bands im Zelt. Aber die Abwechselung auf dem Wacken ist schon recht einzigartig. Sechs Tage "Urlaub", vier Tage immer wieder super Bands sehen können, dazu eine feste Reisegruppe die hinfährt und dazu noch 100 km Anreise. Das schafft halt kein anderes Festival für mich und daher würde ich sogar noch hinfahren, wenn nur noch für mich uninteressante Bands auf den Hauptbühnen spielen würden.



Die Tendenz geht leider in die andere Richtung, denke die History Stage wird kein einmaliges "Event" bleiben. Für etwas weniger Bands und etwas längere Spielzeiten wäre ich aber auch zu haben. Den MB Bands 30 Minuten geben ist schon ein richtiger Schritt. Große Bands sollten am besten immer minimum 60 Minuten bekommen. Gerade im Zelt sollte das doch möglich sein.

Ob man Bands wie Santiano, BossHoss, Russkaja etc. noch buchen sollte, wenn sie Slots auf Faster/Harder/Louder brauchen finde ich auch fragwürdig. Und wenn wäre es mir am liebsten wenn sie die ganz frühen oder späten Slot bekommen und nicht zur Hauptzeit spielen. BtB sind auch so ein Fall, aber immerhin irgendwie Metal. Ich für meinen Teil ignoriere den haufen und das geht mit 9 Bühnen natürlich prima :)

smi

Die Anzahl der Bühnen stört mich auch nicht. Aber gerade der Punkt bezüglich der Spielzeiten kann hier noch verbessert werden.Das WOA hat zwar im Vergleich zu anderen Festivals schon längere Spielzeiten, aber das Bands wie Uriah Heep, die locker Material für 2 Stunden haben nur unter einer Stunde bekommen ist schon sehr schade. Die wären quasi ein super Kontrastprogramm zu Parkway Drive zum Beispiel. Das die dabei im Zelt spielen stört mich nicht. Und da gibt es noch andere Bands die mehr Zeit für eine richtig gute Show haben müssten. Von daher finde ich auch weniger Bands und mehr Spielzeit für die Bands richtig. Auch finde ich Slots für Non-Metal Acts wie es Santiano, BossHoss etc machen für die Nebenbühnen okay, aber auf den Hauptbühnen sollten dann eher Metalbands stehen oder zumindest Bands die sich zumindest im Hardrockbereich einordnen lassen. So Bands wie Dropkick Murphys finde ich da zum Beispiel auch deutlich passende als Santiano, Otto oder BossHoss
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.718
1.333
98
Schleswig-Holstein
Vor allem, wenn bei anderen Bands (fragt nicht nach Beispielen, ich hab's nimmer im Kopf) gesagt wird, die wären als Non-Metal Act zu groß für Wacken, denen wolle man dann nicht den großen Slot geben.
Jetzt am Donnerstag spielen zwei Non-Metal Bands (ganz wertungsfrei, Airbourne und Bosshoss) parallel auf Black und Party (jaja, Faster und Harder), auf einem guten 90 Minuten Slot.

So, hab jetzt auch Jaspers Post dazu gefunden:


Da bleibt dann wohl nur noch der Preis, denn ich denke mal, dass 2000-2130 ein für die Murphys angemessener Slot wäre, der ja scheinbar auch unproblematisch mit Non-Metal belegt werden kann.

Aber ich glaube, mit Bosshoss, Santiano und dergleichen muss man sich in Wacken mittlerweile einfach abfinden, daher nehme ich das als Plädoyer für (natürlich objektiv) bessere Non-Metal Acts auf den großen Bühnen, statt gegen diesen Spökes.

Jetzt schieße ich mal ins blaue und sage:
1. Murphys werden ein gutes Sümmchen mehr kosten als Santiano und BossHoss.
2. Santiano und BossHoss haben ja beide schon mehrfach da waren und "alte Bekannte" sind

Zum Thema Airbourne:
Kein Metal, aber passen doch eigentlich recht gut auf die Bühnen und ins LineUp (verglichen mit den anderen).

smi