Alter
Wenn ich den ganzen Stuss hier lese, schwillt mir echt der Kamm! Und langsam aber sicher komm ich immer mehr zu dem Schluss, dass die, die nicht auf ein Metalfestival gehören, die sind, die glauben, zu allem, was andere tun oder lassen, ihre Bausparkassenmetallermeinung kundtun zu müssen und dann auch noch fest davon ausgehen, die anderen hätten sich danach zu richten.
Im Juni waren wir auf einem kleinen Festival in der Nähe. Als wir Freitagmittag ankamen und uns neben ein schon fast fertig aufgebautes Camp parkten, kam gleich ein Kerl mit Bier zu uns und warnte uns, man sei laut. Sehr laut und das auch nachts. Man wolle uns das halt gleich sagen, damit wir notfalls noch woanders aufbauen könnten. Da uns aowas grundsätzlich nicht stört, blieben wir. Gute 20m gegenüber kamen dann weitere Leute an. Durch die Bank Mitte 20. Auch denen wurde selbiges mitgeteilt wie uns. Sie blieben. Um 16 Uhr die erste Beschwerde: Zu laut, man hätte ein Projekt.
Um 18 Uhr die zweite: Zu viel Bass.
Samstags um 11 die dritte: Zu laut, man wolle frühstücken.
Abends nach Konzertende die nächste: Also Alice Cooper gehört ja nun nicht auf ein Metalfestival
WHAT????
Tja, da reichte es dann. Als dann die Onkelz liefen, kündigte man an, jetzt dann Beschwerde einzureichen ....
Ich hab ihm dann ein Gurkenglas für diese hingehalten. Zum Reinsprechen ....
Die, die gegenüber waren, haben sich bei den lauten Nachbarn beschwert, bei denen wir auch saßen und brüderlich unseren Alkohol teilten.@Lokilein
Wat die Leute die such gewarnt haben sie sind laut haben sich beschwert ihr seid zu laut?
Nene, so war's jetzt nicht. Keine Ahnung, wo es um diese erwähnten Uhrzeiten leise sein sollte... hätte sich auch merkwürdig angefühlt.Alter
Wenn ich den ganzen Stuss hier lese, schwillt mir echt der Kamm! Und langsam aber sicher komm ich immer mehr zu dem Schluss, dass die, die nicht auf ein Metalfestival gehören, die sind, die glauben, zu allem, was andere tun oder lassen, ihre Bausparkassenmetallermeinung kundtun zu müssen und dann auch noch fest davon ausgehen, die anderen hätten sich danach zu richten.
Im Juni waren wir auf einem kleinen Festival in der Nähe. Als wir Freitagmittag ankamen und uns neben ein schon fast fertig aufgebautes Camp parkten, kam gleich ein Kerl mit Bier zu uns und warnte uns, man sei laut. Sehr laut und das auch nachts. Man wolle uns das halt gleich sagen, damit wir notfalls noch woanders aufbauen könnten. Da uns aowas grundsätzlich nicht stört, blieben wir. Gute 20m gegenüber kamen dann weitere Leute an. Durch die Bank Mitte 20. Auch denen wurde selbiges mitgeteilt wie uns. Sie blieben. Um 16 Uhr die erste Beschwerde: Zu laut, man hätte ein Projekt.
Um 18 Uhr die zweite: Zu viel Bass.
Samstags um 11 die dritte: Zu laut, man wolle frühstücken.
Abends nach Konzertende die nächste: Also Alice Cooper gehört ja nun nicht auf ein Metalfestival
WHAT????
Tja, da reichte es dann. Als dann die Onkelz liefen, kündigte man an, jetzt dann Beschwerde einzureichen ....
Ich hab ihm dann ein Gurkenglas für diese hingehalten. Zum Reinsprechen ....
Wir haben einige Male Abbitte bei den Nachbarn geleistet - vor allem als ein Kollege (angetrunken) nachts um 1 20 Minuten lang die Cantina Band gespielt hat um uns (waren noch im Infield) aus den Zelten zu holen...
Kein Nachbar hat Probleme signalisiert - unterhalten und Bier teilen wirkt Wunder![]()
Nicht gesehen.... Nach der 8-10 Wiederholung ist die Schmerzgrenze überschritten![]()
AOK haben auf der Loreley auch Salatblätter verteilt. Ich sach jetzt aber nich, wo die vorher waren!Glaub mir, „Live“ ist es was anderes, dann macht’s Spaß.
Außerdem verteilt er Bier, wer mag das nicht
LG
AOK haben auf der Loreley auch Salatblätter verteilt. Ich sach jetzt aber nich, wo die vorher waren!
Sagen wir mal so. Wenn man rund 7 Tage (Montag Nachmittag bis Sonntag Morgen) auf einem Festival ist.
Dazu auch noch die täglich mehrere Stunden Konzerte ansehen willst.
Das ganze Festival genießen willst.
Und dann auch noch Fit genug sein willst um Sonntag abzubauen und mehrere 100 Km heimzufahren.
Dann geht das nur wenn man nachts auch mal schlafen kann.
So 2 Stunden Schlaf zwischen Gruppe 1 gibt endlich Ruhe und Gruppe 2 fängt jetzt mit dem Krach an reichen da nicht.
Das geht mal eine Nacht aber keine Woche.
Und ich fahre zu einem Metal Festival um die Action auf den Bühnen zu sehen und zu hören.
NICHT FÜR DAUERBESCHALLUNG MIT BALLERMANN MUSIK .
Wenn ich das hören will fliege ich nach Malle.
Ich verlange ja gar nicht das auf dem Campground eine Friedhofsstille herrscht.
Aber wenn man sich an seinem Zelt über rund 20 Stunden am Tag nur mit brüllen unterhalten kann weil die Nachbarn ihre Lautsprecher in unsere Richtung drehen ,
Oder die Betten im Zelt von den Bässen vibrieren.
DAS GEHT HALT DANN EINFACH NICHT.
Nur mal so nebenbei, wir hatten mit dem Smartphone mal die Lautstärke gemessen.
Auf rund 10 meter Entfernung kamen aus diesen Lautsprechern bei uns noch > 90dB an.
Das ist kein Feiern mit lauter Musik. Das grenzt an vorsätzliche Körperverletzung.
Das ist einfach ein asoziales Verhalten einiger Gruppen vielen Festival Besuchern den Genuss des Festivals zu versauen.
Wer sich eine Saufparty mit Ballerman Musik geben will soll doch bitte an den nächsten Baggersee fahren wo sonst niemand ist der gestört wird.
Ich hab ja gar nichts dagegen das diese Gruppen ihre Party feiern.
Aber ich denke das ich durchaus erwarten kann das sie ihre Party SO feiern das auch alle anderen rundherum noch ihre eigene Party feiern können.
Und ich kann einfach nicht verstehen das die Festival Orga das zulässt.
In den AGB'S des Festival steht da was anderes drin.
Und meiner Meinung nach ist es die Pflicht des Veranstalters die Einhaltung der AGB's zu kontrollieren und durch zusetzen.
Es gibt schließlich gute Gründe warum die Regeln in den AGB drin stehen.